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520. Āzādi heißt Freiheit

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امیرحسین مرادی، محمد رجبی و سعید تمجیدی
Amir Hossein Moradi, Mohammad Rajabi und Saeed Tamjidi

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Bei den Protesten aufgrund der Erhöhung der Benzinpreise im November 2019 kamen landesweit mindestens dreihundert Menschen ums Leben, mehr als 7000 wurden verhaftet und befinden sich zum Teil immer noch in Haft, darunter auch Minderjährige.

Anlässlich dieser Proteste wurden auch Amir Hossein Moradi, Mohammad Rajabi und Saeed Tamjidi verhaftet, gefoltert und gestern zum Tode verurteilt, ihnen droht die sofortige Hinrichtung. Ihr Prozess entsprach bei Weitem nicht den internationalen Standards für faire Gerichtsverfahren. Während der Ermittlungen hatten sie keinen Zugang zu Rechtsbeiständen und wurden nach eigenen Angaben gefoltert. Moradi sagt, er sei zu einem „Geständnis“ gezwungen worden.

Abteilung 15 des Teheraner Revolutionsgerichts hatte sie wegen „Krieg gegen Gott“ (محاربه moharebeh) und anderen Anklagen zum Tode verurteilt, ihren Rechtsanwälten ging das Urteil Mitte Februar 2020 zu. Am 18. Februar 2020 wurden die Männer während der wöchentlichen Pressekonferenz des iranischen Justizsprechers als „Aufstandsanführer“ bei den landesweiten Protesten im November bezeichnet.

Die Todesurteile gegen Saeed Tamjidi, Mohammad Rajabi und Amir Hossein Moradi müssen sofort aufgehoben werden. Es ist ein unveräußerliches Menschenrecht, sich frei zu äußern. Die deutsche Bundesregierung muss unverzügöich intervenieren, speziell Außenminister Heiko Maas sowie die Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und humanitäre Hilfe Bärbel Kofler haben sich jetzt für die drei jungen Männer einzusetzen.

Im Jahr 2019 ermordete die Islamische Republik 251 Menschen, im Vorjahr 253. Die Todesstrafe hat in unserer Zeit keinen Platz und muss weltweit abgeschafft werden.

An einem islamischen Gottesstaat wie dem Iran hat die Bundesrepublik Deutschland nicht nur Geld zu verdienen. Vielmehr hat sie Druck dahingehend aufzubauen, dass die menschenfeindlichen und insbesondere frauenfeindlichen Gesetze der Scharia weltweit aus dem Recht verschwinden und die universellen Menschenrechte global durchgesetzt werden.

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Q u e l l e n

Outcry after Iran’s judiciary upholds death penalty for three protesters

The Guardian 15.07.2019

Saeed Tamjidi, 26, Mohammad Rajabi, 28, and Amirhossein Moradi, 26, were arrested during one of the largest protests in the history of the Islamic Republic, triggered by a threefold rise in petrol prices (…) Rajabi and Tamjidi sought asylum in Turkey after they were initially released, according to activists, but were deported in late December after spending a few weeks in a refugee camp. After a closed trial in January they were convicted of offences including sabotage, armed robbery and illegally fleeing the country. (…) Iran executed about 251 people last year, according to Amnesty International

https://theguardian.com/world/2020/jul/15/outcry-iran-judiciary-upholds-death-penalty-three-protesters

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Proteste gegen Todesurteil für drei Demonstranten im Iran

Deutschlandfunk 15.07.2020

Im vergangenen Herbst gingen die Menschen auf die Straße, weil der Staat beschlossen hatte, die Benzinpreise über Nacht zu verdreifachen.

https://www.deutschlandfunk.de/menschenrechte-proteste-gegen-todesurteil-fuer-drei.1939.de.html?drn:news_id=1151625

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Shiraz 2019

Blocked roads then bullets: Iran’s brutal crackdown in its City of Roses

https://www.theguardian.com/world/2019/dec/01/iran-fuel-protest-crackdowns-revealed-on-social-media

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Amir Hossein Moradi lebte in Deutschland. Er ist freiwillig in den Iran zurückgekehrt. Jetzt ist er zum Tode verurteilt worden.

WDR 29.06.2020

https://www1.wdr.de/nachrichten/wdrforyou/deutsch/wdrforyou-iraner-zum-tode-verurteilt-de-100.html

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[ محاربه moharebeh (Persisch) ]

Muharaba (arabisch محاربة muḥāraba) ist ein Rechtsbegriff in der islamischen Jurisprudenz. Ein weiterer Begriff mit demselben Inhalt ist ḥirāba. Beide Begriffe sind nominale Ableitungen aus der Wurzel ḥ-r-b (ḥāraba) in der Bedeutung von „jemanden bekämpfen“, „Kampf führen (gegen)“. Im islamischen Recht bedeuteten sie „Kriegsführung gegen Gott und seinen Propheten“. In der Rechtsliteratur stehen beide Begriffe für alle räuberischen Handlungen, ferner für Ungehorsam gegenüber der Obrigkeit.

Muḥāraba bzw. Ḥirāba gilt im islamischen Strafrecht als eines der größten Verbrechen (kabāʾir) gegen die islamische Staatsordnung und soziale Sicherheit ihrer Bürger. Vor allem in der Islamischen Republik Iran wird Terminus auch in Bezug auf Regimegegner in oft weitem Sinne angewendet.

Wer dieses Verbrechen allein oder in Gruppen begeht, wird Muharib محارب muḥārib; Plural muḥāribūn محاربون genannt und kann dafür nach dem islamischen Gesetz mit dem Tod bestraft werden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Muhāraba

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Mofsed-e-filarz (Persian: مفسد فی الارض‎, also Mofsed fel-Arz, Afsad-i fil Arz, or fasad-fel-arz, Arabic: المفسد في الأرض‎ Al-Mufsid fi al-Arḍ, also fasad fi l-ard lit. Corrupt on Earth) is the title of capital crimes (or the person guilty of them) in the Islamic Republic of Iran, that has been translated in English language sources variously as „spreading corruption on Earth“, „spreading corruption that threatens social and political well-being“, „corrupt of the earth; one who is charged with spreading corruption,“ „gross offenders of the moral order“, and „enemies of God on Earth.“

https://en.wikipedia.org/wiki/Mofsed-e-filarz

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521. Zusammenarbeit des Außenministeriums mit Nurhan Soykan beenden

(Mina Ahadi, seit 2007 die Vorsitzende des von ihr mitgegründeten Zentralrats der Ex-Muslime (ZdE), hat bei Change eine Petition an Bundesaußenminister Heiko Maas gestartet, auf die auch wir gerne hinweisen.)

https://www.change.org/p/heiko-maas-bundesminiter-des-ausw%C3%A4rtigsamt-zusammenarbeit-des-au%C3%9Fenministeriums-mit-nurhan-soykan-beenden

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Zusammenarbeit mit frauenfeindlichen Organisationen und islamischer Bewegung, diesmal im deutschen Außenministerium. Eine beschämende und inakzeptable Politik

Nach der umfassenden Zusammenarbeit mit dem Islamismus und dessen Stärkung durch das Innenministerium in Deutschland erleben wir nun einen weiteren Rückschritt in diesem Land.

Durch die Gründung des Referates 612 „Religion und Außenpolitik“ hat sich das Bundesaußenministerium einen Schritt mehr von den säkularen Prinzipien enfernt. Das Ministerium nimmt neben einem angehenden Rabbiner und einem Vertreter der protestantischen Kirche die Vertreterin des Zentralrats der Muslime, Nurhan Soykan, in diese Institution auf. Die türkisch-deutsche Juristin ist Generalsekretärin des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD).

Diesmal werden wir als Ex-Muslime, säkulare und humanistische Bürger dieses Landes gegenüber der Ignoranz der Bundesregierung und der Aufnahme einer Vertreterin der islamischen Bewegung in das Außenministerium nicht schweigen.

Der Zentralrat der Ex-Muslime sieht diese Entscheidung als ein fatales Zeichen, das das Außenministerium mit dieser Personalie setzt und spricht sich entschieden gegen diese Personalentscheidung aus.

Frau Soykan ist Befürworterin des Hidschab (Der islamische Schleier. Die religiös vorgeschriebene weibliche Kleidung bedeckt den Körper der Muslima mindestens bis auf Hände und Gesicht und ist ab der Pubertät zu tragen.) und verharmlost die antisemitischen Al-Quds-Märsche. Sie ist Gegnerin der Verurteilung des Völkermords an den Armeniern in der Türkei und Verteidigerin des Islam als politische Bewegung. Und wir haben kein Wort der Kritik von ihr zur Unterdrückung von Frauen, zur Steinigung von Frauen und zur Tötung von Homosexuellen in islamischen Ländern gehört.

Abgesehen von der Tatsache, dass eine Einbeziehung von Vertretern einer Religion in jedwede staatliche Institutionen eine völlig falsche Politik ist, gegen die alle Organisationen, die den Säkularismus verteidigen, sowie alle Humanisten und Religionskritiker protestieren sollten,

sprechen wir hier speziell über die islamische Bewegung.

Denn es ist nun diese Bewegung, die nicht nur global aktiv ist, sondern mit der Politik des Terrors, der Einschüchterung, Ermordung und Massakrierung von Menschen versucht sich zu etablieren, mehr politische Macht zu erlangen oder an die Macht zu kommen. Diese Leute bilden jetzt eine aktive politische Bewegung auf der ganzen Welt, eine politische Bewegung, die gefährlich, frauenfeindlich und mörderisch ist!

Diese Bewegung spielt nach außen, etwa in Europa, mit anderen Karten. Unter Berufung auf die Formel der „Religionsfreiheit“ verteidigt sie den Hidschab und die Entrechtung der Frauen, Rassismus und Trennung zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen sowie Attacken auf Atheisten und Ex-Muslime bzw. ihre Tötung und versucht, immer mehr Einfluss im System zu gewinnen.

Die Zusammenarbeit mit islamischen Organisationen, sie zu finanzieren, zu unterstützen und als Vertreter von Millionen Menschen zu betrachten verursacht immer mehr Probleme in Deutschland.

Diese Politik hat ebenso zur Stärkung des Islamismus geführt und dazu, dass immer mehr junge Menschen in die Arme islamischer Terrororganisationen getrieben wurden wie auch auch zur Zunahme von Hidschab und Frauenfeindlichkeit in den in Deutschland lebenden muslimischen Familien.

Diese Leute gehören einer Bewegung an, die den Menschen in Ländern wie dem Iran, Afghanistan, Sudan, Saudi-Arabien, dem Irak etc. nichts als Elend, Hinrichtungen, Abhacken von Händen und Füßen, Hidschabzwang und Frauenfeindlichkeit bringen. In Europa stellen sie sich neben Angela Merkel, Heiko Maas und Horst Seehofer und befördern – ob gewollt oder nicht – mit ihrer Islam-Apologetik den Hidschab, Einschränkungen für Frauen und die Unterdrückung rebellischer Frauen oder Mädchen, die den Hidschb nicht tragen wollen und eine europäische Lebensweise führen.

Wir fordern, dass diese Zusammenarbeit des Außenministeriums mit Nurhan Soykan beendet und diese Entscheidung rückgängig gemacht wird.

(Mina Ahadi, Zentralrat der Ex-Muslime)

27.07.2020

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Zusammenarbeit des Außenministeriums mit Nurhan Soykan beenden

Zur Petition

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https://www.change.org/p/heiko-maas-bundesminiter-des-ausw%C3%A4rtigsamt-zusammenarbeit-des-au%C3%9Fenministeriums-mit-nurhan-soykan-beenden

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Weitere Informationen

Zusammenarbeit des Außenministeriums mit Nurhan Soykan beenden

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522. Fünf iranische Demonstranten zum Tode verurteilt

An
Dr. Bärbel Kofler, Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe, und
Heiko Maas, Bundesminister des Auswärtigen

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Sehr geehrte Damen und Herren,

ich unterstütze folgende Petition: https://www.change.org/p/herr-maas-zur-hinrichtung-verurteilt-helfen-sie-amir-said-und-mohammad/u/27401249 -, die mittlerweile von über 100.500 Menschen unterschrieben worden ist. Der Oberste Gerichtshof im Iran hat die Todesurteile gegenüber fünf weiteren Demonstranten, Mehdi Salehi Ghale Shahrokhi, Mohammad Bastami, Majid Nazari Kondori, Hadi Kiani und Abbas Mohammadi, bestätigt.

Gemeinsam mit zehntausenden Iranern hatten sie an den landesweiten Protesten im Dezember 2017 bis Januar 2018 teilgenommen. Die Menschen gingen damals auf die Straßen, um gegen Misswirtschaft, Korruption und Nepotismus zu demonstrieren. Während hohe Summen für religiöse Institutionen und Stiftungen sowie für Militär und die Revolutionsgarde ausgegeben wurden, sollte durch Streichung von Subventionen das alltägliche Leben noch teurer werden, der alltägliche Existenzkampf der ohnehin verarmten Bevölkerung sich folgich weiter verschärfen. Kritik an der Regierung ist ein Menschenrecht, kein Verbrechen. Todesurteile sind im Geltungsbereich der Europäischen Menschenrechtskonvention grundsätzlich verboten und müssen endlich weltweit geächtet werden. Erst vor zwei Tagen (05.08.) wurde Mostafa Salehi, der ebenfalls an den Massenprotesten teilgenommen hatte, im Morgengrauen in einem Gefängnis in Isfahan, Zentraliran, gehängt.

Auch Amir Hossein Moradi, Mohammad Rajabi und Saeed Tamjidi waren 2019 bei Massenprotesten gegen den Wegfall staatlicher Zuschüsse für Treibstoff und die aufgrund dessen explodierenden Benzinpreise festgenommen worden und sollten hingerichtet werden. Während der Ermittlungen hatten sie keinen Zugang zu Rechtsbeiständen und wurden nach eigenen Angaben gefoltert. Nur weil ihre geplante Hinrichtung weltweit mediale Aufmerksamkeit erlangte und globale Proteste auslöste, wurde ihr Strafverfahren wieder aufgenommen und überprüft. Tatsächlich entdeckten ihre Anwälte, nachdem sie nun endlich Akteneinsicht erhalten hatten, erhebliche Verfahrensfehler, die sie nun versuchen auszuräumen.

Deutschland kann den inhaftierten Demonstranten helfen – durch eine starke Öffentlichkeit, durch die EU-Ratspräsidentschaft, das Engagement von Frau Kofler, der Menschenrechtsbeauftragen der Bundesregieung und den Einfluss von Außenminister Heiko Maas.

Sehr geehrter Herr Bundesaußenminister Maas,

öffentliche Regierungskritik, menschenwürdige Haftbedingungen und ein faires rechtsstaatliches Verfahren sind Menschenrechte, die jedem, auch Mehdi Salehi Ghale Shahrokhi, Mohammad Bastami, Majid Nazari Kondori, Hadi Kiani und Abbas Mohammadi zustehen. Setzen Sie sich für die Aufhebung der Hinrichtungen ein und fordern sie eine Wiederaufnahme der Verfahren unter internationalen Rechtsstandards.

Gabi Schmidt

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Q u e l l e n

Heiko Maas: Zur Hinrichtung verurteilt – Helfen Sie Amir, Said und Mohammad!

https://www.change.org/p/herr-maas-zur-hinrichtung-verurteilt-helfen-sie-amir-said-und-mohammad

Neuigkeiten zur Petition, am 06.08.2020

Mostafa Salehi: Gestern im Morgengrauen gehängt!

https://www.change.org/p/herr-maas-zur-hinrichtung-verurteilt-helfen-sie-amir-said-und-mohammad/u/27465854

Neuigkeiten zur Petition, am 28.07.2020

Weitere Hinrichtungen sollen folgen …

https://www.change.org/p/herr-maas-zur-hinrichtung-verurteilt-helfen-sie-amir-said-und-mohammad/u/27401249

Das Menschenrecht auf freie Meinungsäußerung gilt für jedermann und überall

Bei den Protesten aufgrund der Erhöhung der Benzinpreise im November 2019 kamen landesweit mindestens dreihundert Menschen ums Leben, mehr als 7000 wurden verhaftet und befinden sich zum Teil immer noch in Haft, darunter auch Minderjährige.

Anlässlich dieser Proteste wurden auch Amir Hossein Moradi, Mohammad Rajabi und Saeed Tamjidi verhaftet, gefoltert und gestern zum Tode verurteilt (…)

https://schariagegner.wordpress.com/2020/07/15/das-menschenrecht-auf-freie-meinungsaeusserung-gilt-fuer-jedermann-und-ueberall/

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523. Gegen Maskenpflicht im Klassenzimmer und auf dem Schulhof

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Keine Schule ohne offen gezeigtes Gesicht und freies Atmen. Nein zur Maskenpflicht im Unterricht

Sehr plausible Argumente finden sich gegen die an Nordrhein-Westfalens Schulen verpflichtende sogenannte Alltagsmaske oder Mund-Nasen-Bedeckung (MNB). Eine Zusammenstellung. Von Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH), am 15.08.2020.

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Abschaffung der Maskenpflicht im Unterricht für Kinder ab der 5. Klasse

Petition von Miriam Schmitz an NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer. „Wir befürchten Atemnot, Schwindel und Kopfschmerzen sowie eine verminderte Konzentrationsfähigkeit.“

https://www.openpetition.de/petition/online/abschaffung-der-maskenpflicht-im-unterricht-fuer-kinder-ab-der-5-klasse

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Abschaffung der Maskenpflicht in Grundschulen – „Sichtbare Mimik ist ein elementarer Faktor“

Petition von Angelo Albano an Yvonne Gebauer, Landesministerin für Schule und Bildung. „Durch das Tragen einer Maske fühlt sich ein Kind ‚potentiell gefährlich‘ und hält auch andere Kinder für potentiell gefährlich.“

https://www.openpetition.de/petition/online/abschaffung-der-maskenpflicht-in-grundschulen

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Ärzte und Sozialarbeiter gegen Maske im Unterricht

04.08.2020 Offener Brief an die Ministerin für Schule und Bildung NRW

Erstunterzeichnerin: Dr. med. Karin Michael, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Kindergarten- und Schulärztin

„Sehr geehrte Frau Ministerin Gebauer, Ihr Erlass zur Maskenpflicht an Schulen bereitet uns große Sorgen in Bezug auf Entwicklung und psychische Gesundheitunserer Kinder und kleinen Patienten!“

„Moralische Erfahrungen und Begriffe wie Würde, Respekt, Integrität oder Anstand entwickeln sich nicht virtuell und werden durch maskierte Kontakte mit fehlender Mimik massiv behindert.“

„Wir erleben in unseren Sprechstunden eine wachsende Zahl von Kindern mit Anzeichen der Überforderung durch die ihnen aufgebürdeten Verhaltensregeln und die Verantwortungslast für das Leben ihrer geliebten Angehörigen. Sie reagieren mit Angst vor eigenem Erkranken und Sterben ebenso wie vor dem ihrer Lieben, sie entwickeln Schlafstörungen und Verhaltensstörungen wie Waschzwänge.“

„Nichts haben Kinder in diesen Monaten intensiver gelernt als: Ich bin eine Gefahr für andere und andere sind eine Gefahr für mich!“

„Nicht zuletzt sind die psychoimmunologischen Folgen und die anhaltende Verwendung von angsterzeugenden Bedrohungsszenarien durch Medien und Politik in dieser Krise für Kinder, Eltern und die Bevölkerung insgesamt katastrophal. Statt gerade Kinder ihre Stärke in Bezug auf diese Erkrankung erleben zu lassen, werden sie geschwächt und verängstigt. Gesunde Kinder könnten mit dem Durchleben dieser Erkrankung relevant zum Schutz ihrer Mitmenschen beitragen.“

WDR

____s://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/offener-brief-gegen-mundschutzpflicht-an-schulen-100.pdf

_ttps://unsermassen.de/2020/08/07/aerzte-und-sozialarbeiter-gegen-maske-im-unterricht-juristischer-weg-nicht-ausgeschlossen/

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Ärztepräsident Klaus Reinhardt: „mit Pragmatismus dazu kommen, dass man die Maske trägt, wenn dies erforderlich ist.“

Klaus Reinhardt ist Facharzt für Allgemeinmedizin und seit 2011 Vorsitzender für den Hartmannbund (Verband der Ärzte Deutschlands, 17.000 Mitglieder). Er wurde 2015 Mitglied des Vorstandes der Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Ärztekammern, BÄK). Seit 2019 ist Reinhardt der BÄK-Präsident.

„Auch für die soziale Interaktion zwischen den Kindern wie auch zwischen Kindern und Lehrkräften sind Masken hinderlich. Dabei zählt die Mimik, die ja in maskiertem Zustand nicht zu erkennen ist.“

Reinhardt betonte die Negativ-Wirkungen einer Maske: „Man fängt an zu schwitzen, die Brille beschlägt, es juckt, man fasst sich ständig an die Nase. Deshalb sollte man mit Pragmatismus dazu kommen, dass man die Maske trägt, wenn dies erforderlich ist.“

Reinhardt verwies auf sehr unterschiedliche Erfahrungen im Kampf gegen Corona: „Die Schweden hatten durchgängig Schule während der Corona-Zeit. Das war aber nicht der Grund, warum sie im Verhältnis zur Bevölkerungszahl höhere Krankheitszahlen hatten und mehr Todesopfer beklagen mussten als wir.“ Das habe im Wesentlichen an dem nicht ausreichenden Schutz in Alteneinrichtungen gelegen. „Schweden verzeichnet nun einen erheblichen Rückgang an neuen Infektionszahlen – ohne weitere Maßnahmen.“ Während Italien und Spanien, wo sehr früh Masken getragen worden seien, keine besseren Zahlen hätten.

„Kurzum: Die wissenschaftliche Faktenlage zu den Masken ist nicht einheitlich.“ Zur Situation in NRW, wo auch im Unterricht an den weiterführenden Schulen eine Maskenpflicht gilt, sagte der Ärztepräsident: „Eine Maskenpflicht im Unterricht halte ich nur dann für sinnvoll, wenn es sich absolut nicht einrichten lässt, dass man mit Abstand und gut belüftet den Unterricht abhält.“

Die Masken seien insbesondere bei dem heißen Wetter auch eine physische Belastung für die Kinder und Jugendlichen. „Auch für die soziale Interaktion zwischen den Kindern wie auch zwischen Kindern und Lehrkräften sind Masken hinderlich. Dabei zählt die Mimik, die ja in maskiertem Zustand nicht zu erkennen ist.“

Reinhardt gab zu bedenken: „Eine Maske, die nicht sauber ist und die andere Keime enthält, ist unter Umständen schädlicher als nützlich.“

FN Finanznachrichten (Zürich), zuerst: RP Rheinische Post • 15.08.2020

https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-08/50455958-aerztepraesident-reinhardt-fordert-pragmatismus-fuer-das-tragen-von-masken-wissenschaftliche-faktenlage-nicht-einheitlich-007.htm

https://rp-online.de/panorama/coronavirus/interview-mit-aerztepraesident-reinhardt-die-leute-sind-verunsichert_aid-52763597

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Marburger Bund: Das Tragen von Masken während der Unterrichtsstunden macht „überhaupt keinen Sinn“ und ist eine „überflüssige Behinderung“

Der Ärzteverband hält eine Maskenpflicht im Unterricht für überflüssig. Zugleich warnt der Verband vor wachsender Nachlässigkeit in der Corona-Krise.

Der Marburger Bund – Verband der angestellten und beamteten Ärztinnen und Ärzte Deutschlands ist ein Berufsverband und eine Fachgewerkschaft für Ärzte in Deutschland und hat seinen Sitz in Berlin. Er wurde 1947 in Marburg gegründet und hatte Ende 2015 nach eigenen Angaben mehr als 118.000 Mitglieder (von insgesamt rund 163.000 deutschen Krankenhausärzten), vertritt also etwa 70 Prozent der Krankenhausärzte. Damit ist der Marburger Bund die größte Ärztevereinigung in Europa. Er agiert sowohl auf tarifpolitischer (Tarifverhandlungen) als auch auf berufs- und standespolitischer (Ärztekammern) Ebene.

Der Marburger Bund hat eine Maskenpflicht im Schulunterricht als sinnlos kritisiert. „Wenn alle auf ihren Plätzen sitzen und Abstand sichergestellt ist, macht das Tragen von Masken während der Unterrichtsstunden überhaupt keinen Sinn und wäre eine überflüssige Behinderung“, sagte Bundesvorsitzende Susanne Johna.

ZDF • 08.08.2020

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/coronavirus-schule-maskenpflicht-unterricht-100.html

Die Vorsitzende des Marburger Bundes (MB), Susanne Johna, nannte das Tragen von Masken während des Unterrichts eine „überflüssige Behinderung“. Wenn alle auf ihren Plätzen säßen und Abstand sichergestellt sei, mache das Tragen von Masken während der Unterrichtsstunden überhaupt keinen Sinn und wäre eine überflüssige Behinderung.

Sinnvoll sei die Maske dann, wenn es eng werde – „etwa beim Verlassen der Klasse, vor dem Schulkiosk oder auf dem Pausenhof, wenn mehrere Klassen gleichzeitig Pause haben“. Johna hält die Rückkehr zum Regelbetrieb an den Schulen für geboten.

Vor Schulbeginn flammt die Diskussion um Maskenpflicht erneut auf • Deutsches Ärzteblatt • 10.08.2020

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/115470/Vor-Schulbeginn-flammt-die-Diskussion-um-Maskenpflicht-erneut-auf

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Sprecher aller Kinderärzte: Maskenpflicht im Unterricht ist Unsinn

Die Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendmedizin (DAKJ) ist der Dachverband der kinder- und jugendmedizinischen Gesellschaften und Fachverbände Deutschlands. Die DAKJ koordiniert und bearbeitet die gemeinsamen Anliegen der kinder- und jugendmedizinischen Verbände und vertritt sie nach außen.

Prof. Hans-Iko Huppertz ist Generalsekretär der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin. Im Videogespräch mit den Ruhr Nachrichten bewertet er die in Nordrhein-Westfalen seit dem 12.08.2020 geltende Maskenpflicht auch im Unterricht als unsinnig.

Vgl.: Ulrich Breulmann • „Maskenpflicht im Unterricht ist Unsinn“ – Angst der Lehrer überzogen? • Ruhr Nachrichten • 13.08.2020

https://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/sprecher-aller-kinderaerzte-maskenpflicht-im-unterricht-ist-unsinn-1545117.html

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Thomas Fischbach: Maske im Unterricht „nicht sinnvoll“, längeres Tragen beeinträchtigt Leistungsfähigkeit, Kommunikation gestört

Dr. med. Thomas Fischbach ist Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ). Der BVKJ versteht sich als die Interessenvertretung der Kinder- und Jugendärzte in Deutschland. Ihm gehören etwa 12.000 Kinder- und Jugendärzte an, die unter anderem in Kliniken, im öffentlichen Gesundheitsdienst oder selbständig praktizieren. Die deutschen Kinder- und Jugendärzte haben sich gegen eine Maskenpflicht im Unterricht ausgesprochen.

„Das Tragen einer Mund-Nase-Maske im Unterricht ist nicht sinnvoll. Ein längeres Maskentragen beeinträchtigt bei Schülern die Leistungsfähigkeit“, sagte der Arzt.

„Zwischen Schülern und Lehrern gibt es keinen richtigen Blickkontakt und die Kommunikation ist gestört“, warnte Fischbach.

OOZ Oldenburger Online-Zeitung • 04.08.2020

_ttps://www.oldenburger-onlinezeitung.de/nachrichten/kinderaerzte-kritisieren-maskenpflicht-im-unterricht-46700.html

_ttps://www.new-facts.eu/kinderaerzte-kritisieren-maskenpflicht-im-unterricht-388932.html

Die Maskenpflicht auch während des Unterrichts hält der Solinger Kinderarzt Thomas Fischbach, der auch Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte ist, für nicht sinnvoll.

Fischbach meint, es sei aus epidemiologischer Sicht möglich, die Mund-Nasen-Bedeckung am Sitzplatz abzulegen. Es gäbe keine Gewissheit, dass das Tragen der Masken während des Unterrichts nötig sei. Auch angesichts der Anzahl der derzeitigen Erkrankten in der Region könnte man aus Sicht des BVKJ darauf verzichten. Fischbach sagt, er selbst trage den ganzen Tag eine Maske und merke im Tagesverlauf, dass dadurch seine Konzentration nachlasse. Schlimmstenfalls könnten Müdigkeit und Kopfschmerzen die Folge sein.

Vgl. auch: Kinderarzt zur Maskenpflicht an Schulen • Radio RSG • 05.08.2020

https://www.radiorsg.de/artikel/kinderarzt-zur-maskenpflicht-an-schulen-673829.html

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524. Die Beschneidung endlich zur Sprache bringen

Kommentar zu Gerd Herholz: „Beschneidung, Beschneider und Beschnittene“

Gerd Herholz firmiert als „Kulturmanager, Literaturvermittler, freier Autor und Journalist“ (Wikipedia) und war zwischen 1994 und 2018 Wissenschaftlicher Leiter des Literaturbüros Ruhr in Gladbeck, das in jedem Herbst den vom Regionalverband Ruhr gestifteten Literaturpreis Ruhr vergibt. Der Humanistische Pressedienst (hpd) lässt Herholz zur Beschneidung sinnieren, zur rituellen ebenso wie zu einer bei medizinisch relativer Indikation durchgeführten Zirkumzision (Herholz: „aus präventivmedizinischen Gründen“).

Erkrankungen der genitalen Schleimhäute, beispielsweise Lichen sclerosus et atrophicus, können eine therapeutische Beschneidung zweckmäßig oder sogar notwendig werden lassen. In seinem Essay allerdings grübelt Herholz ausführlich auch über die Vorhautamputation ohne medizinische Indikation, über die durch Familie oder Religion beanspruchte irreparable Genitalveränderung an einem Kind.

Gerd Herholz versäumt, die sensorisch-sexuelle Bedeutung der Vorhaut darzustellen. Bei einer Zirkumzision werden die für das sexuelle Erleben zentralen Körperteile des Penis amputiert, das Gefurchte Band, die innere Vorhaut, das Frenulum (Bändchen) und das Frenulare Delta.

Die Vorhaut, nicht die Eichel, ist der für leichte Berührung empfindlichste Teil des intakten männlichen Geschlechtsorgans (Sorrells, Snyder, Reiss, Ede, Milos, Wilcox, Van Howe: Fine-touch pressure thresholds in the adult penis). Die Vorhaut ist sensibler als die menschlichen Lippen oder Fingerspitzen. Aufgrund ihrer sexuellen Empfindsamkeit spielt das Präputium eine bedeutende Rolle im Sexualleben unbeschnittener Männer und belastet eine jede Vorhautamputation Sexualität, Sexualpartner und Partnerschaft (Frisch, Lindholm, Grønbæk: Male circumcision and sexual function in men and women: a survey-based, cross-sectional study in Denmark).

Tausende von überwiegend spezialisierten Nervenendigungen bzw. Tastkörperchen (Meissner-Körperchen, Vater-Pacini-Körperchen, Ruffini-Körperchen und Merkel-Zellen) werden bei der Zirkumzision, die wir endlich männliche Genitalverstümmelung (MGM) nennen sollten, amputiert. Diese spezialisierten Nervenendigungen dienen dazu, auch leichteste Berührungen sowie Feinheiten von Temperatur, Geschwindigkeit bzw. Vibration oder Textur wahrzunehmen und weiterzuleiten. Im Vergleich dazu befinden sich auf der Glans penis (Eichel) nur wenige, überwiegend unspezialisierte freie Nervenenden, sogenannte Nozizeptoren, die Schmerzreize detektieren und weiterleiten können.

Gewiss, Penis hier, Penisvorhaut da, das Thema ist ein maskulines. Aber warum eigentlich reden wir lediglich von Jungen, wenn es um die unnötige Verletzung, unnötige Operation, unnötige Genitaloperation geht, durch Erwachsene vorgenommen ggf. am Kleinkind oder gar Säugling? Es geht um Kinder, Kind ist Mensch unter 18 Jahre.

Erstmals in der Geschichte der USA begann im April 2017 ein Strafprozess nach 18 USC 116 (female genital mutilation, FGM). In Detroit, Michigan, waren Dr. Nagarwala sowie die Eheleute Attar angezeigt worden, drei Angehörige der schiitischen Dawudi Bohra, denen FGM religiöse Pflicht ist.

Islam der Sunniten. Im islamischen Recht der Schafiiten gilt die männliche wie weibliche Beschneidung als wâdschib (farD), religiös verpflichtend. Die anderen sunnitischen Rechtsschulen bejahen die weibliche Beschneidung, den Malikiten gilt sie als sunna (unbedingt nachzuahmen), Hanafiten wie vielen Hanbaliten als makrumâ (ehrenwert), die übrigen Hanbaliten bewerten sie als religiöse Pflicht.

Auch alle vier Typen der weiblichen Genitalverstümmelung, das ist FGM Typ I, II, III, IV, müssen verboten bleiben bzw. verboten werden, überall auf der Welt. Die Grund- und Freiheitsrechte des Individuums betreffend, hat das deutsche Grundgesetz zwischen Frau und Mann, zwischen Mädchen und Junge nicht zu differenzieren.

„Die Beschneidung von Säuglingen oder Jungen allerdings lehne ich strikt ab“, dazu immerhin bekennt sich Gerd Herholz heute, im Jahr 2020, acht Jahre nach Schaffung des grundrechtswidrigen § 1631d BGB Beschneidung des männlichen Kindes. Ein noch so donnerndes „lehne ich strikt ab“ könnte folgenlos bleiben im Sinne eines aufgeklärten Umgangs mit dem menschlichen Körper und im Sinne des durchgesetzten Kinder- und Jugendschutzes. Meinungen, zumal wie bei Herholz zur Zirkumzision nahezu unbegründete Meinungen, können sich ändern und um ein Credo geht es viel weniger als um das körperliche Unversehrtbleiben und das für alle und jeden geltende einheitliche Recht. An dieser Stelle vermisst man beispielsweise die Maßgabe der Volljährigkeit, das Einfordern der genitalen Intaktheit jedes Minderjährigen, jedes Mädchen oder Jungen unter 18 Jahre.

Einer Menschheit, die nicht länger genital verstümmeln und das Religiöse trotzdem nicht pauschal verwerfen will wird es darum gehen, dass in einem künftigen, erst dann schulreif zu nennenden Islamischen Religionsunterricht vermittelt wird: Kein muslimischer Junge, kein schafiitisches Mädchen muss beschnitten werden. Darum, dass in der Imamausbildung gelehrt wird: Es gibt ein gelingendes Leben als muslimischer männlicher Unbeschnittener, als schafiitische weibliche Unbeschnittene. Diesen Islam aber, man mag es bedauern, gibt es zurzeit nicht. Nicht der Muslim, die Scharia ist das Problem.

Ganz gleich, ob wir Erwachsenen uns einer Religion zurechnen oder gottlos glücklich sind, es geht darum, dass alle Kinder auf der Welt ein unversehrtes Geschlechtsorgan haben und behalten. Auch ein Feilschen um die rechte Altersgrenze zu einem Einwilligen des noch keine 18 Jahre alten Jungen oder Mädchens in die eigene MGM oder FGM darf es nicht geben. Denn völlig altersgemäß kann ein Minderjähriger, als ein körperlich wie seelisch nicht ausgereifter Mensch, die nachteiligen lebenslangen Folgen der MGM oder FGM auf seine Sexualität und seine künftigen Partnerschaften nicht hinreichend genau bewerten.

Die Grund- und Freiheitsrechte des Individuums betreffend hat das deutsche Grundgesetz zwischen Frau und Mann, zwischen Mädchen und Junge nicht zu differenzieren. Wenn wir über „Beschneidung“ sprechen – der Euphemismus Beschneidung ist als ein solcher kenntlich zu machen, denn in der Beschneidungsdebatte geht es ja gerade nicht um eine medizinische Indikation, sondern um den rituellen Akt, um Genitalverstümmelung -, darf die sinngemäße Forderung nie fehlen: Ob Mädchen oder Junge, keine Beschneidung unter 18 Jahren.

In Kenia kämpft Frau Dr. Tatu Kamau dafür, dass sich volljährige Frauen „beschneiden“ lassen dürfen: „Female circumcision is part of our National heritage … no particular culture is superior to another … all cultural beliefs are equally valid. Für uns in Kenia ist die weibliche Beschneidung ein Teil unseres nationalen Erbes … keine Einzelkultur ist einer anderen überlegen … alle kulturellen Anschauungen sind gleichwertig und gleichviel wert“. Tatu Kamau: „If an adult girl wants to be circumcised, then she should be left to do it and that should be respected. Wenn ein erwachsenes Mädchen beschnitten werden möchte, sollte sie die Möglichkeit dazu haben, ihr Ansinnen sollte respektiert werden.“

Alle 18 Jahre alten und älteren Menschen betreffend gilt es selbstverständlich, vor jeder unnötigen Operation zu warnen. „Warum mit der Beschneidung nicht warten, bis mündige Gläubige sich selbst dazu entscheiden?“, fragte Herholz am 1. August 2012 (kommentiert unter ruhrbarone, Die Heuchelei der Beschneidungsgegner).

Nein, auch ein Mann oder eine Frau soll keinesfalls einfach so entscheiden können, sich einen Teil seines Körpers amputieren zu lassen, ohne dass wir diesem Wunsch auf Selbstverstümmelung eindeutig widersprechen. Mit rechtsstaatlichen Mitteln, beispielsweise mit Plakataktionen oder anderen Aufklärungskampagnen, haben wir auch dieser, auf genitale Verstümmelung an Erwachsenen zielenden Arbeit der „Beschneider“ zu begegnen.

Das Ritual der Amputation einer gehörigen Portion vom Genital muss, überall auf der Welt, endlich der Vergangenheit angehören.

Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)

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Q u e l l e

Beschneidung, Beschneider und Beschnittene. Von Gerd Herholz. Humanistischer Pressedienst (hpd) am 24.08.2020.

https://hpd.de/artikel/beschneidung-beschneider-und-beschnittene-18389

525. Navid Afkari islamisch hingerichtet

نوید افکاری

Navid Afkari

Heute in der Morgendämmerung, am 12. September 2020 ist Navid Afkari nach zweijähriger Gefängnishaft durch das iranische Regime der Mullahs im Adel-Abad Gefängnis (زندان عادل آباد) in der südiranischen Stadt Schiraz (شيراز Šīrāz) durch Erhängen hingerichtet worden. Laut Irans Justizprotokoll werden Hinrichtungen unmittelbar vor Sonnenaufgang durchgeführt.

Vor zehn Tagen verurteilten die Richter in der Islamischen Republik den nur 27 Jahre alt gewordenen Profisportler, einen bekannten Ringer, wegen seiner friedlichen Proteste gegen das Regime zweifach zur Hinrichtung, zum einen wegen Moharebe (moḥārebe), Krieg gegen Gott bzw. Krieg gegen Gott und Seinen Gesandten (enmity to God, waging war against God). Moharebe, arab. muḥāraba oder ḥirāba gehört zum Wort Harb (حرب‎ ḥarb), Krieg. Zum anderen wurde das Todesurteil gegen Afkari erlassen gemäß Ghesas (arab. قصاص qiṣāṣ, Qisas), dem islamischen Recht der Wiedervergeltung, nach welchem es den Angehörigen des Opfers zusteht, die äquivalente Bestrafung zu fordern, ggf. den Tod des Täters.

Am Rande einer der regimekritischen Demonstrationen und ohne weitere Zeugen stach am 2. August 2018 jemand dem Sicherheitsmitarbeiter der staatlichen Wasserversorgung Hasan Torkaman mit einem Messer in den Nacken. Der Täter flüchtete, an der Wunde starb der Wachmann wenig später. Der Getötete war auch Basidschi gewesen, ein Paramilitär von Irans, bevorzugt zur Niederschlagung von Protesten eingesetzten Miliz (Basidsch, anglis. basiji, basij). Anhand von Handy-Ortungsdaten verhaftete das Regime einige Leute, die sich vielleicht in der Nähe des Tatorts befunden hatten, darunter drei Angehörige der Familie Afkari Sangari (افکاری سنگری).

Obwohl es also keinen Zeugen für die Tat gibt und obgleich zur Tatzeit mehrere Menschen den späteren Hauptverdächtigen Navid Afkari ziemlich weit entfernt vom Tatort erblickten, wurde Navid des Mordes verdächtigt. Wie diesen sperrte man vor zwei Jahren auch seine älteren Brüder Habib (29) (حبيب أفكاري) und Vahid (35) (وحيد افكارى) ins Gefängnis. Jetzt sind die Brüder zu jahrzehntelangen Gefängnisstrafen und zu Körperstrafen verurteilt worden, Vahid zu 54 Jahren sechs Monaten Gefängnis und 74 Peitschenhieben, Habib zu 27 Jahren drei Monaten Gefängnis und 74 Peitschenhieben.

Alle drei Brüder wurden im Gefängnis gefoltert. Navids Folter dauerte 50 Tage.

Erst im letzten Augenblick bekundeten die deutschen Grünen und das sozialdemokratische Auswärtige Amt Interesse am Thema und wurden, am 9. beziehungsweise 10. September 2020, mit als letzte Teil der weltweiten Welle der Solidarität mit Navid Afkari.

Dr. Kazem Moussavi, der Sprecher der Green Party of Iran, schreibt auf Twitter an Deutschlands sozialdemokratischen Außenminister Heiko Maas:

„Herr Maas[,] Navid Afkari wurde heute morgen im Gefängnis Shiraz hingerichtet! Sie haben zur Verhinderung seiner Hinrichtung nichts getan!“

Zur Hinrichtung sagt die deutsch-iranische Publizistin Saba Farzan:

„Jeder, der sich für ein abscheuliches Regime entschuldigt und es beschwichtigt, das gerade einen jungen unschuldigen Menschen brutal getötet hat, ist an diesen Menschenrechtsverletzungen und Verbrechen beteiligt.“

Die Menschenrechtsverletzungen des Iran umfassen neben Hinrichtungen auch die – sehr islamische – Entwürdigung und Entrechtung der Frau sowie öffentliche Hinrichtungen von vermeintlich oder tatsächlich homosexuellen Menschen. Seit der Islamischen Revolution von 1979 wurden im Iran 4000 bis 5000 Homosexuelle umgebracht. Im Sommer 2019 war Heiko Maas in der islamischen Diktatur zu Gast und schwieg, als ein deutscher Journalist die Hinrichtungen von homosexuellen Iranern ansprach und Irans Außenminister Mohammed Dschawad Zarif (محمد جواد ظریف Moḥammad-Ǧavād Ẓarīf) feststellte:

„Our society has moral principles. And we live according to these principles. These are moral principles concerning the behavior of people in general. And that means that the law is respected and the law is obeyed. Unsere Gesellschaft hat moralische Prinzipien, gemäß derer wir leben. Dieses sind moralische Prinzipien in Bezug auf das Verhalten von Leuten im Allgemeinen. Und das bedeutet, dass das Recht anerkannt und eingehalten wird.“

Der heutige Außenminister der Diktatur Iran studierte an der University of Denver Internationales Recht und Politikwissenschaft. Zeitweise war er Professor für Internationales Recht in Teheran. Von 2002 bis 2007 war Zarif UN-Botschafter auch im Kabinett Ahmadineschad I, zuvor von 1992 bis 2002 Vizeaußenminister des Iran unter Ali-Akbar Rafsandschani sowie Mohammad Chatami.

September 2020, allein in den vergangenen sechs Wochen hat der Iran mehr als 50 Menschen hingerichtet. Die weltweiten Gegner der Todesstrafe und alle deutschen freiheitlichen Demokraten können erwarten, dass Außenminister Heiko Maas (SPD) einen solchen Staat nicht mehr besucht und seinen iranischen Amtskollegen Mohammed Dschawad Zarif nächste Woche nicht in Berlin empfängt. Zwischen Herrn Maas und Herrn Zarif gibt es nichts, was sich nicht auch schriftlich klarstellen ließe, etwa eine deutsche Forderung an den Iran, nicht länger an der Atombombe zu bauen oder nicht länger die Vernichtung Israels anzustreben.

Herr Maas, laden Sie Zarif aus und reisen Sie nicht mehr in den Iran!

In den nächsten Tagen wird man in Politik und Presse wieder so tun, als sei die Hinrichtung ein bedauerlicher Einzelfall, der mit der Religion nichs zu tun habe. Doch die Hinrichtungen im Iran seit 1979 haben sehr viel mit Religion zu tun, mit dem Islam.

Die Regierung einer freiheitlichen Demokratie sollte sich dafür einsetzen, dass das Islamische Recht überall auf der Welt aus den Staatsverfassungen und Paragraphen verschwindet, das bereits im Erbrecht oder im Eherecht die Frau oder den Nichtmuslim benachteiligt und den Ex-Muslim rechtlos stellt, eigentlich sogar den Tod des Islamapostaten verlangt.

Ein säkularer Staat, jedenfalls seine Variante freiheitlich-demokratischer Staat, ist zunächst und vor allem für den Einzelnen da, dessen Grundrechte Abwehrrechte gegen den Staat sind, seine Freiheiten vor Übergriffen der öffentlichen Gewalt schützend. Ob der Mensch einer Religion angehört oder nicht, ob er das elterliche Bekenntnis beibehält oder wechselt, im stehen die vollen Rechte und Pflichten zu. Der säkulare Staat kennt kein Gefüge von Kollektivrechten, in welchem die Religionszugehörigkeit der Eltern das rechtliche Schicksal des Einzelnen und damit dessen Biographie vorzeichnet, drei islamtypische Beispiele: der männliche Muslim darf polygam leben und kann die Frau, auch ohne Gründe zu nennen, verstoßen (Talaq), es bestehen Heiratsverbote für die muslimische Tochter, die verheiratete Muslima verliert bei Trennung das Sorgerecht über die Kinder.

Der an seinem Fortbestand interessierte freiheitliche Rechtsstaat wird allen Versuchen entgegentreten, die sein einheitliches und gleiche Individualrechte gewährleistendes Recht abschaffen oder aushöhlen wollen, Bestrebungen etwa, welche die islamrechtlich zwingende Rechtsungleichheit zwischen Mann und Frau verwirklichen möchten, zunächst durch Implementierung der Scharia im Familienrecht. Um den Vorrang der Individualrechte gegenüber etwaigen Gruppenrechten zu erhalten und um einen „Rechtspluralismus“ (Christian Giordano) zu verhindern, hält die freiheitliche Demokratie jeden Paragraphen frei von den Forderungen der Religion und es lässt sich über sie sagen: Säkularität ist nicht lediglich die Trennung von Religion und Politik, sondern zunächst und vor allem die Trennung von Religion und Recht.

Exkurs zur deutschen Afghanistanpolitik.

Eine jeder freiheitlichen Demokratie unwürdige Haltung und Wirkung hatte und hat Deutschland seit 20 Jahren in Bezug auf Verfassung und Recht Afghanistans. (Erste) Internationale Afghanistan-Konferenz in Bonn auf dem Petersberg im Dezember 2001 (International Conference on Afghanistan, Bonn (2001)), ein Jahrzehnt danach Petersberg II, die Afghanistankonferenz vom Dezember 2011. Ex-Muslime und Islamkritiker protestierten 2011 im ehemaligen Bonner Regierungsviertel, doch blieb, mit Hilfe Allahs und Deutschlands, die christenfeindliche und frauenfeindliche Scharia in Afghanistans Recht und Gesetz verankert. Deutschland schwieg und schweigt zu den afghanischen Schariagesetzen und gefällt sich offenbar sehr in der Funktion des Gastgebers für den Petersberg-Prozess (Bonn Process). Ein Prozess, der zur Zementierung der Scharia im heutigen afghanischen Recht, die mit der in Paris am 10. Dezember 1948 beschlossenen Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte inkompatibel ist, viel beigetragen hat.

Verfassung von Afghanistan, Version von 2004. Freiheitlich-demokratische Republik Fehlanzeige, das Land ist Islamische Republik (Islamic Republic of Afghanistan), beginnt alles Handeln im Namen des Himmlischen (In the name of Allah) und vergisst den Islamverkünder nicht (Praise and Peace be upon Mohammad). „Wir das Volk von Afghanistan glauben fest an Gott und verlassen uns auf Seinen Göttlichen Willen und halten fest an der Heiligen Religion des Islam.“ Dünn daneben oder vielmehr danach ein Bekenntnis zu Paris 10.12.1948 (the Universal Declaration of Human Rights), das Islamische Recht allerdings hat wohl Vorrang und die AEMR eher die bescheidene Funktion, die Gültigkeit der Scharia zu bestätigen.

In den Artikeln Zwei und Drei liest man: „Die Heilige Religion des Islam ist die Religion der Islamischen Republik Afghanistan.“, sowie: „In Afghanistan darf kein Gesetz gegen die Grundsätze und Bestimmungen der Heiligen Religion des Islam verstoßen.“ Wer beispielsweise die Gleichberechtigung der Frau fordert oder das Recht auf Islamapostasie oder Islamkritik, verstößt nicht nur gegen Gottes Gesetzlichkeit, sondern ist Verfassungsfeind. Weil die Scharia die Möglichkeit der Schaffung eines Gesetzesparagraphen stets sehr eng begrenzt, ist nicht das Volk der Souverän, sondern Allah. Daraus folgt, dass der schariawidrig handelnde Mensch sowohl staatlicher Verfolgung ausgesetzt ist als auch jederzeit Opfer eines islamradikalen Mob werden kann.

Art. 45 unterwirft das gesamte Schulwesen und Bildungswesen den islamischen Erziehungszielen. Art. 54 lobt die Familie als Keimzelle und Grundlage der Gesellschaft, beschwört das leibliche und seelische Wohl der Familie im Allgemeinen und von Mutter und Kind im Besonderen und merzt alles tradierte Islamwidrige aus. Weltweit gibt es viele solcher Staatsverfassungen mit Schariavorbehalt, freiheitliche Bürgerrechte bleiben dort verhindert. In einem derartigen Staat landet der säkulare Pädagoge, der islamkritische Journalist oder der Konvertit zum Christentum rasch im Knast. Nur noch kurz zu Art. 63, Amtseid des Präsidenten, der ist, was denn sonst, Muslim und schwört, den Islam zu befolgen und ihn zu beschützen. Aus Afghanistans Verfassung folgt, was islamisch folgen muss, gemäß Artikel 135 des Zivilgesetzbuches ist das Recht, eine Ehe ohne Angabe von Gründen aufzulösen, dem Ehemann vorbehalten. Ein Paar wird als geschieden angesehen, wenn der Ehemann erklärt, eine Scheidung zu wollen, Talaq (طلاق ṭalāq). Artikel 156 bis 175 gewährt der Frau ein Teilrecht zur Auflösung der Ehe, Chul (خلع ḫulʿ), allerdings grundsätzlich nicht ohne Zustimmung des Ehemannes, meistens muss die Frau den Brautpreis an den Ehemann zurückzahlen.

Nicht der Islamismus, der Islam ist das Problem.

„Afghanistan und Deutschland verbindet eine mehr als 100-jährige Freundschaft.“, am heutigen Tage redet Heiko Maas zu Afghanistan zielsicher am menschenrechtlichen Thema Nummer Eins vorbei: „Ein Ende der Gewalt und ein Leben in Würde – das wünschen sich die Menschen.“ Ist der deutsche Außenminister der Ansicht, dass sich in Afghanistan wirklich niemand Presse- und Redefreiheit wünscht oder das Recht, ohne Lebensgefahr den Islam verlassen zu können oder eine Verfassung und ein Gesetz, dass den Menschen im Land am Hindukusch die Gleichberechtigung von Mann und Frau garantiert? Ist für Heiko Maas das Leben einer dem Willen des Ehemannes unterworfenen Afghanin gleichbedeutend mit einem Leben in Würde? „Ein Ende der Gewalt“, der Wunsch des Außenministers ließe sich für Afghanistan leichter erreichen, wenn auch dort, wie es in Deutschland schließlich der Fall ist, ein Recht geschaffen wird, das nicht länger darauf zielt, ewigen Misserfolg, nämlich die Höllenstrafe im Jenseits zu vermeiden und dem glaubensgehorsamen Muslim einen Erfolg im Jenseits nicht zu gefährden. Afghanistan braucht endlich ein säkulares Recht, Europa keine Scharia.

Wahrscheinlich wissen viele Europäer nicht oder nicht mehr, was eine Rechtsreligion ist. Verwirklichter Islam ist die Rechtssprechung im Diesseits mit Blick auf die Belohnung oder Bestrafung des Menschen im Jenseits durch Gott.

Im freiheitlichen Rechtsstaat darf der Verfassung kein Schariavorbehalt vorangestellt sein, kein Verfassungsartikel islamisiert sein, kein Paragraph die Scharia pauschal zulassen („Religionsfreiheit“), die ein kohärentes System ist, das nach Vollständigkeit strebt. Säkularität ist nicht lediglich die Trennung von Religion und Politik, sondern zunächst und vor allem die Trennung von Religion und Recht.

Zurück zum demokratiefeindlichen deutsch-iranischen politischen Tanzduett, Pas de deux.

Warum unternimmt Maas nichts gegen die benachteiligte rechtliche Position der Frau im Iran? Vor einem halben Jahr sagte er: „Die häufigsten Menschenrechtsverletzungen unserer Zeit richten sich gegen Mädchen und Frauen. Wir können nicht weltweit für Menschenrechte kämpfen, ohne für die Rechte von Mädchen und Frauen zu kämpfen.“ Im Islam hat die Frau einen selbstredend männlichen Vormund, den Wali, das ist Vater, Bruder oder Ehemann. Die Frau im Islam ist Mündel, unmündig, ihrem Ehemann grundsätzlich gehorsamspflichtig. Ohne Erlaubnis ihres Ehemannes darf sie das Haus nicht verlassen, draußen hat sie nicht etwa nur ihre Haare zu verhüllen, sondern sich zu bedecken mindestens bis auf Hände und Gesicht.

Maas murmelte 2015 ein bisschen zum Hidschab, den er allerdings „Kopftuch“ nennt und den er in Deutschland freiwillig getragen wissen will: „Sicherlich muss man in den muslimischen Gemeinden deutlich sagen, dass bei uns jede Einzelne selbst eine Entscheidung treffen kann, wie sie sich der Öffentlichkeit zeigt. Solange das der Fall ist, habe ich kein Problem damit, wenn jemand ein Kopftuch trägt oder sich verschleiert. Wo aber jemand dazu genötigt wird, ist die Grenze überschritten.“, mit Schleier war Burka bzw. Niqab gemeint.

Maas findet für Deutschland den islamisch obligatorischen Hidschab also prima, solange: „jede Einzelne selbst eine Entscheidung treffen kann“. Wie freiwillig kann es sein, wenn das achteinhalb Jahre alte, neun Mondjahre, Mädchen Angst haben muss, bei schuldhaftem Verweigern des Hidschab nach dem Tod nicht in den Himmel zu kommen, sondern in der Hölle zu brennen? Im Islam gibt es kein Tuch auf dem Kopf, der zu bedeckende Schambereich der weiblichen Aura (عورة ʿaura) reicht bis zum Hand- und Fußknöchel, der Stoff muss blickdicht sein und jede Kontur auslöschen. Nichts, gar nichts unternimmt der Schwätzer zum Weltfrauentag 2020 und amtierende Bundesminister des Auswärtigen gegen Irans Schleierzwang, für die bisherigen oder künftigen Girls of Enghelab Street (دختران خیابان انقلاب), die Mädchen der Revolutionsstraße.

Als Jurist, zweites Staatsexamen, muss Heiko Maas bewusst sein, dass Deutschland neben der bestehenden keine zweite Rechtsordnung braucht. Der Islam ist ein vollständiges Rechtssystem, das andere Gesetzlichkeiten als sittlich minderwertig, das jenseitige Wohlergehen gefährdend und als energisch zu überwinden einstuft. Im Islam ist nicht das Volk, sondern Gott Souverän, Gesetzgeber. Jeder Gegenstand, jedes Lebewesen, jede menschliche Handlung ist islamisch zu behandeln sprich religionsrechtlich, juristisch zu bewerten anhand von Al-Ahkam al-Chamsa (الأحكام الخمسة al-aḥkām al-ḫamsa, Fünf Beurteilungen), was auch nicht erst „Wahhabismus“ oder „Salafismus“ oder „Islamismus“ ist, die es allesamt nicht gibt, sondern der echte, letztlich 1400 Jahre alte Islam.

Im genauen Einhalten der Ahkam al-Chamsa – verpflichtend (fard, wadschib), erwünscht (mandub, mustahabb, sunna), erlaubt (halal, mubah), verpönt (makruh), verboten (haram) – gehorchen die Koran und Sunna folgenden Menschen dem Befehl und strengen Blick des Allgegenwärtigen auf das Weltgeschehen. Die Fünf Bewertungen zielen, obschon sie jeden Bereich des menschlichen Leben im Diesseits bewerten und regulieren, vorrangig auf das Entscheidende schlechthin, den Tag der Auferstehung und die nachfolgende endgültige Gerichtsverhandlung, Vorsitzender Richter wird der Schöpfer und Erhalter der Welt sein. Dieses eingedenk folgt jede heutige islamkonforme Richtertätigkeit dem vorbildlichen, vollkommenen Wesen, Mohammed, der in Personalunion Islamverkünder, Staatsgründer, Heerführer, Finanzminister und eben auch oberster Richter war, auspeitschen ließ und Hinrichtungen anordnete.

Das Diesseits ist laut Koran die Dunya (dunyā), das Jenseits hingegen die Achira (āḫira) als der Ort der Aufteilung in ewige Gottesnähe und ewiges Feuer, in Paradies und Hölle. Das Diesseits repressiv mit Blick auf das Jenseits zu regeln, macht das doppelte Wesen Islamischen Rechts aus, seinen diesseitig-jenseitigen Doppelcharakter. Zu diesem allahzentrischen Ordnen aller menschlichen Lebensbereiche gehört die Hinrichtung des Missetäters bei Hadd-Vergehen wie Krieg gegen Gott oder Verderbenstiften auf Erden. Auch das heutige iranische Strafrecht verwirklicht damit lediglich die 1400 Jahre alte Religion, wenn es beispielsweise, Artikel 133, erläutert, wie man Hadd und Qisas addiert (Article 36 … moharebeh and efsad-e fel-arz, Article 133 … In the case of multiple offenses punishable by hadd and qisas, the punishments shall be added).

„Um die Gesellschaft wiederherzustellen, reicht ein Gesetzeswerk nicht aus. Man benötigt eine Exekutive, damit die Gesetze zum Wohle der Menschen Anwendung finden können. Deshalb hat Gott der Allmächtige nicht nur Gesetze, genauer gesagt die islamische Gesetzlichkeit offenbart, die Scharia, sondern auch einen Staat, eine Exekutive und ein Verwaltungssystem gewollt und errichten lassen. … Der hochehrenwerte Prophet führte die exekutiven und administrativen Institutionen der muslimischen Gesellschaft. Er wusste sich verpflichtet, … um den Staat zu begründen, … das Islamische Recht zur Wirkung zu bringen. … Er ließ Hände abhacken und regulierte die Auspeitschungen und Steinigungen.“ (A body of laws alone is not sufficient … at the same time, cutting off hands and administering lashings and stonings. Ayatollah Chomeini, Hokumat-e Islami: Velayat-e faqih.)

Jedes nicht aufs Jenseits zentrierte und dabei schariakonforme, sondern rein menschengemachte Gesetz lästert Allah und führt mit ziemlicher Sicherheit in die Hölle, denn: „Wer nicht nach dem waltet, was Allah [als Offenbarung] herabgesandt hat, das sind die Ungläubigen“ (Koran 5:44). Die Richter im Iran kennen ihre Religion, Navid Afkar ist islamisch korrekt getötet worden.

Der heutige Iran also folgt dem Islamischen Recht, was auch Bärbel Kofler (SPD) wissen kann. Die Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe vermisst in Bezug auf die heute vollstreckte Hinrichtung sorgfältige staatliche Rechtspraxis: „Zutiefst bestürzt über die Hinrichtung in Iran von Navid Afkari. Es ist nicht hinnehmbar, dass rechtsstaatliche Grundsätze ignoriert werden, nur um unliebsame Stimmen zum Schweigen zu bringen. Navids zwei Brüder, noch in Haft, brauchen jetzt unsere Solidarität!“ Frau Kofler kann beruhigt sein, ein Mangel an Recht im Iran besteht nicht. Es ist das ungeeignete Recht, hätte sie bedauern müssen, denn die gottgegebne Scharia, angewandt als der Fiqh, macht das Auspeitschen und die Hinrichtungen möglich und ist deshalb ein menschenfeindliches Recht.

Sozialdemokratin Kofler schweigt zum Islamischen Recht und gibt sich erschrocken („bestürzt“). Im 19. Deutschen Bundestag ist sie ordentliches Mitglied des Auswärtigen Ausschusses und gehört als stellvertretendes Mitglied dem Gemeinsamen Ausschuss und dem Unterausschuss Vereinte Nationen, internationale Organisationen und Globalisierung an. Statt die seit 1979 (wieder) sehr ernst gemeinte islamische staatliche Rechtspraxis des Iran zu leugnen, hätte die deutsche Beauftragte für Menschenrechtspolitik sagen, fordern müssen: AEMR-kompatible Grundsätze, allgemein menschenrechtliche Grundsätze. Bärbel Kofler tut so, als handle der 1979 (neu) errichtete Islamische Staat, den ersten gründete Mohammed, rechtsfrei oder als würden die Richter in Schiraz, welche die heute vollstreckte Hinrichtung anordneten, gegen iranisches Recht verstoßen haben.

Vor fünf Jahren sagte Sozialdemokrat Heiko Maas: „Staatsverträge können ein wichtiger Schritt sein, um den Platz des Islam in der Mitte unserer Gesellschaft zu stärken“. Der damalige Justiz- und jetzige Außenminister sollte verstehen können, dass ein konsequent islamischer Way of Life überall die Nichtmuslime verächtlich macht und die Frauen benachteiligt und dass der Islam keine unislamische Lebensweise oder Gesellschaftsform auf Dauer zu dulden bereit ist, sei es im Iran, sei es in Deutschland.

Edward von Roy

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Q u e l l en
Im Bild die drei Brüder, von links nach rechts Habib, Navid, Vahid.
https://www.voanews.com/middle-east/voa-news-iran/trump-urges-iran-not-execute-wrestler-2018-murder-confession-apparently
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According to judicial protocol in Iran, people condemned to death are usually hanged just before sunrise.
Mahmoud Eskaf • Iran executes at least 10 Sunni prisoners • 03.08.2016
Iran executes at least 10 Sunni prisoners
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Alles was Recht ist, im Diesseits und Jenseits erfolgreich, entspricht dem Islam. Das Unrechte sprich Unislamische ist die Tat der Abscheulichkeit, der Zulm (ẓulm). Entsprechend sind die Zalimun (ẓālimūn, wrongdoers) alle die, den ẓulm praktizieren. Schlimmste Rechtsbrüche beispielsweise sind der Frevel, sich dem Islam in den Weg zu stellen, Götzendienst oder Ehebruch, oder die Tötung eines Menschen, ohne dass Allahs Daseinsordnung (Scharia) diese Tötung verlangt oder jedenfalls erlaubt.
Just before sunrise, exécuté à l’aube, man vergleiche damit Allahs Rede (Koran) „aus der Finsternis ins Licht“ (مِنَ ٱلظُّلُمَٰتِ إِلَىٱلنُّورِ) min aẓ-ẓulumāti ila n-nūri. Seit 1979 herrscht im Iran „Licht“, ist Allah der Souverän.
Zumal es nur der Islam ist, der die Abscheulichkeit und Unmoral („Finsternis“) überwindet, der Menschheit Wissen und Erkenntnis („Licht“) bringt, wird gehenkt unmittelbar vor Sonnenaufgang.
Koran 14:1. (Dies ist) eine Schrift, die wir (als Offenbarung) zu dir hinabgesandt haben, damit du die Menschen mit der Erlaubnis ihres Herrn aus der Finsternis ins Licht hinausbringst, auf den Weg dessen, der mächtig und des Lobes würdig ist,
https://corpuscoranicum.de/index/index/sure/14/vers/1
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Im Islam ist Gott wie das Licht, wie Allah über sich Auskunft gibt. Koran 24:35 ist der Lichtvers (آية النور) āyat an-nūr, nach dem dort benannten „Licht“ – Allah – ist die Sure benannt.
Übersetzung von Adel Theodor Khoury:
„Gott ist das Licht der Himmel und der Erde. Sein Licht ist einer Nische vergleichbar, in der eine Lampe ist. Die Lampe ist in einem Glas. Das Glas ist, als wäre es ein funkelnder Stern. Es wird angezündet von einem gesegneten Baum, einem Ölbaum, weder östlich noch westlich, dessen Öl fast schon leuchtet, auch ohne dass das Feuer es berührt hätte. Licht über Licht. Gott führt zu seinem Licht, wen Er will, und Gott führt den Menschen die Gleichnisse an. Und Gott weiß über alle Dinge Bescheid.“
Übertragung von Friedrich Rückert:
„Gott ist das Licht des Himmels und der Erde,
Das Gleichnis seines Lichtes ist
Wie eine Nisch’, in welcher eine Leuchte,
Die Leuchte ist in einem Glas,
Das Glas ist wie ein funkelnder Stern,
Die angezündet ist vom Segensbaume,
Dem Oelbaum nicht aus Osten noch aus Westen;
Das Oel fast selber leuchtet, wenns
Auch nicht berührt die Flamme;
Licht über Licht – Gott leitet
Zu seinem Lichte, wen er will:
Gott aber prägt die Gleichnisse den Menschen,
Und Gott ist jedes Dings bewusst.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Lichtvers
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Navid Afkari wurde 2018 nach Protesten verhaftet. Er sagt, sein Geständnis der Tötung eines Beamten sei durch Folter erpresst worden. (…)
Gefängnis (…) die Afkari-Brüder Habib (29 ), Vahid (35) und Navid (27): Im Vakilabad-Gefängnis [ زندان عادل آباد Adel-Abad prison, Adelabad prison ] in der südiranischen Stadt Schiras. (…)
Navid wurde gleich zweimal zum Tode verurteilt. Vollstreckt werden soll das Urteil allerdings erst nach knapp sechs Jahren Haft und 74 Peitschenhieben. Navid Afkari soll gestanden haben, am Rande von Protesten in Schiras einen Beamten getötet zu haben. Seine Mutter sagt, dass Navid lange gefoltert wurde. Auch seine Brüder seien gefoltert worden, damit sie gegen ihn aussagen. (…)
Für die Tat selbst gibt es keine Zeugen, niemand hat den Mörder gesehen. 45 Tage später verhaftete die Polizei mehrere junge Menschen, die aufgrund von Mobilfunkdaten verdächtigt wurden, in der Nähe des Tatorts gewesen zu sein. Darunter befanden sich auch Navid Afkari und sein Bruder Vahid. Zwei Monate später wurde auch Habib verhaftet.
Shabnam von Hein • DW Deutsche Welle • 03.09.2020
https://www.dw.com/de/todesurteil-gegen-ringer-bewegt-iran/a-54804362
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Before his secret execution Navid Afkari, 27, was subjected to a shocking catalogue of human rights violations and crimes, including enforced disappearance; torture and other ill-treatment, leading to forced “confessions”; and denial of access to a lawyer and other fair trial guarantees.
“This young man desperately sought help in court to receive a fair trial and prove his innocence. Leaked voice recordings of him in court expose how his pleas for judges to investigate his torture complaints and bring another detainee who had witnessed his torture to testify were unlawfully and cruelly ignored,” said Diana Eltahawy.
Before his execution, another voice recording from inside prison was released, in which he said: “If I am executed, I want you to know that an innocent person, even though he tried and fought with all his strength to be heard, was executed.”
Amnesty International • Iran: Secret execution of wrestler Navid Afkari a ‘travesty of justice’ • 12.09.2020
https://www.amnesty.org/en/latest/news/2020/09/iran-secret-execution-of-wrestler-navid-afkari-a-travesty-of-justice/
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Kazem Moussavi ist Mitbegründer und Sprecher der Green Party of Iran und lebt in Deutschland im Exil. Er ist Herausgeber von Iran Appeasement Monitor und engagiert sich bei der Initiative Stop the Bomb gegen das iranische Atomraketenprogramm und die deutschen Geschäfte mit der Islamischen Republik.
https://www.emma.de/authors/kazem-moussavi
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Kazem Moussavi @KazemDr • 12.09.2020 • 10:48
Herr @HeikoMaas #NavidAfkari wurde heute Morgen im Gefängnis Shiraz hingerichtet! Sie haben zur Verhinderung seiner Hinrichtung nichts getan!
s://twitter.com/KazemDr/status/1304703432746467331
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Kazem Moussavi: “The retaliatory sentence against Navid Afkari, the murderer of Hassan Torkaman, was executed this morning in the prison of Adelabad to Shiraz.”
Afkari’s case had drawn the attention of a social media campaign that portrayed him and his brothers as victims targeted over participating in protests against Iran’s Shia theocracy in 2018. Authorities accused Afkari of stabbing a water supply company employee in the southern city of Shiraz amid the unrest.
The Associated Press • Iran executes wrestler whose case drew international attention • CBC • 12.09.2020
https://www.cbc.ca/news/world/iran-execution-wrestler-trump-1.5722160

Iran executes pro-wrestler Navid Afkari despite global campaign for his release – National


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[حسن ترکمان Hasan Torkaman – der erstochene Wachmann und Basidschi ]
[ آبفا ABFA National Water and Wastewater Engineering Company of Iran ]
https://www.bbc.com/persian/iran-features-54141380
s://twitter.com/soureh_design/status/1304895946480848896
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Saba Farzan wurde in Teheran geboren und wuchs in Deutschland auf. Ferzan studierte Theaterwissenschaft, Amerikanistik und Soziologie an der Universität Bayreuth mit Forschungsaufenthalten in New York und an der Yale University. Als Publizistin schreibt sie für zahlreiche Tages- und Wochenzeitungen in Deutschland und Österreich sowie für die europäische Edition des Wall Street Journal.
https://www.theeuropean.de/saba-farzan/
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Saba Farzan @SabaFarzan • 12.09.2020 • 11:11 •
Everyone who’s making apologies for and is appeasing a vile regime that has just brutally killed a young innocent human being is complicit in these human rights violations & crimes.
ttps://twitter.com/SabaFarzan/status/1304709112710692866
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Qisas
Qisas (قصاص qiṣāṣ) bezeichnet im islamischen Recht (Scharia) das Prinzip der Wiedervergeltung. Sie kann bei Tötung eines Menschen und bei nichttödlicher Verwundung angewendet werden. Der Begriff Qisas ist synonym zu Qawad.
Auch heute noch spielt das Prinzip der Wiedervergeltung in der islamischen Rechtsprechung eine große Rolle; so wurden im Rahmen einer strengeren Ahndung von Gewalt gegen Frauen (z. B. durch Säureattentate) in den letzten Jahrzehnten von islamischen Richtern wiederholt Wiedervergeltungsstrafen verhängt, meist jedoch nicht durchgeführt.
Im Koran wird die genaue Wiedervergeltung als göttliche Anordnung vorausgesetzt:
Ihr Gläubigen! Bei Totschlag ist euch die Wiedervergeltung (al-qiṣāṣ) vorgeschrieben: ein Freier für einen Freien, ein Sklave für einen Sklaven und ein weibliches Wesen für ein weibliches Wesen. Und wenn einem (der einen Totschlag begangen hat) von seiten seines Bruders (dem die Ausübung der Wiedervergeltung obliegt) etwas nachgelassen wird, soll die Beitreibung (des Blutgeldes durch den Rächer) auf rechtliche und (umgekehrt) die Bezahlung an ihn auf ordentliche Weise vollzogen werden. Das ist (gegenüber der früheren Handhabung der Blutrache) eine Erleichterung und Barmherzigkeit von seiten eures Herrn. Wenn nun aber einer, nachdem diese Regelung getroffen ist, eine Übertretung begeht (indem er sich an die frühere Sitte der Blutfehde hält), hat er (im Jenseits) eine schmerzhafte Strafe zu erwarten. (Sure 2, Vers 178 nach Paret)
◦ Joseph Schacht: Qiṣāṣ. In: The Encyclopaedia of Islam. New Edition Bd. V, S. 177a–180a.
◦ Joseph Schacht: Kisas. In: Encyclopaedia of Islam, Leiden 1980
◦ Ibn Ishaq: Das Leben des Propheten. Aus dem Arabischen von Gernot Rotter. Kandern 2004, S. 223
https://de.wikipedia.org/wiki/Qis%C4%81s
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Qisas (qiṣāṣ), islamisches Talionsprinzip: Ameneh Bahrami
Der Täter, Madschid Mowahedi, wurde angeklagt und zu 12 Jahren Haft sowie einer Ausgleichszahlung in Höhe von 130.000 Euro verurteilt, 130.000 Euro deswegen, weil einem Mann 260.000 Euro zugestanden hätten, eine Frau nach islamisch-iranischem Recht aber nur die Hälfte eines Mannes wert sei. Er zeigte keine Reue.
Ameneh Bahrami bestand darauf, ihm ebenfalls durch Säure das Augenlicht zu nehmen. Da das iranische Recht von der Scharia geprägt ist, gibt ihr das Prinzip der Wiedervergeltung (Qisas) das Recht dazu, obwohl ein solcher Akt von vielen Iranern als barbarisch betrachtet wird. Der Richter betonte:
„Nach iranischem Recht und laut dem Heiligen Buch des Koran ist eine Frau halb so viel wert wie ein Mann. Folglich zählen zwei Augen einer Frau so viel wie ein Auge eines Mannes. Und so erhält Frau Bahrami das Recht, ein Auge des Täters zu blenden. Um auch sein zweites Auge blenden zu können, würde die Zahlung von zwanzig Millionen Toman fällig.“
Auf Intervention Bahramis wurde ihr schließlich erlaubt, auch das zweite Auge des Täters mit Säure zu zerstören. „Ihre Gesichts- und Handverletzungen wurden gegen sein zweites Auge aufgerechnet.“ Sein übriges Gesicht sollte dabei unversehrt bleiben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ameneh_Bahrami
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Diyya
Blutgeld
https://de.wikipedia.org/wiki/Diya_(Islam)
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Krieg gegen Gott
(Krieg gegen Gott oder seinen Propheten oder alle, die – islamische – Macht haben im Lande.)
محاربه moharebe (Persisch)
Muharaba (arabisch محاربة muḥāraba) ist ein Rechtsbegriff in der islamischen Jurisprudenz. Ein weiterer Begriff mit demselben Inhalt ist ḥirāba. Beide Begriffe sind nominale Ableitungen aus der Wurzel ḥ-r-b (ḥāraba) in der Bedeutung von „jemanden bekämpfen“, „Kampf führen (gegen)“. Im islamischen Recht bedeuteten sie „Kriegsführung gegen Gott und seinen Propheten“. In der Rechtsliteratur stehen beide Begriffe für alle räuberischen Handlungen, ferner für Ungehorsam gegenüber der Obrigkeit.
Muḥāraba bzw. Ḥirāba gilt im islamischen Strafrecht als eines der größten Verbrechen (kabāʾir) gegen die islamische Staatsordnung und soziale Sicherheit ihrer Bürger. Vor allem in der Islamischen Republik Iran wird Terminus auch in Bezug auf Regimegegner in oft weitem Sinne angewendet.
Wer dieses Verbrechen allein oder in Gruppen begeht, wird Muharib محارب muḥārib; Plural muḥāribūn محاربون genannt und kann dafür nach dem islamischen Gesetz mit dem Tod bestraft werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Muhāraba
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Verderbenstiften auf Erden
Mofsed-e-filarz (Persian: مفسد فی الارض‎, also Mofsed fel-Arz, Afsad-i fil Arz, or fasad-fel-arz, Arabic: المفسد في الأرض‎ Al-Mufsid fi al-Arḍ, also fasad fi l-ard lit. Corrupt on Earth) is the title of capital crimes (or the person guilty of them) in the Islamic Republic of Iran, that has been translated in English language sources variously as „spreading corruption on Earth“, „spreading corruption that threatens social and political well-being“, „corrupt of the earth; one who is charged with spreading corruption,“ „gross offenders of the moral order“, and „enemies of God on Earth.“
https://en.wikipedia.org/wiki/Mofsed-e-filarz
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Iran: Empörung über Hinrichtung Homosexueller
Das Atomabkommen war aber nicht das einzige Thema bei Maas‘ Besuch im Iran. In dem muslimisch geprägten Staat stehen auf Homosexualität schwere Strafen bis hin zur Hinrichtung. Bei der Pressekonferenz am Montag in Teheran, bei der Maas und Sarif anwesend waren, fragt die Bild den iranischen Außenminister, warum Schwule hingerichtet werden. Er antwortete: „Unsere Gesellschaft hat moralische Prinzipien. Das sind moralische Prinzipien in Bezug auf das Verhalten von Leuten im Allgemeinen. Und das besteht darin, dass das Recht eingehalten wird und dass man sich an Gesetze hält.“
Internationale Kritik an Sarifs Äußerung zur Hinrichtung Homosexueller im Iran
Er verwies also nur auf die Gesetze des Landes und ging nicht weiter auf die Frage ein. Das brachte ihm internationale Kritik ein. Auch, dass Heiko Maas sich vor Ort nicht äußerte, kam nicht gut an. Der FDP-Politiker Alexander Graf Lambsdorff sagte der Bild: „Irans Außenminister versteckt sich hinter einer mittelalterlichen Moral, um die barbarischen Hinrichtungen von Homosexuellen zu rechtfertigen. Das ist nicht moralisch, das ist menschenverachtend.“ Er hätte es gut gefunden, wenn Maas zu dem Thema Stellung bezogen hätte.
Der Ex-Grünen-Abgeordnete und LGBT-Aktivist Volker Beck kritisierte das Hängen von Homosexuellen und Steinigen von Frauen im Iran: „Sarif macht klar, wofür der Iran steht: Verachtung der Menschenrechte von Homosexuellen, Frauen und religiösen Minderheiten. Wer die Mullahs unterstützt, weiß, was er damit tut.“ Auch der US-Botschafter in Berlin, Richard Grenell, übte Kritik. Er sagte gegenüber der Jerusalem Post: „Die Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen macht deutlich, dass diese Antworten des iranischen Regimes gegen grundlegende UN-Prinzipien verstoßen.“ UN-Mitglieder müssten der Erklärung zustimmen, um Mitglieder zu sein. „Die Kriminalisierung von Homosexualität verstößt schlicht und einfach gegen die Erklärung.“
Iran verteidigt Hinrichtung Homosexueller – Maas schweigt dazu bei Besuch • Merkur • 18.07.2019
https://www.merkur.de/politik/iran-maas-machte-keine-fortschritte-kritik-an-hinrichtung-homosexueller-zr-12372393.html
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The US on Wednesday accused Iran of violating fundamental human rights after Iranian Foreign Minister Mohammed Javad Sarif endorsed the execution of gay people.
Sarif defended his country’s draconian policies at a joint press conference with German Foreign Minister Heiko Maas in Tehran on Monday.
A reporter from German tabloid Bild asked: “Why are homosexuals executed in Iran because of their sexual orientation?”
He responded: “Our society has moral principles. And we live according to these principles. These are moral principles concerning the behavior of people in general. And that means that the law is respected and the law is obeyed,” after railing against human rights violations by the US and Israel.
Maas, who was in Iran to negotiate the continuation of the nuclear deal, largely ignored the issue at the time. (…)
Homosexuality violates Islamic Law in Iran and can be punishable by death. Several thousand people have been executed for homosexuality since the 1979 Islamic revolution, according to some rights activists.
Deutsche Welle • Iran defends execution of gay people • Egypt Independent • 12.06.2019
Iran defends execution of gay people
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Zina, Hadd, Qisas, Steinigung
Article 224- In the following cases the hadd punishment for zina is the death penalty (…)
Article 225- The hadd punishment for zina of a man and a woman who meet the conditions of ihsan shall be stoning to death. (…)
Article 132- In the cases of offenses punishable by hadd, multiple offenses shall be sentenced with multiple [hadd] punishments, except in cases where the offenses committed and their punishments are the same. (…)
Note 3- If a man and a woman commit zina together more than one time, if the death penalty and flogging or stoning and flogging are imposed, only the death penalty or stoning, whichever is applicable, shall be executed. (…)
Article 133- In the case of multiple offenses punishable by hadd and qisas, the punishments shall be added. However, if a hadd punishment obviates the qisas or causes delay in execution of the qisas, then execution of the qisas shall prevail, and unless immediate execution of qisas is not requested, or qisas is forgiven or replaced with diya, the hadd punishment shall be executed.
Iran: Islamic Penal Code • 20.11.1991
https://www.refworld.org/docid/518a19404.html
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Amnesty International reports that some 5,000 gays and lesbians have been executed in Iran since the 1979 Iranian Revolution, including two gay men executed in 2014, both hanged for engaging in consensual homosexual relations.
Omar G. Encarnación • Trump and Gay Rights: The Future of the Global Movement • Amnesty International reports that some 5,000 gays and lesbians have been executed in Iran since the 1979 Iranian Revolution, including two gay men executed in 2014, both hanged for engaging in consensual homosexual relations. • Foreign Affairs • 13.02.2017
https://www.foreignaffairs.com/articles/2017-02-13/trump-and-gay-rights
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Senior Cleric: Regional Revolutionary Nations Able to Annihilate Zionist Regime
TEHRAN (FNA)- Tehran’s provisional Friday Prayers Leader Ayatollah Ahmad Khatami underlined the importance of this year’s International Qods Day rallies, and said the revolutionary nations of the region are able to annihilate the Zionist regime.
„The nations of the region, which have toppled dictators, also have the power to annihilate the Zionist regime,“ Ayatollah Khatami told FNA on Monday.
He stressed that the spread of the Islamic Awakening in the region heralds annihilation of the Zionist regime, and said, „Severance of ties with the Zionist regime has been one of the primary causes and ideals of those countries in which a revolution has started, even though they may have not yet attained their goals.“
Ayatollah Khatami also described the International Qods Day rallies as a symbol of unity among the Muslim nations.
The last Friday of the holy month of Ramadan is dubbed as ‚the international Qods Day‘ during which worldwide Muslims stage demonstrations to voice their strong protest and outrage at the occupying regime of Israel.
The International Qods Day was started by the late Founder of the Islamic Republic, Imam Khomeini, as a way of expressing solidarity with the Palestinians and underscoring importance of Qods to Muslims.
Fars News Agency 24 Ramadan 1433 / Monday 13 Aug 2012 / 23 Mordad 1391 / Tehran – 14:06
https://web.archive.org/web/20120813093635/http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=9104253955
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Der iranische Ajatollah Ahmad Chatami hat mit der Vernichtung der israelischen Großstädte Tel Aviv und Haifa gedroht, wenn Israel „töricht handeln“ sollte. Das sagte Chatami in einer Predigt zum Freitagsgebet in Teheran, die vom iranischen Staatsfernsehen übertragen wurde.
In der Predigt kündigte der Geistliche außerdem an, dass der Iran seine Raketen-Kapazitäten weiter ausbauen werde. Chatami ist ein Vertrauter des obersten Revolutionsführers Ajatollah Ali Chamenei und gilt als außenpolitischer Hardliner.
Iranischer Ajatollah droht mit Vernichtung israelischer Großstädte • Bei Freitagsgebet in Teheran • Focus • 11.05.2018
https://www.focus.de/politik/ausland/bei-freitagsgebet-teheran-iranischer-ajatollah-droht-mit-vernichtung-israelischer-grossstaedte_id_8916000.html
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Stop the Bomb (STB) ist eine überparteiliche Initiative, die sich mit prominenter Unterstützung gegen Geschäfte mit dem iranischen Regime und für die Unterstützung der säkularen, rechtsstaatlich-demokratischen Opposition im Iran engagiert. Die Initiative ging im Dezember 2007 in Österreich an die Öffentlichkeit und wird dort von dem Verein „MEDEA – Middle East Democracy Alliance / Allianz für Demokratie im Nahen Osten“ getragen. Seit Oktober 2008 existiert das Bündnis auch in Deutschland, wo es von dem Verein „Mideast Freedom Forum“ getragen wird. Neben dem Terror des Regimes gegen seine eigene Bevölkerung geht es Stop the Bomb vor allem um die Bedrohung Israels und des Westens, die vom iranischen Regime und dem iranischen Atomprogramm ausgeht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Stop_the_Bomb
Stop the Bomb • Deutschland
http://de.stopthebomb.net/
Stop the Bomb • Österreich
http://at.stopthebomb.net/de/home.html
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Ein vollständiges Rechtssystem
Bärbel Kofler kann beruhigt sein, ein Mangel an Recht im Iran besteht nicht.
5:44
Allah also ruled that those rulers who do not rule by what Allah sent down are unbelievers, wrongdoers, and rebellious. He says: “And he who does not rule by what Allah sent down, it is they who are the disbelievers.”
Wer nicht nach dem waltet, was Allah (als Offenbarung) herabgesandt hat, das sind die Ungläubigen.
5:45
And He says: “And he who does not rule by what Allah sent down, it is they who are the wrongdoers.”
Wer nicht nach dem waltet, was Allah (als Offenbarung) herabgesandt hat, das sind die Ungerechten.
5:47
And He says: “And he who does not rule by what Allah sent down, it is they who are the rebellious.”
Wer nicht nach dem waltet, was Allah (als Offenbarung) herabgesandt hat, das sind die Frevler.
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Bärbel Kofler, MdB @BaerbelKofler • 12.09.2020 • 12:46
Zutiefst bestürzt über die Hinrichtung in #Iran von #NavidAfkari . Es ist nicht hinnehmbar, dass rechtsstaatliche Grundsätze ignoriert werden, nur um unliebsame Stimmen zum Schweigen zu bringen. Navids zwei Brüder, noch in Haft, brauchen jetzt unsere Solidarität!
s://twitter.com/BaerbelKofler/status/1304732995631353856
Arye (ARO) Sharuz Shalicar @aryeshalicar • 12.09.2020 • 14:22
Antwort an @BaerbelKofler
Bin gespannt ob nächstes Jahr wieder Glückwunschtelegramme aus Berlin versendet werden zum Jahrestag der islamischen Revolution.
s://twitter.com/aryeshalicar/status/1304757387711086592
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Auf unsere höflich vorgetragene Bitte, man möge uns den Wortlaut des Telegramms wissen lassen, mit dem Präsident Steinmeier dem iranischen Präsidenten zum iranischen Nationalfeiertag und 40. Jahrestag der islamischen Revolution gratuliert hatte, teilte uns das Präsidialamt mit, man habe soeben „die Telegramme zum iranischen Nationalfeiertag zwischen 1980 und 2019 im Wortlaut“ auf der Seite des Bundespräsidialamtes online gestellt. (…) Was lehrt uns das? Das Präsidialamt ist durchaus lernfähig. Und die Glückwunsch-Telegramme, die zwischen 1980 und 2019 nach Teheran geschickt wurden, sind Zeugnisse einer Politik des Appeasement und der Würdelosigkeit.
Henryk M. Broder • Glückwunsch, Herr Präsident, auch im Namen meiner Landsleute! • Die Achse des Guten • 01.03.2019
https://www.achgut.com/artikel/glueckwunsch_herr_praesident_auch_im_namen_meiner_landsleute
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„Die häufigsten Menschenrechtsverletzungen unserer Zeit richten sich gegen Mädchen und Frauen. Wir können nicht weltweit für Menschenrechte kämpfen, ohne für die Rechte von Mädchen und Frauen zu kämpfen.“
Rede von Außenminister Heiko Maas anlässlich des Weltfrauentags 2020 im Auswärtigen Amt • 03.03.2020
https://www.auswaertiges-amt.de/de/newsroom/maas-weltfrauentag/2313600
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„Staatsverträge können ein wichtiger Schritt sein, um den Platz des Islam in der Mitte unserer Gesellschaft zu stärken.“
Bundesjustizminister Maas fordert Toleranz für Islam • Qantara • 07.12.2015
https://de.qantara.de/content/bundesjustizminister-maas-fordert-toleranz-fuer-islam
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(Der amtierende Außenminister und der islamisch verpflichtende Hidschab – Maas sagt Kopftuch, findet es prima, sofern das Tragen freiwillig geschehe.)
Um ein konkretes Beispiel zu machen: Die CDU hat auf ihrem Parteitag ihre Ablehnung der Vollverschleierung von Frauen bekräftigt. Wie halten Sie es damit?
Maas: Ich bin dagegen, einzelne Themen zu dramatisieren. Sicherlich muss man in den muslimischen Gemeinden deutlich sagen, dass bei uns jede Einzelne selbst eine Entscheidung treffen kann, wie sie sich der Öffentlichkeit zeigt. Solange das der Fall ist, habe ich kein Problem damit, wenn jemand ein Kopftuch trägt oder sich verschleiert. Wo aber jemand dazu genötigt wird, ist die Grenze überschritten.
Heiko Maas: „Die schweigende Mehrheit darf nicht länger schweigen“ • Qantara • 28.12.2015
https://de.qantara.de/inhalt/heiko-maas-die-schweigende-mehrheit-darf-nicht-laenger-schweigen
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Verfassung von Afghanistan
Islamic Republic of Afghanistan • The Constitution of Afghanistan • (Ratified) January 26, 2004
In the name of Allah … Praise and Peace be upon Mohammad … We the people of Afghanistan: Believing firmly in Almighty God, relying on His divine will and adhering to the Holy religion of Islam.
Art. 2. The sacred religion of Islam is the religion of the Islamic Republic of Afghanistan
Art. 3 No law shall contravene the tenets and provisions of the holy religion of Islam in Afghanistan
Art. 45 The state shall devise and implement a unified educational curricula based on the tenets of the sacred religion of Islam.
Art. 54 … the elimination of related traditions contrary to the principles of the sacred religion of Islam.
Art. 63 … that I shall obey and protect the Holy religion of Islam.
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Heiko Maas @HeikoMaas • 12.09.2020 • 9:47
Die innerafghanischen Friedensverhandlungen in Doha beginnen. Ein Ende der Gewalt und ein Leben in Würde – das wünschen sich die Menschen. Afghanistan und Deutschland verbindet eine mehr als 100-jährige Freundschaft. Wir stehen bereit zu unterstützen, damit die Verhandlungen erfolgreich werden.
s://twitter.com/HeikoMaas/status/1304688169007362048
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Talaq
Scheidungen sind im Islam erlaubt, jedoch liegt das Recht bei den Männern. Nichtsdestotrotz haben Frauen das Recht unter bestimmten Bedingungen und Umständen, sich scheiden zu lassen. Theoretisch können im Islam Frauen auf ihr Recht auf Scheidung, beim Eingehen des Ehevertrags [ Nikah (نكاح nikāḥ) ], bestehen (…). Das bedeutet, dass die Frau dem Mann sagen kann, dass sie ihn unter der Bedingung heiratet, dass er ihr das Recht gibt, sich von ihm scheiden zu lassen. Jedoch wird Scheidung in der afghanischen Kultur nicht befürwortet und afghanische Frauen kennen meist ihre Rechte nicht, wenn es darum geht, die Scheidung einzureichen. Nur in ganz wenigen Fällen wird bei besonders triftigen Gründen die Frau in Bezug auf Scheidung von ihrer Familie unterstützt [Länderinformationsblatt der Staatendokumentation Afghanistan, 19.11.2014, S. 80-81 mit Verweis auf University of Montana: Afghan Women, 4.4.2012, p://www.umt.edu/mansfield/dclcp/documents/womeninafghanistan_full.pdf]
Das norwegische Herkunftsländerinformationszentrum Landinfo schreibt in einem im Mai 2011 veröffentlichten Bericht zu Eheschließungen in Afghanistan, dass die afghanische Gesetzgebung in Übereinstimmung mit dem Islam Scheidungen erlaube. Allerdings sei es für einen Mann wesentlich einfacher, sich scheiden zu lassen, als für eine Frau. Gemäß Artikel 135 des afghanischen Zivilgesetzbuches sei das Recht, eine Ehe ohne Angabe von Gründen aufzulösen, dem Ehemann vorbehalten. Ein Paar werde als geschieden angesehen, wenn der Ehemann erkläre, eine Scheidung (talaq) [ طلاق ṭalāq ‚Verstoßung‘ ] zu wollen. Auch die Frauen hätten laut Artikel 156 bis 175 ein Teilrecht zur Auflösung der Ehe (khul‘) [ Chul – خلع ḫulʿ ], auch wenn dazu die Zustimmung des Ehemannes benötigt werde. Außerdem müsste die Frau in einem solchen Fall den Brautpreis an den Ehemann zurückzahlen. Dem Max-Planck-Institut (MPI) zufolge würden es die Scharia und das Zivilgesetzbuch ermöglichen, dass das Recht zur Scheidung im Ehevertrag auf die Frau übertragen werde. Allerdings sei diese Möglichkeit kaum bekannt. Das Zivilgesetzbuch gestehe der Frau nur unter bestimmten Bedingungen das Recht zur Beantragung einer Scheidung zu. Außerdem müsse ein solcher Antrag von einem Gericht bearbeitet werden. Gemäß Landinfos Interpretation des afghanischen Zivilgesetzbuches könne die Rechtsgrundlage zur Auflösung einer Ehe in vier Kategorien unterteilt werden, die eine Scheidung in Folge eines Gerichtsbeschlusses ermöglichen könnten: 1) Scheidung wegen eines Fehlers (tafreeq) gemäß Artikel 176 bis 182. Ein Antrag auf Scheidung könne bewilligt werden, wenn der Ehemann, beispielsweise aufgrund einer Krankheit, nicht in der Lage sei, seinen ehelichen Verpflichtungen nachzukommen. 2) Scheidung wegen Schädigung (zarar) [ ضرر ḍarar ] gemäß Artikel 183 bis 190. 3) Scheidung wegen Nichtzahlung des Unterhalts (al-infaq) [ إنفاق infāq ] gemäß Artikel 194 bis 197. 4) Scheidung wegen Abwesenheit gemäß Artikel 194 bis 197. In allen vier Fällen müsse die Frau Beweise dafür beibringen, dass Gründe für eine Scheidung vorliegen [ACCORD Anfragebeantwortungzu Afghanistan: 1) Möglichkeiten, eine nach islamischem Recht geschlossene Ehe zu scheiden; 2) Kann durch eine lange Trennung der Ehepartner eine Ehe ohne formales Scheidungsverfahren für beendet erklärt werden?; 3) Kann eine Ehe in Abwesenheit eines der Ehepartner geschieden werden?, 17.07.2014]
BVwG Entscheidungsdatum 01.12.2014 W182 1436202-1
https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Bvwg/BVWGT_20141201_W182_1436202_1_00/BVWGT_20141201_W182_1436202_1_00.html
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Legal Maxim regarding Elimination of Harm: “No Injury/Harm Shall Be Inflicted or Reciprocated” (Lā Ḍarar wa-lā Ḍirār)
https://brill.com/view/title/24551
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Darar
Ḍarar, „zarar“
Islamische Rechtsmaximen
„Schaden ist abzuwenden“
https://de.wikipedia.org/wiki/Islamische_Rechtsmaximen
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Talaq
https://de.wikipedia.org/wiki/Tal%C4%81q
Chul
https://de.wikipedia.org/wiki/Chul%CA%BF
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Fatwa: „The wife must obey her husband, and if a Muslim woman married a non-Muslim man, her obedience to him would conflict with her obedience to Allah“
(…) Islam is exalted over all, and nothing is exalted above it. Marriage is guardianship and trusteeship. A Muslim man may be a guardian and a trustee over his wife from the People of the Book; however, a non-Muslim may not be a guardian and a trustee over a Muslim woman, for Almighty Allah said: „And never will Allah grant to the unbelievers a way (to triumphs) over the believers“ [Qur’an 4:141]. The wife must obey her husband, and if a Muslim woman married a non-Muslim man, her obedience to him would conflict with her obedience to Allah and His Messenger (…).
(…) Signed by: Dr. Mahmud Hamdi Zaqzuq, Minister of Islamic Endowments and President of the Egyptian High Council for Islamic Affairs; Dr. Wahbat al-Zuhayli; Dr. Nasir Farid Wasil, professor of Islamic shari’ah at al-Azhar University and former Grand Mufti of Egypt; Shaykh Muhammad al-Ghazali; Dr. Muhammad Rafat ‚Uthman, former dean of the College of Shari’a and Law at al-Azar, and member of the Islamic Research Academy; Islamic thinker Dr. Muhammad Salim al-‚Awa; and Dr. Amir ‚Abd-al-‚Aziz.
From what has been presented, it has been made clear that marriage of a Muslim woman to a non-Muslim man, without exception, whether he is from the People of the Book or not, is forbidden, and such a marriage is not permitted, based on the words of scholars both ancient and modern. If such a marriage does exist, it must be annulled immediately.
Almighty Allah knows best.
What is the ruling on a Muslim woman marrying a non-Muslim man?
Islamic Fatwa Council of Jerusalem, February 17, 2009
https://wikiislam.net/wiki/Fatwa:_%22The_wife_must_obey_her_husband,_and_if_a_Muslim_woman_married_a_non-Muslim_man,_her_obedience_to_him_would_conflict_with_her_obedience_to_Allah%22
s://www.webcitation.org/query?url=http://www.fatawah.com/Fatawah/66.aspx&date=2011-04-21
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Wissenschaftliche Dienste Dokumentation
WD 1 – 3000 – 004/15
Seite 11
Warum darf eine muslimische Frau keinen Nicht-Muslim heiraten?
Der Islam unterstützt nicht die Ehe einer muslimischen Frau mit einem Nicht-Muslim. Die Frau stünde in diesem Falle nicht mehr unter dem Schutz des Islam und ihre freie Religionsausübung sowie ihre Rechte in der Ehe (wie zum Beispiel die Versorgung und die gerechte Behandlung seitens des Ehepartners) sind nicht gewährleistet. Da der Mann nicht zur islamischen Gemeinschaft gehört, ist es auch nicht möglich ihm jegliche Pflichten aufzuerlegen, die es in seiner Religion möglicherweise nicht gibt.
ZMD Zentralrat der Muslime in Deutschland
https://sehrgutachten.de/bt/wd1/004-15-islamische-organisationen-in-deutschland-organisationsstruktur-vernetzungen-und-positionen-zur-stellung-der-frau.txt
p://zentralrat.de/16660.php [Stand 2.2.2015].
p://www.islam.de/1640#frau [Stand 2.2.2015].
s://www.mediagnose.de/wp-content/uploads/2016/05/FAQ-Islam-Gesamttext.pdf
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„Muslime, die in einem Rechtsstaat leben, müssen sich an seine Rechtsnormen halten, solange diese nicht im Widerspruch zum Islam stehen“
Die Rechtstreue des ZMD wird von seinen Repräsentanten betont, ist jedoch kritisch zu hinterfragen. „Muslime, die in einem [ s. u. ] Rechtsstaat leben, müssen sich an seine Rechtsnormen halten, solange diese nicht im Widerspruch zum Islam stehen“,6 so ist es auf der Homepage des ZMD in seiner Selbstdarstellung zu lesen. Das bedeutet eigentlich unmissverständlich, dass Muslime sich nicht an Gesetze zu halten haben, die sie als unislamisch empfinden, zumindest aber, dass diese Zugeständnisse unter strategischen Aspekten gemacht werden.
Rita Breuer • Zur islamischen Präsenz in Deutschland • Materialdienst 8/2014 • EZW Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen • 2014
https://www.ezw-berlin.de/html/15_4440.php
p://islam.de/1641.php
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Der Homepage des Zentralrats der Muslime entnommen
„Freistellung von Schülern von der Teilnahme am Freitagsgebet? (…) In Deutschland gibt es die Schulpflicht, die es mit sich bringt, dass Kinder (…) zur Teilnahme am Schulunterricht verpflichtet sind. Muslime, die in einem nicht-islamischen Rechtsstaat leben, müssen sich an seine Rechtsnormen halten, solange diese nicht im Widerspruch zum Islam stehen. Aber auch: Die Teilnahme am Freitagsgebet ist Pflicht für den männlichen Muslim ab der Pubertät (…) Das Freitagsgebet wird in den Moscheen in der Zeitspanne des Mittagsgebets (…) abgehalten.“
(…) Zur Vielehe heißt es: „Aus der islamischen Rechtslehre geht hervor, dass sich Muslime, die sich in einem nicht-islamischen Rechtsstaat befinden, an dessen Rechtsnormen halten müssen, solange diese nicht im Widerspruch zum Islam stehen. Hier in Deutschland ist es nicht möglich, mehr als eine Frau standesamtlich zu heiraten. Daher darf ein in Deutschland lebender Muslim nur eine Frau heiraten. Die meisten Gelehrten sind der Meinung, dass man sich an die Gesellschaftsordnung seines Aufenthaltsortes halten muss, wenn diese nicht die Grundsätze seines Glaubens verbieten oder wichtige Lebensbedürfnisse unterbinden, weil man mit dem Aufenthalt in einem nicht-islamischen Land einen Vertrag mit demselben schließt, seine Gesellschaftsordnung nicht zu brechen.“
Heinz Halm • Muslime und Islam in der Diaspora • (Was ist “Euro-Islam”?) • Islam und Globalisierung (Zeitschrift) Heft 2/3 2003 • LpB Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
http://www.buergerimstaat.de/2_3_03/dia.htm
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„Vor dem Gesetz sind alle gleich“ versus „Rechtspluralismus“
«Rechtspluralismus: ein Instrument für den Multikulturalismus?» heisst der Aufsatz, den der Freiburger Professor Christian Giordano in der jüngsten Ausgabe der Zeitschrift der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus publiziert hat. Der Text birgt Sprengstoff. Was der Sozialanthropologe fordert, ist nicht weniger als der Bruch mit der bestehenden Rechtsordnung in den modernen westlichen Staaten. Nicht mehr alle sollen vor dem Gesetz gleich sein: Je nach Herkunft, Ethnie oder Religion soll künftig anderes Recht gelten und von anderen Gerichten beurteilt werden.
Ein Jahr ist es her, dass in England der Erzbischof von Canterbury ähnliche Gedanken äusserte und für britische Muslime die Einrichtung von Scharia-Gerichten verlangte. Das Oberhaupt der anglikanischen Kirche erntete Zustimmung bei Muslimen – und wütende Proteste aus der Mehrheit der Bevölkerung.
«Ich bin mir bewusst, dass ich provoziere», sagt Christian Giordano über seinen Artikel. Allerdings sei die Zeit reif für eine Debatte auch in der Schweiz. Die Einwanderung von Menschen aus weit entfernten Kulturkreisen verlange danach. Wer glaube, man könne diese Menschen vollständig in die Schweizer Rechtsordnung integrieren, der irre: «Die kulturelle Distanz ist zu gross. Und sosehr sich diese Migranten auch assimilieren, es bleibt immer eine Differenz bestehen. Auch zu unserem Rechtssystem.» Giordano sagt, dass es bereits heute eine eigene Gerichtsbarkeit von Immigranten gebe – allerdings im Verborgenen. Als Prozess-Gutachter wisse er, dass im Zusammenhang mit der albanischen Blutrache quasioffizielle Vermittler tätig seien. Diese seien vergleichbar mit einem Friedensrichter. Giordano vermutet zudem, dass in der Schweiz Scharia-Gerichte bestünden, die allerdings jeder Kontrolle entzogen seien.
Dieses Schattendasein müsse beendet werden, fordert er: Der Staat müsse Scharia- und andere religiöse Gerichte für Immigranten in der Schweiz anerkennen. Dabei denkt er vor allem an Prozesse in Zivilsachen, aber auch bei Delikten bis zur Körperverletzung. Bei Rekursen gegen Urteile von Scharia-Gerichten würde nach den Vorstellungen Giordanos in letzter Instanz das Bundesgericht zuständig bleiben – nach normalem Schweizer Recht. Urteile, die nach Scharia zu Körperstrafen führen würden, will Giordano zudem nicht akzeptieren. (…)
Pascal Hollenstein • Scharia-Gerichte in der Schweiz? • NZZ Neue Zürcher Zeitung • 28.12.2008
https://www.nzz.ch/scharia-gerichte_fuer_die_schweiz-1.1606772
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Rowan Williams, the most senior figure in the Church of England, said that giving Islamic law official status in the UK would help achieve social cohesion because some Muslims did not relate to the British legal system.
(…) some Muslim groups supported Dr Williams‘ views on sharia law, which sets out a broad code of conduct for all aspects of life, from diet to the wearing of the hijab.
The Ramadhan Foundation, an educational and welfare body, said the speech was „testament to his attempts to understand Islam and promote tolerance and respect between our great faiths“.
More than 800 people were present in the Great Hall of the Royal Courts of Justice for the speech. A further 200 poured into the overspill marquee. Plasma screens were erected to ensure people could hear and see Williams clearly, and the audience was encouraged to introduce themselves to those nearby.
Williams said introducing sharia law would mean Muslims would no longer have to choose between two systems.
„If what we want socially is a pattern of relations in which a plurality of diverse and overlapping affiliations work for a common good, and in which groups of serious and profound conviction are not systematically faced with the stark alternatives of cultural loyalty or state loyalty, it seems unavoidable.“
He compared the situation to faith schools, where „communal loyalties“ were brought into direct contact with wider society, leading to mutual questioning and mutual influence towards change, without compromising the „distinctiveness of the essential elements of those communal loyalties“.
Earlier, in a BBC interview, he was more succinct. He said it was a „matter of fact“ that sharia law was already being practised in Britain.
„It’s not as if we’re bringing in an alien and rival system; we already have in this country a number of situations in which the internal law of religious communities is recognised by the law of the land … There is a place for finding what would be a constructive accommodation with some aspects of Muslim law as we already do with some kinds of aspects of other religious law.“
Riazat Butt, Religious affairs correspondent • Archbishop backs sharia law for British Muslims • The Guardian • 07.02.2008
https://www.theguardian.com/uk/2008/feb/07/religion.world
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الأحكام الخمسة
al-aḥkām al-ḫamsa
Al-Ahkam al-Chamsa
Die fünf Kategorien, in die die menschlichen Handlungen eingeteilt werden, sind:
• obligatorisch (farḍ oder wāǧib)
• empfohlen (mandūb), oder auch „erwünscht“ (mustaḥabb) bzw. sunna
• erlaubt (ḥalāl oder mubāḥ)
• verpönt (makrūh)
• verboten (ḥarām oder maḥẓūr)
https://de.wikipedia.org/wiki/Al-Ahk%C4%81m_al-chamsa
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526. Losbasierte Bürgerräte nein danke

الديمارشية أو الديمقراطية دون انتخابات

Sortition, selection by lot, stochocracy

Выборы по жребию

Tirage au sort

Stochokratie, Demarchie, Losverfahren

Das Recht auf Mitbestimmung ist keine Glückssache

Definieren wir parlamentarische Demokratie als das unveräußerliche Prinzip One Man One Vote, das nicht durch das System Glücksspiel und Lotteriebude zu ersetzen ist. Definieren wir unsere Wahl eines künftigen Volksvertreters als die Entscheidung eines genau bestimmbaren Einzelnen für einen vertrauenswürdigen, ebenfalls genau bestimmbaren Menschen, der eben nicht erst nach Abgabe der Wahlstimme durch einen fallenden Würfel oder einen elektronischen Zufallsgenerator ermittelt werden wird.

Ein Meinungsforschungsinstitut darf die jeweils Befragten nach dem Zufallsprinzip auswählen. Eine Lostrommel hingegen, die antiken Griechen fanden mit diesem Ostrakismos, Scherbengericht den einen oder anderen Schrecklichen, der um der gesellschaftlichen Hygiene willen aus der Gemeinschaft der Athener verstoßen wurde, auch nur in die Nähe einer Volksvertretung zu bringen, verhöhnt den Begriff des Bürgers und die Würde des freiheitlich-demokratischen Parlaments.

Geht es nach Wolfgang Schäuble, sollen Räte der glücklichen Gewinner die Parlamentarier inspirieren. Der Präsident des Deutschen Bundestages schlägt vor, die Bevölkerung über ausgeloste Bürgerräte stärker in die Politik einzubinden und sagt der Süddeutschen ohne rot zu werden: „Wir müssen unsere parlamentarische Demokratie zukunftsfähig machen.“ Bei Bürgerrat Demokratie (buergerrat.de) schreibt man: „In Deutschland wird nach dem „Bürgerrat Demokratie“ ein zweiter bundesweiter losbasierter Bürgerrat stattfinden. Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble übernimmt beim neuen Bürgerrat zum Thema “Deutschlands Rolle in der Welt” die Schirmherrschaft für eine neue Form der Bürgerbeteiligung im Parlament.“

Am 18. Juni 2020 hatte der Ältestenrat des Deutschen Bundestages die Durchführung eines losbasierten Bürgerrats beschlossen, damit, Weltrettung in Sicht, das Gutachten zur Rolle Deutschlands in der Welt erarbeitet wird. Entsprechend wurde am 27. August 2020 auf dem Internetauftritt des Deutschen Bundestages (Bundesweiter Bürgerrat unter Schirmherrschaft Schäubles) die ungute Botschaft verkündet: „Ende 2019 hatte der „Bürgerrat Demokratie“ dem Bundestagspräsidenten ein Bürgergutachten übergeben, demzufolge die parlamentarisch-repräsentative Demokratie durch weitere Elemente der Bürgerbeteiligung ergänzt werden solle.“

Losbasierte Bürgerräte und deren Bürgergutachten hält Schäuble für eine nützliche Ergänzung der deutschen demokratischen Strukturen, es gehe: „nicht um eine Alternative zur parlamentarischen Demokratie, sondern um ihre Stärkung“. Was, Herrr Dr. jur. Schäuble, müssen Deutschlands Minderjährige denken: Wenn ich groß bin kann ich in diesem Gremium mitbestimmen, falls das Los auf mich fällt, wenn nicht, stehe ich draußen, habe nichts zu sagen und andere bestimmen über meine Angelegenheiten.

Möglicherweise hat der CDU-Politiker Recht. Wagen wir ein wenig Dystopie, natürlich mit dem Ziel, eine reale derartig schlimme Zukunft zu vermeiden. Ein Volk, das, statt kritisch zu beobachten und auch mal Nein zu sagen, in ein schlussendlich vollendet gleichgesinntes, letzte Widersprüche beseitigendes Kraftfeld mit seinem Parlament eingetreten ist, eine Bevölkerung, die sich mit ihren repressiv toleranten Machthabern identifiziert, stärkt das parlamentarische Ganze, das allerdings nicht länger freiheitliche Demokratie zu nennen sein würde. Bleiben wir noch einen Moment skeptisch und blicken wir zu den derzeitigen Maßnahmen gegen das Coronavirus. Ohne Gesundheit kein Glück. Ob auf dem Weg zu einem besseren Verständnis zwischen Regierung und Bürgern der Aufruf nach Reinlichkeit und Hygiene hilfreich sein könnte, die Rettung vor dem zeitgenössischen Teufel namens Mikrobe? Ob nicht eine gesamtgesellschaftliche Kampagne der Virusabwehr nützlich sein könnte?

Nicht zuletzt könnte so ein Glücksrad pardon Glücksrat, Rat der Glücklichen eine Hinhaltestrategie sein, mit der das Regime die Untertanen ein bisschen Mitbestimmung spielen lässt, um dann und wann den jeweiligen Beschluss des Bürgerrates, bald Aufmerksamkeit und Fürsorglichkeit heuchelnd, bald gönnerhaft herablassend, entgegenzunehmen und anschließend doch zu tun, was es will. Hier denke man an den 2020 in den Rang einer Staatsdoktrin erhobenen Wohlverhaltenskult um das Coronavirus Sars-CoV-2, das, wie wir inzwischen wissen, mindestens in Deutschland in Morbidität und Mortalität einem üblichen Influenzavirus entspricht, wobei man die Influenza bitte nicht für harmlos halte.

Zu diesem Virus und dem Krankheitsbild COVID-19 lässt die deutsche Regierung, seit mindestens drei oder vier Monaten wider besseres Wissen, dem gezielt in Sorge oder sogar in Angst versetzten Volk („Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen (…) 2019 = 1919 + 1929“, BMI 22.03.2020) seit einem halben Jahr mehrmals täglich Kapitel der Saga von der epidemischen Lage nationaler Tragweite vorlesen, die, warum auch immer, schicksalsergeben oder heroisch konsumiert werden. Für die gute Sache der Gesundheit darf gemobbt werden, Kritiker des ziemlich sinnfreien Wohlverhaltens werden als potentiell gemeinschaftsschädlich geächtet.

Beispielsweise auch zu dieser behaupteten Pandemie und bis zum Milliardengeschäft der allgemeinen Impfung oder auch allgemeinen Zwangsimpfung ließen sich in Deutschland durchaus einige Bürgerräte installieren, in denen sogenannte Experten allerlei genehmes Propagandamaterial Marke Drosten oder RKI-Chefetage austeilen lassen und in denen innerhalb des verengten Meinungskorridors auch mal eine Prise Kontroversität bekundet werden darf, ein bisschen Alibiprotest und Als-ob-Kritik.

Noch zum Thema Impfung. Der US-amerikanische Genetiker und Molekularbiologe William A. Haseltine (The Risks of Rushing a COVID-19 Vaccine) warnt vor einer Teleskopierung von Testabfolgen und Genehmigungen (Telescoping testing timelines and approvals may expose all of us to unnecessary dangers related to the vaccine, Scientific American am 22.06.2020.). Die Entwicklung eines Impfstoffes dauert normalerweise sechs bis acht Jahre. An dem Resultat einer hastig vorangetriebenen Impfung sollte der Bürger erhebliche Zweifel hegen. RNA-basierte Impfstoffe verdienen pauschal kein Vertrauen. Exkurs elf Jahre in die Vergangenheit.

H1N1, am 11. Juni 2009 erklärte die WHO die Schweinegrippe zur Pandemie. Erst zwei Monate eher hatte sie dazu allerdings ihre eigene Definition von Pandemie ändern müssen. Gestrichen wurde der Halbsatz: „sodass es zu mehreren gleichzeitig auftretenden, weltweiten Epidemien mit einer großen Anzahl von Toten und Erkrankten kommt“ (several, simultaneous epidemics worldwide with enormous numbers of deaths and illness). Die Medien malten Schreckensszenarien.

Was an Krankheitsgeschehen folgte, erwies sich später als zehnmal harmloser als die übliche saisonale Grippe. Doch für eine Milliarde Euro hatten allein die deutschen Bundesländer 50 Millionen Ampullen Impfstoff bestellt. Schweden hatte 60 % seiner Bevölkerung geimpft. Die pharmazeutische Industrie konnte zufrieden sein. Das Impfprogramm kostete in Großbritannien 1,3 Milliarden Euro und in Frankreich 990 Millionen. Damals vor elf Jahren ermahnte der Leiter des Instituts für Virologie der Universitätsklinik Bonn die Bevölkerung, sich unbedingt gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen: „Bei der Erkrankung handelt es sich um eine schwerwiegende allgemeine Virusinfektion, die erheblich stärkere Nebenwirkungen zeitigt als sich irgendjemand vom schlimmsten Impfstoff vorstellen kann.“ Der Bonner Virologieprofessor hieß Christian Drosten.

Im Sommer 2011 dann erfuhr man aus der Presse, dass nichtverwendetes Pandremix im Wert von 250 Millionen € bald verbrannt werden muss, die Entsorgung kostete zusätzlich. Ein finanzielles Desaster, dass künftig vielleicht durch noch mehr Medienhype und eigentlich nur durch eine Impfpflicht verhindert werden kann. Zurück (?) zum Thema Bürgergutachten nach Arbeit in gelosten Gremien, in Losversammlungen.

Folgendermaßen könnte der mit Rederecht ausgestattete Inhaber des Bürgerglücks, der Glücksbürger seinem Nachbarn entgegentreten: „Wie bedauerlich, Sie haben dieses Mal keine Fortune gehabt, ausgerechnet bei Ihrem Herzensthema. Doch verlieren Sie die Hoffnung nicht, vielleicht können Sie schon nächstes oder übernächstes Jahr den Mund aufmachen oder sich bereits heute mir gegenüber ein bisschen großzügig zeigen, damit ich sehen kann, ob sich hinter verschlossenen Türen was für Sie machen lässt, Sie Glückloser.“

Geschulte Lobbyisten werden mit Beinahe-Parlamentariern ein leichtes Spiel haben. Unsere seit einigen Jahren zu Gouvernantenton und Nudging neigende Regierung dürfte dafür sorgen, dass insbesondere auch im Bürgerrat nur in engsten Bahnen Kritik geübt werden kann, damit der Anschein erhalten bleibt, dass die 83 Millionen Infantilisierten mit der Regierung im Großen und Ganzen zufrieden sind.

Das die Demokratie ironisierende und demokratiegefährdende Projekt Bürgerräte ist zu beenden.

Der Deutsche an sich, so weiß die Regierung, ist orientierungslos und hilflos, dabei schlimmen Verführungen wie Regierungskritik oder Islamkritik ausgesetzt. In jedem Fall braucht der Deutsche unverzüglich einen Vormund, diese Last nimmt die Regierung gnädig auf sich, und als Anstandsdame benötigt man zusätzlich eine Handvoll Leute, die in Wochenendseminaren zu einem politischen Denken endlich halbwegs tauglich gemacht werden. Diese bis dato doof Gebliebenen nennt Schäuble jene: „die sich vorher nicht intensiv mit dem Gegenstand beschäftigt haben“. Erst in einem Bürgerrat finden diese Hilflosen Halt. Dort dürfen sich die Teilnehmer, wie unser Bundestagspräsident frohlockt: „mehrere Wochenenden mit einem Thema befassen und kontrovers diskutieren, bevor sie zu einer Entscheidung kommen – ein solches Votum hat mehr Substanz“. Das war knapp, der Bürgerrat ist da, Deutschland vor dem Untergang gerettet.

2021 ist Superwahljahr. Es gilt die Unzufriedenen zu beschwichtigen, was ja vielleicht gelingen kann, wenn man durch die Einladung zu den Bürgerräten den vom wesensgemäß unbegreiflichen Schicksal auserwählten Glücklichen unter ihnen ein leckeres Krümelchen der Macht hinwirft, das diese und selbst die hoffnungsvollen Ausgeschlossenen für den Augenblick sättigt, bis der 24. Oktober 2021 vorüber ist, der Tag der Bundestagswahl.

Schluss damit, Demokratie gibt es nur im Original, nicht als Placebo. Weder darf Mitbestimmung Simulation sein, noch darf sie lediglich einer paar durch die Lottofee oder die Vorsehung ausgelosten Mitbürgern oder vielmehr Besserbürgern zuteil werden.

An einer neuen Instanz zwischen Volk und Parlament ist kein Bedarf. Der Bürger in Deutschland, ob männlich oder weiblich, als Inhaber der Grundrechte und Freiheitsrechte ist durch den Staat in keiner Weise aufzuspalten einerseits in die Sorte Mensch namens Glückspilz und in die Spezies Pechvogel andererseits.

Statt schon bald ins elektromobile Deutschlandparadies zu entschweben, aus welchen Kraftwerken eigentlich kommt der Strom in die Akkus, sollten die Parlamentarier anfangen, das zu tun, wofür sie von uns gewählt worden sind. Ohne Zuarbeit durch sogenannte Zufallsbürger.

Demokratie darf nicht zum Zufall werden.

Edward von Roy

527. Kein Impfstoff mit rekombinanter RNA oder DNA

Gerne weist dieser Blog auf einen offenen Brief hin, den Dr. Wolfgang Wodarg gestern an Juristen, Politiker und die Ärzteschaft gerichtet hat und den wir auch allen Eltern, Sozialarbeitern un Pädagogen als Lektüre empfehlen.

Dr. Wodarg war Mitglied des Deutschen Bundestages und der Parlamentarischen Versammlung des Europarates für Fragen der Sicherheit, Medizin und Gesundheit. Er war der Initiator der Untersuchungen des Europarates zur Pandemie H1N1 2009/10 zur Rolle der Impfstoff-Hersteller und der WHO.

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27.09.2020

In Europa sollen 400 Millionen gesunde (!) Menschen einem in absehbarer Zeit nicht abschätzbaren Risiko für Leben und Gesundheit ausgesetzt werden. Der Begriff „Impfung“ ist irreführend und verharmlosend.

Es handelt sich eben nicht um eine bisher übliche „Impfung“ mit zugeführten Antigenen, sondern um eine flächendeckend geplante gentechnische Veränderung der betroffenen Menschen. Bei den geplanten Maßnahmen handelt es sich um hochriskante Eingriffe in genetisch gesteuerte Vorgänge in unseren Körperzellen. Grob fahrlässig sind solche Eingriffe, wenn sie nicht ausreichend klinisch erprobt und nicht lange genug nachbeobachtet werden. Auch die vielfältig möglichen Immunreaktionen auf solche Veränderungen userer Körperzellen können oft erst nach mehreren Jahren zu Krankheiten führen.

Die bereits jetzt bekanntgewordenen Komplikationen bei Versuchspersonen lassen die weiteren Risiken für schwere immunologische Schäden erahnen. Die weltweit laufenden Studien der konkurrierenden Impfstoffentwickler sind wegen der hohen Renditerwartungen sehr intransparent.

Die Indikation für Massenimpfungen wird selbst im Falle überschaubarer Nebenwirkungen immer fraglicher, da in der Bevölkerung infolge jährlichen Kontakt mit Coronaviren bereits eine zelluläre Herdenimmunität besteht. Hinzu kommt, dass ein Nutzen der neuen Technologien für die Prävention von Erkrankungen selbst bei erfolgreicher Induktion von Antikörpern in den Sternen steht.

Eine aktuelle Veröffentlichung aus dem Paul-Ehrlich-Institut im Deutschen Ärzteblatt soll die berechtigten Bedenken der Ärzteschaft offenbar neutralisieren. Sie verweist auf Tierversuche und Langzeitbeobachtungen, die nach der Vermarktung der Impfstoffe deren Anwendung begleiten sollen.

Das ist offensicht eine Publikation im Sinne der Regierungen und der Impf-Investoren, die ohne peer-review viele beruhigende Darstellungen von dem enthält, was sein sollte.

Welche Zellen gentechnisch verändert werden (Targets), wie die bereits gemeldeten Komplikationen zu werten sind, oder gar wie sich der Haftungsausschluss auswirkt, der den Impfstoffherstellern von den Regierungen zugesichert wurde, bleibt im Dunkel.

Wenn es um viel Geld geht, passiert sehr häufig das, was nicht sein soll.

Das Impfgeschäft hat mit verantwortlichem, wissenschaftlich fundiertem Handeln wenig gemein!

Doch noch gilt in Europa das Vorsorgeprinzip!

• Verhindern Sie die unnötige Gefährdung von Gesundheit und Leben von Millionen Menschen in Europa und anderswo!

• Schützen Sie uns und unsere Kinder vor einem unverantwortlichen gentechnischen Massen-Experiment mit nicht absehbaren Folgen.

• Schützen Sie Ihre Patienten vor einer verantwortungslosen Impfindustrie.

https://www.wodarg.com/

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Q u e l l e

Coronaviren sind nicht das Problem-bleiben Sie besonnen!

https://www.wodarg.com/

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21 typische Fragen und Antworten zur Coronakrise

https://www.wodarg.com/frage-antwort-q-a/

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Gentechnik am Menschen unter falscher Flagge

Impfstoffindustrie und Politik wollen uns wegen Covid-19 genetisch verändern. Am 12.06.2020 von Wolfgang Wodarg.

https://www.wodarg.com/impfen/

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528. Akte Coronavirus: Protest der Ärzte in Belgien

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Offener Brief von Ärzten und Professionellen im Gesundheitssektor an alle Behörden Belgiens und an die belgischen Medien

– Übersetzung ins Deutsche folgt hier in Kürze –

Q u e l l e

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Open brief van artsen en gezondheidsprofessionals aan alle overheden van België en de Belgische media.

Open brief

Lettre ouverte de médecins et de professionnels de la santé à toutes les autorités belges comme aux médias belges.

Lettre ouverte

Open letter from medical doctors and health professionals to all Belgian authorities and all Belgian media.

Open letter

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529. Why you should not sign the Great Barrington Declaration

بيان غريت بارنجتون

Η Διακήρυξη του Γκρέιτ Μπάρινγκτον

La Déclaration de Great Barrington

Declaração do Great Barrington

A Nagy Barrington Nyilatkozat

Don’t fall into the trap

Great Barrington Declaration, bitte nicht anbeißen, auch wenn uns die drei Ersteller der Petition, Jay Bhattacharya, Stanford, forscht zu Demographie und Ökonomie von Gesundheit und Altern sowie zu vulnerablen Bevölkerungsgruppen, Sunetra Gupta, Professorin der Epidemiologie in Oxford, Impfstoffentwicklerin, und Martin Kulldorff, Harvard, die USA beratend zu Fragen der Medikamentensicherheit und des Risikomanagements, am 4. Oktober 2020 allerlei Leckereien als Köder ausgelegt haben.

Alles worauf es ankommt fehlt. Die Erklärung von Great Barrington sagt nichts zur Unwissenschaftlichkeit der die Bürgerrechte erodierenden, massenhaft aufgedrängten PCR-Tests, schweigt zur Menschenverachtung und Asozialität des social distancing, vermeidet das Wort Maske wie die Katze das Wasser.

Kein Wort zum totalen Überwachungsstaat im Namen der Seuchenbekämpfung, zum contact tracing.

Und der vielleicht größte Skandal der Medizingeschichte, die zeitnah drohenden Massenimpfungen mit gegebenenfalls schwerste Autoimmunreaktionen auslösenden, krebserregenden oder genetisch irreparabel verändernden mRNA-Impfstoffen ist der Great Barrington Declaration keine Silbe wert.

Altersheime und Krankenhäuser wollen Bhattacharya, Gupta und Kulldorff durch Testzwang von der Außenwelt halbdurchlässig abriegeln, wer testpositiv ist oder den Test verweigert kommt nicht rein. Wer nicht dauernd getestet wird, demnächst vielleicht zusätzlich wer nicht gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 geimpft ist, soll dort nicht arbeiten dürfen, was auch für Schulen und Beratungsstellen gelten dürfte, für professionellen Kundenkontakt überhaupt. Eine Impfpflicht durch die Hintertür.

Als trojanisches Pferd wird drei Mal der Begriff Impfen in den Raum der Beschlussfassung, Bekundung und Handlungsaufforderung geschoben. Erstens. Ohne zu fordern, Kinder vor jedem DNA- oder RNA-basierten Impfstoff oder Vektorimpfstoff, eingesetzt etwa gegen Coronaviren, unbedingt zu schützen, beklagt man, dass „niedrigere Impfraten bei Kindern“, andere Krankheiten betreffend, in den letzten Monaten festzustellen seien. Zweitens gibt man sich human, denkt an arme Menschen, an die „Unterprivilegierten“, hatte aber bereits vorangestellt: „Die Beibehaltung dieser Maßnahmen bis ein Impfstoff zur Verfügung steht“. Drittens, ganz nach dem Motto nichts muss sein, alles ist möglich, bekundet man: „Herdenimmunität (…) kann durch einen Impfstoff unterstützt werden, ist aber nicht davon abhängig“.

„Gezielten Schutz“ – Protection focalisée, Focused Protection – nennt das Manifest der drei Maskenversteher, Testpropagierer und Impffreunde als ein wichtiges Konzept. „Diejenigen, die nicht schutzbedürftig sind, sollten sofort wieder ein normales Leben führen dürfen“. Welcher Halbgott in Weiß wird morgen ein Urteil darüber fällen, ob der Einzelne „ein normales Leben“ führen darf?

Lügen durch Auslassen

• Die einigermaßen nutzlosen PCR-Tests sollen weiterhin täglich und massenhaft angewendet werden, ohne diese Massentestungen aber bräche das weltweit errichtete Lügengebäude von der Pandemie bereits heute ein. Ohne Tests keine Pandemie, das wissen auch Bhattacharya, Gupta und Kulldorff, die weiter und sogar noch mehr testen lassen wollen. Die Staatsdoktrin von der Notwendigkeit der seit einem halben Jahr angeordneten Maßnahmen ist nur mit den massenhaften Tests aufrechtzuerhalten.

• Selektion, Apartheid, Exklusion finden statt, die Belegschaften eines Krankenhauses oder Altersheims würden bzw. sie werden, sobald aus der Great-Barrington-Deklaration Rechtsfolgen entstehen, sofort aufgeteilt in ungefährlich und berufstauglich auf der einen Seite, diese haben die Krankheit COVID-19 hinter sich oder sind gegen sie geimpft. Diese Mitarbeiter müssen ihre Verwendbarkeit dem Arbeitgeber und den Behörden vorweisen können. Andererseits schafft die Deklaration eine auf Dauer siegreich zu überwindende und bis dahin aus gewissen Bereichen des Berufs- oder Alltagslebens abzudrängende Sorte Mensch, zu der auch die Impfverweigerer oder die Testverweigerer gehören. Die Erklärung von Great Barrington schafft und verfestigt Gruppen von Menschen, die unterschiedlich privilegiert sind.

• Die Petition billigt, dass der, mit fragwürdigen Tests erkundete, echte oder angebliche Gesundheitszustand eines Individuums in Bezug auf ein Erkältungsvirus aus der Gruppe der Coronaviren den Bereich der ärztlichen Schweigepflicht verlässt und diesem Individuum zur Basis seiner Freiheiten oder Unfreiheiten wird, von Berufsverbot bis Reiseverbot.

• Die relative Nutzlosigkeit und Schädlichkeit der Masken für Schülerinnen und Schüler im Klassenzimmer und auf dem Schulhof wird nicht angeprangert.

• Die 2020 schlicht erlogene Existenz einer Pandemie wird durch die Great Barrington Declaration stillschweigend für gegeben und zur Arbeitsgrundlage erklärt.

Fazit

Bhattacharya, Gupta und Kulldorff drängeln sich nach vorne, um für die Regierungen wie für die Wissenschaft Ansprechpartner Nummer eins zu sein, sobald es darum geht, die Opposition zu den weltweiten Maßnahmen zu Wort kommen zu lassen. Indem sie zwar die Lockdowns, nicht aber die Sinnhaftigkeit der PCR-Tests und das Vorhandensein einer Pandemie in Frage stellen, vielmehr weltweite tägliche Massentestungen aktiv bejahen und die Teams im Klinikum oder Seniorenwohnheim in immun und nichtimmun aufspalten, machen sie die Existenz einer Pandemie zur Grundlage des künftigen wissenschaftlichen und gesundheitspolitischen Gesprächs und arbeiten sie, bewusst oder unbewusst, auf die Massenimpfungen hin.

Bhattacharya, Gupta und Kulldorff hätten am 4. Oktober die Rolle der Medien kritisieren müssen, denn beinahe stündlich über Presse und Funk und bei Unterstützung durch bislang nahezu alle der im Jahr 2020 prominent in Erscheinung getretenen Virologen oder Mediziner erzeugt und verlangt das Kartell der Pandemiemacher den, politisch repressiv durchgesetzten, Handlungsbedarf einer angeblichen Notlage.

Noch nie in der Menschheitsgeschichte konnte ein auf Massenimpfungen zielendes Komplott, treulos gegen hippokratischen Eid und Genfer Gelöbnis, unverkennbar gegen den Anspruch von Aufklärung und Wissenschaftlichkeit gerichtet, getragen von Wissenschaftlern, Ärzten und Funktionären aus der Pharmaindustrie und aus der Gesundheitpolitik von der WHO bis zu den Gesundheitsministern, derart totalitär definieren, was zu einem virusbedingten Krankheitsgeschehen gesagt werden kann und was nicht.

Absichtslos oder völlig bewusst treten die als Maßnahmenkritiker daherkommenden Petenten, Jay Bhattacharya (Stanford), Sunetra Gupta (Oxford) und Martin Kulldorff (Harvard), nun in eine Arbeitsteiligkeit mit den Pandemiemachern ein und erringen, getragen durch hunderttausende von Mitzeichnern, beinahe das Monopol auf Kritik am Pandemiemythos.

Ernsthafte Kritiker der rigiden, seit sieben Monaten gegen die Bürgerrechte und die Wissenschaftlichkeit durchgesetzten Maßnahmen gegen COVID-19 bzw. gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 sollten die, auf Zwangsimpfungen oder jedenfalls Massenimpfungen mit einem möglicherweise äußerst gefährlichen mRNA-Impfstoff hinarbeitende Great Barrington Declaration nicht mitzeichnen. Fehlgeleitete oder Voreilige können ihre Unterschrift zurückziehen.

Lockdown beklagen und zum Maskenzwang schweigen, Empörung blinken und Wohlverhalten abbiegen, die Pandemieversteher Bhattacharya, Gupta und Kulldorff sind leicht zu durchschauen. Wer heute die Bevölkerung in Gruppen aufteilt, zur Maske schweigt und die Testungen verpflichtend macht und sogar massiv ausbauen will, wird morgen grünes Licht geben für die Programme der Massenimpfung.

Jacques Auvergne

530. Über eine inszenierte Pandemie zur Impfpflicht?

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التطعيم الإجباري
υποχρεωτικός εμβολιασμός
povinné očkování
obowiązkowe szczepienia
vaccinazione obbligatoria
vacuna obligatoria

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Offener Brief an alle Abgeordneten des Deutschen Bundestags und der Landtage

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Die Inszenierung einer Pandemie und die geplanten Massenimpfungen mit gesundheitlich ggf. hochgefährlichen Impfstoffen gegen ein vergleichsweise harmloses Erkältungsvirus sofort stoppen

Die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA oder European Medicines Agency ist zuständig für die Arzneimittelzulassung in der Europäischen Union und den EWR-Staaten. Auf Grundlage ihrer Beurteilung erteilt die Europäische Kommission einen zustimmenden oder abschlägigen Bescheid auf den vom Arzneimittelhersteller im zentralisierten Verfahren gestellten Zulassungsantrag.

Nun will auch das amerikanische Biotechnologieunternehmen Moderna, dass ihr Impfstoff gegen das relativ harmlose Coronavirus SARS-CoV-2 in der EU zugelassen wird. Mit seinem Antrag auf Marktzulassung im Rahmen des zentralisierten Verfahrens der EMA wird das Unternehmen Moderna beantragen, Impfstoffkandidat mRNA-1273 zuzulassen.

COVID-19 Impfstoff

Nach AZD1222 von AstraZeneca und BNT162b2 der Allianz aus BioNTech und Pfizer wäre mRNA-1273 von Moderna der dritte Impfstoff gegen das Coronavirus im EU-Zulassungsprozess. Der Impfstoffkandidat wird derzeit in einer Phase-III-Studie mit 30.000 Teilnehmern in den USA untersucht, 22.000 der Probanden haben ihre zweite Impfung erhalten.

Verstaatlichtes Redeverbot: Über die Risiken der mRNA-basierten Impfstoffe wird in Presse, Funk und Parlament nicht debattiert

Die geplante Impfung der gesamten deutschen Bevölkerung könnte millionenfache Impfschäden bedeuten und zehntausende von Toten.

Die hochriskante genetische Veränderung des Menschen durch mRNA-Impfstoffe kann, insbesondere angesichts der Teleskopierung des Prüfverfahrens, nicht wie angemessen und erforderlich untersucht werden und ist der Bundesregierung kein Wort der Kritik wert.

Es gibt in Deutschland 2020 keine Epidemie. Es ist nicht notwendig, auch nur Teile der Bevölkerung gegen SARS-CoV-2 zu impfen. Die Pläne zur Massenimpfung der deutschen Bevölkerung – vgl. Bundestagsdrucksache 19/23443 – sind sofort zu beenden.

Die Bundesregierung duldet und fördert, dass seit Monaten täglich, beinahe stündlich Desinformation zu einer angeblich existierenden schlimmen Epidemie auf die Bürger einprasselt. Mit einem schlicht ungeeigneten PCR-Test positiv getestete Menschen werden als Infizierte ausgegeben, als Bedrohung für die Gesundheit aller Menschen, als krank oder jedenfalls krankheitsverbreitend, als quarantänepflichtig. Warum weigern sich Angela Merkel und Jens Spahn, die Tatsachen auszusprechen? Das Virus ist so gefährlich bzw. harmlos wie ein durchschnittliches Influenzavirus. Ohne millionenfache PCR-Tests keine Volk, Staat und Politik lähmende Panik.

Nur die fragwürdigen Massentests begründen die eingebildete Pandemie.

Nein zum deutschen Impfzwang durch Parlamentsbeschluss

Für eine durch die Pharmakonzerne und Herrn Bill Gates global inszenierte Pandemie darf der Deutsche Bundestag keine Impfpflicht gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 schaffen. Die Menschen in Deutschland, 83 Millionen auf COVID-19 bezogen glücklicherweise überwiegend gesunde Menschen sind gegen eine herbeigeredete Epidemie nicht zu impfen. Eine hastig durch die eigentlich viele Jahre Arbeit erfordernden Prüfverfahren und Genehmigungsverfahren gepeitschte – telescoping testing timelines and approvals – Substanz ist kein geeigneter Impfstoff.

Das von Lothar Wieler geführte, die Öffentlichkeit seit Monaten desinformierende Robert-Koch-Institut (RKI) will die gesamte Bevölkerung impfen. Am 27.08.2020 bedauerte das RKI, dass: „nicht von Anfang an genügend Impfstoff zur Verfügung stehen wird, um der gesamten Bevölkerung eine Impfung anbieten zu können, so dass eine Priorisierung notwendig wird“, Strategie-Ergänzung, Stand 13.10.2020 zur Massenimpfung an den 83 Millionen Deutschen: „Ein oder mehrere Impfstoff(e) werden voraussichtlich im kommenden Jahr (2021) zur Verfügung stehen. Dies kann die Bekämpfung und den Verlauf der Pandemie entscheidend verbessern. Das RKI rechnet trotz Einführung eines Impf­stoffs oder mehrerer Impf­stoffe damit, dass dieser oder diese initial nur in begrenzten Mengen verfügbar sein werden, so dass anfangs bestimmte Risiko­gruppen zu impfen sind und im weiteren Verlauf die restliche Bevölkerung.“

Den Mythos Corona demaskieren

Mehr und mehr Bürger erkennen es, die gesamte Pandemie ist ein Mythos. Auch in Deutschland war 2020 die Ausrufung einer epidemischen Lage nationaler Tragweite zu keiner Zeit begründbar.

International hatte WHO-Chef Tedros den Bluff eröffnet, indem er am 11. Februar das Coronavirus zum Staatsfeind Nummer eins ernannte: „This is a common enemy … this enemy virus as public enemy number one … the number one enemy to the whole world … It’s the worst enemy you can imagine.“ Tedros, der es auch nach acht Monaten nicht für nötig hält, die Öffentlichkeit für diesen Befehl zur Mobilmachung um Verzeihung zu bitten, ist für das Amt eines Generaldirektors der Weltgesundheitsorganisation nicht geeignet.

In den nächsten Jahren erst wird zu untersuchen sein, wer verantwortlich war für den deutschen Kulissenbau Corona:

Für den Bluff einer schlimmen Gesundheitsgefahr (Christian Drosten, Lothar Wieler, Jens Spahn), für die eher gesundheitsschädliche Maskenpflicht (Anja Karliczek), für die massenhafte Anwendung der sinnfreien PCR-Tests (Christian Drosten), für die Aushöhlung oder Außerkraftsetzung der Bürgerrechte (Angela Merkel), für das errichtete deutsche Notstandsregime des Gesundheitsministers, für die unnötigen, gesundheitlich, gesellschaftlich wie ökonomisch katastrophalen Lockdowns, für die Planung der Impfung von 83 Millionen Deutschen (Lothar Wieler), für den Weg in die deutsche Impfpflicht (Markus Söder).

Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)

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531. Mythos Corona und die riskanten neuen Impfstoffe


„And we know that developing a vaccine won’t save lives in itself. But vaccinations will. We need to ensure that those who need them most urgently, can get it first – the health workers, the vulnerable, the older generation. (…) And we will not stop once the first vaccinations have been administered. We will centrally collect robust data and evidence to assess the impact, effectiveness and any side effects. National Immunization Technical Advisory Groups in close collaboration with ECDC and the EMA, will play a key role in the coordination of large-scale EU-wide studies monitoring the safety and effectiveness of COVID-19 vaccines. Preparations for these activities must start now to be in place when COVID-19 vaccines reach the EU market.“

Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen am 26.10.2020 zur Eröffnung des World Health Summit

„I am grateful to the 168 governments who have so far joined the Access to COVID-19 Tools Accelerator (ACT-Accelerator). I am grateful to the countries, businesses and foundations who are working on the COVAX Initiative. COVAX is our best chance of organising globally fair, transparent and affordable access to vaccines, medicines and diagnostics. By the end of 2021, 2 billion vaccine doses are thus to be provided for more than 90 low or medium-income countries. (…) The so-called „vaccine moment“ which we will have if research is successful is – as you all know – enormously complex and challenging in terms of medicine and logistics. It also carries real political risks.“

Der deutsche Bundespräsident, Frank-Walter Steinmeier am 26.10.2020 zur Eröffnung des World Health Summit

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Wer die Corona-Massenimpfung (WHO, COVAX, GAVI, CEPI) verhindern will, die sich, einmal begonnen, faktisch einer Impfpflicht annähern wird, richte folgende sieben Fragen an Parteivorstand oder Bundestagsfraktion.

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Corona-Massenimpfung: Sieben Fragen an Ihre Partei

Bewertet Ihre Partei einen mRNA-basierten Impfstoff oder Vektorimpfstoff gegen das Coronavirus SARS-CoV‑2 als zentralen Lösungsansatz gegen das Krankheitsbild COVID-19 und als Voraussetzung für die Aufhebung der Maskenpflicht im Schulunterricht und auf dem Schulgelände sowie als Voraussetzung für die Aufhebung der Maskenpflicht in Deutschlands Innenstädten bzw. Fußgängerzonen?

Bewertet Ihre Partei einen mRNA-basierten Impfstoff oder Vektorimpfstoff gegen das Erkältungsvirus SARS-CoV‑2 und als Schutz vor der Erkrankung COVID-19 zum heutigen Zeitpunkt als risikofrei und als pauschal empfehlenswert? Wenn nein, wie wirkt Ihre Partei auf das Robert-Koch-Institut (RKI) ein? Wie auf den vor wenigen Tagen in Berlin abgehaltenen World Health Summit (WHS, Weltgesundheitsgipfel), damit wichtige Stimmen des WHS, etwa Tedros (WHO), Henrietta Fore (UNICEF) und Bill Gates, nicht länger unwidersprochen eine angebliche Harmlosigkeit und sogar Unausweichlichkeit einer derartigen Massenimpfung (COVAX) bewerben?

Bewertet Ihre Partei eine Zulassung eines solchen Impfstoffs an den etablierten Sicherheitsstandards der Impfstoffentwicklung vorbei (Teleskopierung der Prüfungsphasen bzw. fast-track-Zulassung), was seit der jüngsten, verfassungsrechtlich umstrittenen Novelle des Infektionsschutzgesetzes möglich ist, als unverantwortlich oder als akzeptabel?

Kämpft Ihre Partei dafür, dass ein zukünftiger SARS-CoV-2-Impfstoff vor der Marktzulassung im Rahmen etablierter Zulassungsverfahren für Impfstoffe bezüglich seiner klinischen Wirksamkeit und seiner Sicherheit wissenschaftlich eingehend geprüft wird, wenn ja, wie?

Will Ihre Partei das Gewähren oder Versagen grundgesetzlich verbriefter Menschenrechte an eine Impfentscheidung zu COVID-19 oder an den Nachweis von Antikörpern gegen SARS-CoV‑2 knüpfen?

Darf in Bezug auf das Erkältungsvirus SARS-CoV‑2 aus Sicht von Ihre Partei ein Arbeitgeber eine Neueinstellung vom Impfstatus der Bewerberin oder des Bewerbers abhängig machen bzw. Nachweise über Impfungen (Impfpass, ärztliche Bescheinigungen über die Impfungen) bzw. der Immunität (Titerbestimmung) verlangen?

Wird Ihre Partei dafür sorgen, dass die Entscheidung für oder gegen eine SARS-CoV-2-Impfung die individuelle Entscheidung eines jeden Menschen bleibt?

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Weitgehend unbemerkt werden in diesen Wochen und Monaten die ggf. hochriskanten mRNA-Vakzinen oder Vektorimpfstoffe in werdende Hygienediktatur hineingeschmuggelt. Während sich viele Menschen – sehr berechtigt – über die ziemlich sinnlosen Maßnahmen ärgern, plant der Staat – vgl. die Aussagen der EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen auf dem diesjährigen World Health Summit (WHS, Weltgesundheitsgipfel), vgl. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ebendort – die Massenimpfung.

Im Fall der neuen Vektorimpfstoffe wird das Genmaterial in harmlose Trägerviren wie das Modified-Vaccinia-Ankara-Virus eingebaut, die als Impfstoff injiziert werden. Gegen Dengue-Fieber und Ebola wurde der Vakzinetyp Vektorimpfstoff zugelassen.

Demgegenüber enthalten mRNA- (oder DNA-)Impfstoffe „lediglich“ Genabschnitte, Gensequenzen des Virus, hier des Coronavirus. Diese Nukleinsäuren sollen den humanen Zellen – welchen eigentlich, mit welchen Folgen? – als Bauanleitung für die Produktion der sogenannten Spikes dienen, für das Spikeprotein des SARS-CoV‑2.

Auf der Oberfläche aller Coronaviren sitzen diese Spikes wie Dornen oder Stacheln, was jemanden an die Zinken einer Krone – lateinisch Corona – erinnert hat oder vielmehr an die Athmosphäre der Sonne, an die Sonnenkorona. Geht es nach Tedros und Bill Gates, erzeugt der gentechnisch veränderte menschliche Körper die eigentlich in Viren vorkommenden Proteine, potentiell jede Körperzelle wird zu einer kleinen Virusbaustein-Fabrik. Nicht einmal die Folgen für das menschliche Immunsystem kann man heute vorhersagen, etwa in Bezug auf die Reaktion auf andere Viren oder auf den Körpererhalt, auf das Unterlassen eines Angriffs auf den eigenen Körper (Stichwort Autoimmunreaktion).

29. Oktober 2020, Bundeskanzlerin Angela Merkel findet ihre eigene Politik gegenüber dem Erkältungsvirus prima und ruft das deutsche Volk zum Durchhalten auf und zu einer Kraftanstrengung im ersten Coronavirus-Kriegswinter:

„Der Win­ter wird schwer. Vier lange schwere Monate. Aber er wird enden.“

Mit dem seitens der Zuhörerschaft zu erschließenden gleichnishaften Frühling meint Merkel die Massenimpfung der gesamten Bevölkerung mit den neuartigen, in den nächsten Wochen durch extrem verkürzte Prüfverfahren gejagten mRNA-Impfstoffen bzw. Vektorimpfstoffen. Diese neuen Impfstoffe verändern den Menschen genetisch und erzeugen möglicherweise Impfschäden, die dann zeitnah eintreten werden oder erst nach Jahren oder gar Jahrzehnten, vielleicht Autoimmunerkrankungen, vielleicht Tumore, vielleicht Erbschäden an den Folgegenerationen.

Bereits die konventionellen Impfstoffe erfordern eine Entwicklungsarbeit von sechs oder acht Jahren. Bei einer gentechnischen Veränderung des Menschen, die sicherlich grundsätzlich nicht statthaft sein kann, müsste ein Vielfaches der Zeit verwendet werden.

Warum schweigt die Bundeskanzlerin zur sehr fragwürdigen Wirkungsweise den neuartigen Vektorimpfstoffe bzw. mRNA-Impfstoffe? Kann, will Angela Merkel den Bürgern zusagen, dass nach Einschleusung von Erbinformationen des Coronavirus in den Menschen keine Mutationen entstehen? Oder dass, vielleicht erst Jahre später, keine heftige Autoimmunreaktion erfolgt, sobald die spikesproduzierenden bzw. Coronavirus-Genabschnitte enthaltenden Zellen als „fremd“ verbucht und vom eigenen Körper attackiert werden?

Merkel tut so, als suche sie das Gespräch. Dem eigentlichen Thema weicht die Bundeskanzlerin aus, wenn sie in dieser Zeit des Staatsstreiches per Infektionsschutzgesetz (IfSG) seitens der Untertanen ein bisschen Gemecker über Lockdowns, Reisebeschränkungen, Kontaktverbote und Maskenpflicht duldet. Die Debatte über das Thema Nummer eins verweigert die Bundeskanzlerin:, über die Risiken der neuen, medizinisch wie politisch völlig unnötigen Impfstoffe:

„Kritische Debatte schwächt nicht die Demokratie, sie stärkt sie.“

Gegnern der verschiedenen derzeitigen, wissenschaftlich kaum begründbaren Maßnahmen, von Schulschließung über Gesichtsmaske bis zum sinnlosen PCR-Test, vor allem aber den Gegnern der Massenimpfung gibt Merkel keine Chance:

„Beschwich­tigendes Wunschdenken und populistische Verharmlosung wären nicht nur unrealistisch. Es wäre unverantwortlich.“

Nicht der dubiose Impfstoff, falsches Wissen sei die Bedrohung:

„Lüge und Desinformation, Verschwörung und Hass beschädigen nicht nur die demokratische Debatte, sondern auch den Kampf gegen das Virus.“

Die Frage nach Impfrisiken oder Impfschäden stellt sich bei grundsätzlich jeder Impfung. Merkel wird ein Motov dafür haben, dass sie der Bevölkerung über eine Gefährdung der Gesundheit durch die neuen Vektorimpfstoffe bzw. mRNA-Impfstoffe nichts sagt. Der deutsche Staat haftet, so sind die Verträge, für impfbedingte Erkrankungen oder irreparable Schäden brauchen die Pharmakonzerne nicht aufzukommen.

Müsste ein Gesundheitsminister nicht öffentlich erklären, dass nach Einschleusung von Erbinformationen des Coronavirus in den Körper eines Menschen keine Mutationen entstehen? Gene, menschliches Genom oder Erbgut ist mehr als die Doppelhelix der DNA, sondern alles an Erbinfo, was zum Aufbau und Erhalt der Zelle notwendig ist.

Jens Spahn schweigt zur Frage, ob etwa bei der Zellteilung und durch einen Lesefehler, virale RNA ins menschliche Genom integriert werden kann und vielleicht eine Krankheit oder Behinderung hervorrufen, sobald die Keimdrüsenzellen betroffen sind vererbbar.

Auch der Bundesgsundheitsminister verteidigt die derzeitigen drakonischen Maßnahmen im Rahmen jener bemerkenswert geisterhaften Seuche einer frei erfundenen Pandemie. Seit dem 11. Februar 2020, dem Tag der Rede des WHO-Chefs Tedros und mit dem Ziel der weltweiten Massenimpfung konnte eine relativ kleinen Clique von Putschisten in vielen Staaten auf der Welt Hygienediktaturen errichten. Im Namen der allgemeinen Gesundheit sind Parlamentarismus und Pressefreiheit in den vorläufigen Ruhestand versetzt worden. Der deutsche Souverän ist nicht länger das Volk, sondern der Herr Gesundheitsminister und sein eine Bundeskanzlerin beinhaltender Hofstaat. Jens Spahn begründet seine Politik mit Orakelsprüchen, die ihm durch wenige, beinahe wie Wissenschaftler auftretende Hofastrologen angeliefert werden, Wieler vom RKI und Drosten von der Charité und ein paar Esoteriker mehr. Spahn:

„Ich will nicht warten, bis die Intensivstationen überfüllt sind.“

Die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, Alena Buyx kann wissen, dass sie das Volk mit in die Richtung der überflüssigen und riskanten Impfung treibt, wenn sie die neuen Maßnahmen als „ethisch gerechtfertigt“ bezeichnet:

„In einem Satz kann man sagen: Das ist fürchterlich, aber notwendig“, die irgendwie moralkundige Professorin für Me­di­zinethik an der TU München. Was genau sie fürchterlich findet bleibt offen, vielleicht fürchtet sich Alena Buyx vor der Abwesenheit einer Epidemie oder vor der beinahe vollkommenen Zwecklosigkeit der PCR-Tests.

Die mit der geplanten neuartigen, in Europa noch nicht allgemein zulässigen Impfung eingeschleuste genetische Information (RNA, Ribonukleinsäue) des SARS-CoV-2-Spikeproteins würde durch die menschliche Körperzellen zum Bau der sogenannten Spikes benutzt werden. Der dann sozusagen als seine eigene Impfampulle Coronaviren-Spikes herstellende Mensch ist dauerhaft genetisch verändert – alles total easy für die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats.

Bereits am 1. August 2020 sinnierte Buyx über verpflichtende Testungen in Bezug auf den nicht besonders gefährlichen Coronavirus SARS-CoV-2: „Deswegen darf man dann auch aus ethischer Perspektive über verpflichtende Tests nachdenken. (…) und das ist durchaus eine Zumutung, einen verpflichtenden Test zu machen, wenn das rechtlich tatsächlich möglich ist, dann sollten wir als Allgemeinheit da das Geld in die Hand nehmen, zumal es nicht um ganz irrsinnige Summen geht.“

Es geht um Impfstoffe, die den Menschen eigentlich zu einem GMO (genetically modified organism) machen, einem gentechnisch veränderten Organismus. Fröhlich plapperte Frau Professor Doktor über die neuartigen Vakzinen: „Wir wissen, dass weltweit geforscht wird. Es gibt inzwischen wirklich eine Reihe von Kandidaten.“

Auf die Frage von Deutschlandfunk Kultur: „Nun wird es ja dauern, bis man gar die Weltbevölkerung impft. Was halten Sie von dem Dreiphasen-Modell? Man impft zuerst Gesundheitsarbeiter, dann gefährdete Menschen und dann den Rest der Bevölkerung“ antwortete Alena Buyx:

„Hoffentlich werden wir ja nur eine gewisse Phase haben, in der wir noch nicht genug Impfstoff für alle haben.“

Die Ethikratsvorsitzende lügt die Problemvakzinen um in begehrte Kostbarkeiten. Aber ach, der Glanz der Homo sapiens genetisch aufpeppenden mRNA-Wundermittelchen zeigt erste fiese Flecken:

„Ich mache mir sehr viel mehr Sorge darüber, dass es sozusagen auch das Gegenteil gibt – dass es nämlich eine ganze Reihe von Menschen gibt, die in Befragungen sagen, dass sie sich gar nicht impfen lassen wollen.“

Alena Buyx ist seit Jahren als Sinndeuterin und Grenzsetzerin gefragt. 2013 bis 2016 Mitglied in der Zentralen Ethikkommission bei der Bundesärztekammer (ZEKO). 2019 WHO Expert Advisory Committee on Developing Global Standards for Governance and Oversight of Human Genome Editing. Unabhängige Ethik-Beraterin in einer Reihe von Horizon 2020-Forschungskooperationen.

Dystopie zum Jahr 2022. Coronarepublik Deutschland (CRD), volle restliche Bürgerrechte nur für den Virusdornen produzierenden Menschen: „Der Körper dieses Coronabürgers erzeugt seit ein paar Tagen zu wenig Spikes, den müssen wir nachimpfen, damit er arbeiten oder, im Falle einer Genehmigung durch den Gesundheitsminister, vielleicht sogar reisen kann.“

Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)

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532. Keine Massenimpfungen gegen SARS-CoV-2, keine Corona-Impfzentren und -Kühlketten, kein Geld für COVAX

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مبادرة تسريع إتاحة أدوات مكافحة كوفيد-19
Επιταχυντής της Πρόσβασης σε Εργαλεία για την COVID-19 (ACT)
El Acelerador del acceso a las herramientas contra la COVID-19
Acceleratore per l’accesso agli strumenti COVID-19 (ACT)
Akcelerator dostępu do narzędzi walki z COVID-19 (ACT)
Akcelerátor přístupu k nástrojům proti COVID-19 (ACT)

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Petition

Stoppt die Errichtung von 60 Impfzentren und von Kühlketten zum Impftofftransport nach dem Modell COVAX. Keine SARS-CoV-2 betreffende deutsche Beteiligung an der ACT Accelerator Initiative zur Beschleunigung der Entwicklung und gerechten Verteilung von Vakzinen, Diagnostika und Therapeutika. Rückzug Deutschlands aus der Arbeit der Inklusiven Impfallianz (Inclusive Vaccine Alliance), soweit diese auf SARS-CoV-2 zielt. Global denken, kein Geld für COVAX.

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Petitionstext

Angesichts der nicht vorhandenen Übersterblichkeit und der im Sentinel selten oder nicht nachweisbaren SARS-CoV-2-Coronaviren ist an den nach dem Modell COVAX geplanten und in Vorbereitung befindlichen Massenimpfungen kein Bedarf. Der Aufbau von 60 Impfzentren und die Installation der Deutschland überspannenden Kühlketten für den Transport (bei -72 °C bis -78 °C) der Impfstoffe, die sich in verschiedenen Testphasen ihrer Entwicklung befinden, ist deshalb unverzüglich einzustellen. An COVID-19-Therapeutika, -Diagnostika und -Vakzinen ist wenig oder kein Bedarf, Deutschland werbe nicht für eine Impfung gegen das relativ ungefährliche Coronavirus SARS-CoV-2. Deutschland zieht sich aus der Inklusiven Impfallianz (Inclusive Vaccine Alliance), soweit diese auf das relativ harmlose Erkältungsvirus SARS-CoV-2 zielt. Die durch erstaunlich wenige Akteure wie Herrn Bill Gates global geplanten Massenimpfungen (COVAX) werden durch die Bundesrepublik Deutschland künftig weder finanziell unterstützt noch gutgeheißen.

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Begründung

COVAX wird gemeinschaftlich geführt von der Impfallianz GAVI (Seth Berkley, Ngozi Okonjo-Iweala), CEPI (Coalition for Epidemic Preparedness Innovations) und der WHO. COVAX ist die Impfstoffsäule des Access to COVID-19 Tools (ACT) Accelerator.

Am 24. April 2020 hatten die WHO Headquarters (HQ), WHO Worldwide ihr Papier Access to COVID-19 Tools (ACT) Accelerator veröffentlicht: A Global Collaboration to Accelerate the Development, Production and Equitable Access to New COVID-19 diagnostics, therapeutics and vaccines.

Die Impfallianz GAVI war im Januar 2000 am Weltwirtschaftsforum in Davos gegründet worden, die Bill & Melinda Gates Foundation hatte anfänglich 750 Millionen US-Dollar zur Verfügung gestellt, um Kinder in Entwicklungsländern mit Impfstoffen zu versorgen.

WHO, CEPI und Gavi sind substantiell finanziert durch die Bill & Melinda Gates Stiftung.

Das von Lothar Wieler geführte, in Bezug auf SARS-CoV-2 die Öffentlichkeit seit Monaten desinformierende Robert-Koch-Institut (RKI) will die gesamte Bevölkerung impfen. Am 27.08.2020 bedauerte das RKI, dass: „nicht von Anfang an genügend Impfstoff zur Verfügung stehen wird, um der gesamten Bevölkerung eine Impfung anbieten zu können, so dass eine Priorisierung notwendig wird“, Strategie-Ergänzung, Stand 13.10.2020 zur Massenimpfung an den 83 Millionen Deutschen: „Ein oder mehrere Impfstoff(e) werden voraussichtlich im kommenden Jahr (2021) zur Verfügung stehen. Dies kann die Bekämpfung und den Verlauf der Pandemie entscheidend verbessern. Das RKI rechnet trotz Einführung eines Impfstoffs oder mehrerer Impfstoffe damit, dass dieser oder diese initial nur in begrenzten Mengen verfügbar sein werden, so dass anfangs bestimmte Risikogruppen zu impfen sind und im weiteren Verlauf die restliche Bevölkerung.“

Deutschlands Bundesgesundheitsminister Jens Spahn unterstützt die Impfstoffentwicklung gegen SARS-CoV-2 und verteidigt die derzeitigen, wissenschaftlich nicht begründbaren drakonischen Maßnahmen eines Kampfes gegen das Virus bzw. gegen sein Krankheitsbild COVID-19. Zu den Maßnahmen gehören Lockdowns, Kontaktverbote, Kontaktnachverfolgung, die millionenfache Nötigung zu dem fast komplett unwissenschaftlichen PCR-Test, die Maskenpflicht. Dass ein PCR-Positiver in den letzten drei Monaten Kontakt zu dem Virus gehabt hatte mag sein, der Test jedoch kann zwischen einem vermehrungsfährigen Virus, einem nicht mehr vermehrungsfähigen Virus und einem Trümmer dieses Virus nicht unterscheiden. Von neu Infizierten zu sprechen ist Irreführung, doch ungerührt werden die Fallzahlen täglich, ja stündlich durchgegeben wie Nachrichten von der Front im Krieg. Die Pandemie des Jahres 2020 ist frei erfunden, in Deutschland war 2020 die Ausrufung einer epidemischen Lage nationaler Tragweite zu keiner Zeit begründbar.

Seit dem 11. Februar 2020, dem Tag der Rede des WHO-Chefs Tedros mit dem Ziel der weltweiten Massenimpfung, hat eine relativ kleine Clique von Akteuren die Deutungshoheit zum Coronavirus inne und setzt rigide neue Standards für erwünschtes Verhalten, Pressefreiheit und Bürgerrechte.

Die Pandemie ist eine Inszenierung, den globalen Bluff hatte Tedros Adhanom Ghebreyesus eröffnet als der Chef der WHO. Tedros rief das Coronavirus zum Staatsfeind Nummer eins aus:

„Dies ist ein gemeinsamer Feind … dieses feindliche Virus als Staatsfeind Nummer eins … der Feind Nummer eins für die ganze Welt … Es ist der schlimmste Feind, den Sie sich vorstellen können.“ (This is a common enemy … this enemy virus as public enemy number one … the number one enemy to the whole world … It’s the worst enemy you can imagine.)

Wer es auch nach beinahe neun Monaten nicht für nötig hält, die Weltöffentlichkeit für diesen unnötigen Befehl zur Mobilmachung um Verzeihung zu bitten, ist für das Amt eines Generaldirektors der Weltgesundheitsorganisation nicht geeignet.

Auch in Deutschland sind im Namen des Schutzes der allgemeinen Gesundheit Parlamentarismus und Pressefreiheit in den vorläufigen Ruhestand versetzt worden. Der deutsche Souverän ist nicht länger das Volk, sondern der Herr Gesundheitsminister und sein eine veritable Bundeskanzlerin beinhaltender Hofstaat. Jens Spahn begründet seine Regentschft mit Orakelsprüchen, die ihm durch wenige, beinahe wie Wissenschaftler auftretende Hofastrologen angeliefert werden, Lothar Wieler vom RKI, Christian Drosten von der Charité und ein paar Esoteriker mehr.

Die überflüssigste Impfung der Medizingeschichte: COVID-19-Impfstoff

Die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA oder European Medicines Agency ist zuständig für die Arzneimittelzulassung in der Europäischen Union und den EWR-Staaten. Auf Grundlage ihrer Beurteilung erteilt die Europäische Kommission einen zustimmenden oder abschlägigen Bescheid auf den vom Arzneimittelhersteller im zentralisierten Verfahren gestellten Zulassungsantrag.

Mittlerweile will auch das amerikanische Biotechnologieunternehmen Moderna, dass ihr Impfstoff gegen das relativ harmlose Coronavirus SARS-CoV-2 in der EU zugelassen wird. Mit seinem Antrag auf Marktzulassung im Rahmen des zentralisierten Verfahrens der EMA wird das Unternehmen Moderna beantragen, Impfstoffkandidat mRNA-1273 zuzulassen.

Nach AZD1222 von AstraZeneca und BNT162b2 der Allianz aus BioNTech und Pfizer wäre mRNA-1273 von Moderna der dritte Impfstoff gegen das Coronavirus im EU-Zulassungsprozess. Der Impfstoffkandidat wird derzeit in einer Phase-III-Studie mit 30.000 Teilnehmern in den USA untersucht, 22.000 der Probanden haben ihre zweite Impfung erhalten.

Die geplante Impfung der gesamten deutschen Bevölkerung könnte millionenfache Impfschäden bedeuten und zehntausende von Toten. Wir erleben das verstaatlichte Redeverbot, über die Risiken der mRNA-basierten Impfstoffe wird in Presse, Funk und Parlament nicht debattiert.

Die hochriskante genetische Veränderung des Menschen durch mRNA-Impfstoffe kann, insbesondere angesichts der Teleskopierung des Prüfverfahrens, nicht wie angemessen und erforderlich untersucht werden und ist der deutschen Bundesregierung kein Wort der Kritik wert.

Es gibt in Deutschland 2020 keine Epidemie. Es ist nicht notwendig, auch nur Teile der Bevölkerung gegen SARS-CoV-2 zu impfen. Die Pläne zur Massenimpfung der deutschen Bevölkerung – vgl. BT-Drucksache 19/21856 Antwort der Bundesregierung vom 26.08.2020 COVID-19 Therapeutika, Diagnostika und Vakzine, vgl. Drucksache 19/23443 Antwort der Bundesregierung vom 15.10.2020 Planung und Durchführung der Versorgung mit möglichen COVID-19-Impfstoffen – sind sofort zu beenden.

Die Bundesregierung duldet und fördert, dass seit Monaten täglich, beinahe stündlich Desinformation zu einer angeblich existierenden schlimmen Epidemie auf die Bürger einprasselt. Mit einem schlicht ungeeigneten PCR-Test positiv getestete Menschen werden als Infizierte ausgegeben, als Bedrohung für die Gesundheit aller Menschen, als krank oder jedenfalls krankheitsverbreitend, als quarantänepflichtig. Warum weigern sich Angela Merkel und Jens Spahn, die Tatsachen auszusprechen? Das Virus ist so gefährlich bzw. harmlos wie ein durchschnittliches Influenzavirus. Ohne millionenfache PCR-Tests keine Volk, Staat und Politik lähmende Panik.

Nur die fragwürdigen Massentests begründen die eingebildete Pandemie.

Nein zum deutschen Impfzwang durch Parlamentsbeschluss

Für eine durch die Pharmakonzerne und Herrn Bill Gates global inszenierte Pandemie darf der Deutsche Bundestag keine Impfpflicht gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 schaffen. Die Menschen in Deutschland, 83 Millionen auf COVID-19 bezogen glücklicherweise überwiegend gesunde Menschen sind gegen eine herbeigeredete Epidemie nicht zu impfen. Eine hastig durch die eigentlich viele Jahre Arbeit erfordernden Prüfverfahren und Genehmigungsverfahren gepeitschte – telescoping testing timelines and approvals – Substanz ist kein geeigneter Impfstoff.

Das Coronavirus SARS-CoV-2 entspricht einem durchschnittlichen Influenzavirus der saisonalen Grippe.

Angesichts der nicht vorhandenen Übersterblichkeit und der seit Monaten im Sentinel nur noch selten oder nicht nachweisbaren SARS-CoV-2-Viren ist an den in Kooperation mit bzw. analog zu COVAX geplanten und in Vorbereitung befindlichen Massenimpfungen kein Bedarf. Der Aufbau von 60 Impfzentren und die Errichtung der ganz Deutschland überspannenden Kühlketten ist unverzüglich einzustellen. Soweit die Arbeit der Inclusive Vaccine Alliance auf das relativ harmlose Erkältungsvirus SARS-CoV-2 zielt, hat sich Deutschland aus der inklusiven Impfallianz zurückzuziehen.

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533. Petition: Stopp sämtlicher Corona-Impfstudien

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Gerne weisen wir auf diese Petition hin.

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1. Dezember 2020

Dr. Wodarg und Dr. Yeadon beantragen den Stopp sämtlicher Corona-Impfstudien und rufen zum Mitzeichnen der Petition auf

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Dr. Michael Yeadon, ehemaliger Leiter des Forschungsbereichs Atemwegserkrankungen bei Pfizer, und der Lungenfacharzt und ehemalige Gesundheitsamtschef Dr. Wolfgang Wodarg haben bei der EMA, der European Medicine Agency, die für die EU-weite Arzneimittelzulassung zuständig ist, am 01. Dezember 2020 einen Antrag auf die sofortige Aussetzung sämtlicher SARS-CoV-2-Impfstoffstudien, insbesondere die Studie von BioNtech/Pfizer zu BNT162b (EudraCT-Nummer 2020-002641-42) gestellt.

Dr. Wodarg und Dr. Yeadon fordern, dass die Studien – zum Schutze des Lebens und der Gesundheit der Probanden – erst dann fortgesetzt werden, wenn ein Studienkonzept vorliegt, das geeignet ist, den erheblichen Sicherheitsbedenken, die von immer mehr namhaften Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern gegen den Impfstoff und das Studiendesign geäußert wird, Rechnung zu tragen.

Die Petenten fordern zum einen, dass wegen der bekannten mangelnden Treffsicherheit des PCR-Tests bei einer seriösen Studie mit einer sogenannten Sanger-Sequenzierung gearbeitet werden muss. Nur so ließen sich verlässliche Aussagen zur Wirksamkeit eines Impfstoffes gegen COVID-19 treffen. Auf der Basis der vielen unterschiedlichen PCR-Tests von höchst unterschiedlicher Qualität könne weder das Erkrankungsrisiko noch ein möglicher Impfnutzen mit der nötigen Sicherheit bestimmbar sein, weshalb die Testung des Impfstoffs am Menschen per se unethisch sei.

Des Weiteren fordern sie, dass ausgeschlossen werden muss, z. B. im Wege von Tierversuchen, dass sich bereits aus früheren Studien bekannte Risiken, die teilweise aus der Natur der Corona-Viren herrühren, realisieren können. Die Bedenken richten sich dabei insbesondere auf folgende Punkte:

• Die Bildung sogenannter “nicht-neutralisierender Antikörper” kann speziell dann, wenn der Proband nach der Impfung mit dem echten, dem “wilden” Virus konfrontiert ist, zu einer überschießenden Immunreaktion führen. Diese sogenannte antikörperabhängige Verstärkung, ADE, ist z. B. lange aus Experimenten mit Corona-Impfstoffen bei Katzen bekannt. Im Verlauf dieser Studien sind alle Katzen, die die Impfung zunächst gut vertragen hatten, gestorben, nachdem sie sich den wilden Virus gefangen hatten.

• Von den Impfungen wird erwartet, dass sie Antikörper gegen Spike-Proteine von SARS-CoV-2 hervorrufen. Spike-Proteine enthalten aber unter anderem auch Syncytin-homologe Proteine, die bei Säugetieren, wie dem Menschen, wesentliche Voraussetzung für die Ausbildung der Plazenta darstellen. Es muss unbedingt ausgeschlossen werden, dass ein Impfstoff gegen SARS-CoV-2 eine Immunreaktion gegen Syncytin-1 auslöst, da ansonsten Unfruchtbarkeit von unbestimmter Dauer bei geimpften Frauen die Folge sein könnte.

• In den mRNA-Impfstoffen von BioNTech/Pfizer ist Polyethylenglykol (PEG) enthalten. 70 % der Menschen bilden Antikörper gegen diesen Stoff aus – das bedeutet, viele Menschen können allergische, möglicherweise tödliche Reaktionen auf die Impfung entwickeln.

• Die viel zu kurze Studiendauer lässt eine realistische Abschätzung der Spätfolgen nicht zu. Wie bei den Narkolepsie-Fällen nach der Schweinegrippe-Impfung würden bei einer geplanten Notzulassung mit erst anschließender Beobachtungsmöglichkeit von Spätfolgen gegebenenfalls Millionen gesunder Menschen nicht hinnehmbaren Risiken ausgesetzt.

• Gleichwohl haben BioNTech/Pfizer offenbar am 01. Dezember 2020 einen Antrag auf Notfall-Zulassung gestellt.

AUFRUF ZUR MITHILFE: Dr. Wodarg und Dr. Yeadon bitten um Mitzeichnung ihrer Petition durch möglichst viele EU-Bürger via Absenden der (…) vorbereiteten E-Mail an die EMA.

https://2020news.de/dr-wodarg-und-dr-yeadon-beantragen-den-stopp-saemtlicher-corona-impfstudien-und-rufen-zum-mitzeichnen-der-petition-auf/

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December 1, 2020

Dr. Wodarg and Dr. Yeadon request a stop of all corona vaccination studies and call for co-signing the petition

On December 1, 2020, the ex-Pfizer head of respiratory research Dr. Michael Yeadon and the lung specialist and former head of the public health department Dr. Wolfgang Wodarg filed an application with the EMA, the European Medicine Agency responsible for EU-wide drug approval, for the immediate suspension of all SARS CoV 2 vaccine studies, in particular the BioNtech/Pfizer study on BNT162b (EudraCT number 2020-002641-42).

Dr. Wodarg and Dr. Yeadon demand that the studies – for the protection of the life and health of the volunteers – should not be continued until a study design is available that is suitable to address the significant safety concerns expressed by an increasing number of renowned scientists against the vaccine and the study design.

On the one hand, the petitioners demand that, due to the known lack of accuracy of the PCR test in a serious study, a so-called Sanger sequencing must be used. This is the only way to make reliable statements on the effectiveness of a vaccine against Covid-19. On the basis of the many different PCR tests of highly varying quality, neither the risk of disease nor a possible vaccine benefit can be determined with the necessary certainty, which is why testing the vaccine on humans is unethical per se.

Furthermore, they demand that it must be excluded, e.g. by means of animal experiments, that risks already known from previous studies, which partly originate from the nature of the corona viruses, can be realized. The concerns are directed in particular to the following points:

• The formation of so-called “non-neutralizing antibodies” can lead to an exaggerated immune reaction, especially when the test person is confronted with the real, “wild” virus after vaccination. This so-called antibody-dependent amplification, ADE, has long been known from experiments with corona vaccines in cats, for example. In the course of these studies all cats that initially tolerated the vaccination well died after catching the wild virus.

• The vaccinations are expected to produce antibodies against spike proteins of SARS-CoV-2. However, spike proteins also contain syncytin-homologous proteins, which are essential for the formation of the placenta in mammals such as humans. It must be absolutely ruled out that a vaccine against SARS-CoV-2 could trigger an immune reaction against syncytin-1, as otherwise infertility of indefinite duration could result in vaccinated women.

• The mRNA vaccines from BioNTech/Pfizer contain polyethylene glycol (PEG). 70% of people develop antibodies against this substance – this means that many people can develop allergic, potentially fatal reactions to the vaccination.

• The much too short duration of the study does not allow a realistic estimation of the late effects. As in the narcolepsy cases after the swine flu vaccination, millions of healthy people would be exposed to an unacceptable risk if an emergency approval were to be granted and the possibility of observing the late effects of the vaccination were to follow. Nevertheless, BioNTech/Pfizer apparently submitted an application for emergency approval on December 1, 2020.

CALL FOR HELP: Dr. Wodarg and Dr. Yeadon ask as many EU citizens as possible to co-sign their petition by sending the e-mail prepared (…) to the EMA.

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https://2020news.de/en/dr-wodarg-and-dr-yeadon-request-a-stop-of-all-corona-vaccination-studies-and-call-for-co-signing-the-petition/

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Riskante Impf-Experimente

wodarg.com

Dr. Wodarg und Dr. Yeadon beantragen den Stopp sämtlicher Corona-Impfstudien und rufen zum Mitzeichnen der Petition auf

Wir bitten um Mitzeichnung unserer Petition durch möglichst viele EU-Bürger via Absenden der hier vorbereiteten E-Mail an die EMA:

Hier der Vorschlag für Ihre E-Mail

to: press@ema.europa.eu

copy: petitionEMA@corona-ausschuss.com

subject: co-signing the petition of Dr. med. Wolfgang Wodarg, Germany (submitted on 30-Nov-2020)

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Dear Sir or Madam,

I am hereby co-signing the petition of Dr. Wodarg to support his urgent request to stay (stop) the Phase III clinical trial(s) of BNT162b (EudraCT Number 2020-002641-42) and other clinical trials. The full text of the petition of Dr. Wodarg can be found here:

2020news.de/wp-content/uploads/2020/12/Wodarg_Yeadon_EMA_Petition_Pfizer_Trial_FINAL_01DEC2020_EN_unsigned_with_Exhibits.pdf

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I hereby respectfully request that EMA act on the petition of Dr. Wodarg immediately.

Regards

______
name of supporter

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Petition an EMA : Keine Covid-19 Impfstoff-Eilzulassung und Stop der laufenden Impfstudien

Wodarg_Yeadon_EMA_Petition_Pfizer_Trial_

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01.12.2020

Zusammen mit dem Ex-Pfizer-Forschungsleiter Dr. Michael Yeadon habe ich bei der EMA, der European Medicine Agency, die für die EU-weite Arzneimittelzulassung zuständig ist, am 01. Dezember 2020 einen Antrag auf die sofortige Aussetzung sämtlicher SARS-CoV-2-Impfstoffstudien, insbesondere die Studie von BioNtech/Pfizer zu BNT162b (EudraCT-Nummer 2020-002641-42) gestellt.

Wir fordern, dass die Studien – zum Schutze des Lebens und der Gesundheit der Probanden – erst dann fortgesetzt werden, wenn ein Studienkonzept vorliegt, das geeignet ist, den erheblichen Sicherheitsbedenken, die von immer mehr namhaften WissenschaftlerInnen gegen den Impfstoff und das Studiendesign geäußert wird, Rechnung zu tragen.

Als Petenten fordern wir zum einen, dass wegen der bekannten mangelnden Treffsicherheit des PCR-Tests bei einer seriösen Studie mit einer sogenannten Sanger-Sequenzierung gearbeitet werden muss. Nur so lassen sich verlässliche Aussagen zur Wirksamkeit eines Impfstoffes gegen Covid-19 treffen. Auf der Basis der vielen unterschiedlichen PCR-Tests von höchst unterschiedlicher Qualität sind weder das Erkrankungsrisiko noch ein möglicher Impfnutzen mit der nötigen Sicherheit bestimmbar. Allein deshalb sind solche Testungen von Impfstoffen am Menschen per se unethisch.

Des Weiteren fordern wir, dass vorher ausgeschlossen werden muss, dass sich bereits aus früheren Studien bekannte Risiken, die teilweise aus der Natur der Corona-Viren herrühren, gefährlich auswirken können. Unsere Bedenken richten sich dabei insbesondere auf folgende Punkte:

• Die Bildung sogenannter “nicht-neutralisierender Antikörper” kann speziell dann, wenn Probanden nach der Impfung mit dem echten, dem “wilden” Virus konfrontiert sind, zu einer überschiessenden Immunreaktion führen. Diese sogenannte antikörperabhängige Verstärkung, ADE, ist z.B. lange aus Experimenten mit Corona-Impfstoffen bei Katzen bekannt. Im Verlauf dieser Studien sind alle Katzen, welche die Impfung zunächst gut vertragen hatten, gestorben, nachdem sie mit echten Coronaviren infiziert wurden. Durch Wirkverstärker wird diese Überreaktion weiter begünstigt.

• Von den Impfungen wird erwartet, dass sie Antikörper gegen Spike-Proteine von SARS-CoV-2 hervorrufen. Spike Proteine enthalten aber unter anderem auch Syncytin-homologe Proteine, die bei Säugetieren, wie dem Menschen, wesentliche Voraussetzung für die Ausbildung der Plazenta darstellen. Es muss unbedingt ausgeschlossen werden, dass ein Impfstoff gegen SARS-CoV-2 eine Immunreaktion gegen Syncytin-1 auslöst, da sonst Unfruchtbarkeit von unbestimmter Dauer bei geimpften Frauen die Folge sein könnte.

• In den mRNA-Impfstoffen von BioNTech/Pfizer ist Polyethylenglykol (PEG) enthalten. 70% der Menschen bilden Antikörper gegen diesen Stoff aus – das bedeutet, viele Menschen können allergische, möglicherweise tödliche Reaktionen auf die Impfung entwickeln.

• Die viel zu kurze Studiendauer läßt eine realistische Abschätzung der Spätfolgen nicht zu. Wie bei den Narkolepsie-Fällen nach der Schweinegrippe-Impfung würden bei einer geplanten Notzulassung Spätfolgen erst dann beobachtet werden können, wenn es für Millionen Geimpfte bereits zu spät ist. Regierungen planen, Millionen gesunder Menschen nicht hinnehmbaren Risiken auszusetzen und diese durch diskriminierende Einschränkungen für Ungeimpfte zur Impfung zu nötigen.

• Gleichwohl haben BioNTech/Pfizer offenbar am 01. Dezember 2020 einen Antrag auf Notfall-Zulassung gestellt.Wissenschaftliche Verantwortung zwingt uns zu dieser Aktion.

AUFRUF ZUR MITHILFE: Dr. Wodarg und Dr. Yeadon bitten um Mitzeichnung ihrer Petition durch möglichst viele EU-Bürger via Absenden der (…) vorbereiteten E-Mail an die EMA.

wodarg.com/impfen/

https://www.wodarg.com/impfen/

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December 1, 2020

PETITIONER:
Dr. med. Wolfgang Wodarg Germany

CO-PETITIONER:
Dr. Michael Yeadon England, CT3 1RT

TO:
European Medicines Agency
Committee for human medicinal products (CHMP)
COVID-19 EMA pandemic Task Force (COVID-ETF)

Domenico Scarlattilaan 6
1083 HS Amsterdam
The Netherlands

info@ema.europa.eu
press@ema.europa.eu

!! URGENT !!

PETITION / MOTION FOR ADMINISTRATIVE/REGULATORY ACTION REGARDINGCONFIRMATION OF EFFICACY END POINTS AND USE OF DATA IN CONNECTION WITH THE FOLLOWING C LINICAL TRIAL(S):

PHASE III – EUDRACT NUMBER: 2020-002641-42

SPONSOR PROTOCOL NUMBER: C4591001

SPONSOR:BIONTECH SE (SOCIETAS EUROPAEA), AN DER GOLDGRUBE 12, 55131 MAINZ, GERMANY

AND ANY OTHER ONGOING CLINICAL TRIALS OF VACCINE CANDIDATES DESIGNED TO STOP TRANSMISSION OF THE VIRUS FROM THE VACCINE RECIPIENT TO OTHERS AND/OR TO PREVENT COVID-19 OR MITIGATE SYMPTOMS OF COVID-19 FOR WHICH PCR RESULTS ARE THE PRIMARY EVIDENCE OF INFECTION WITH SARS-COV-2

ADMINISTRATIVE / REGULATORY STAY OF ACTION

This petition for a stay of action is submitted by the undersigned (“Petitioner” or “Lead Petitioner”) to request the EMA a) stay the Phase III clinical trial(s) of BNT162b (EudraCT Number 2020-002641-42) in the EU (current protocol country: Germany) until study design is amended to conform with the requests in the “Action Requested” section (B.) below; and b) stay all other clinical trials of vaccine candidates designed to stop transmission of the virus from the vaccine recipient to others and/or prevent or mitigate symptoms of COVID-19 for which PCR results are the primary evidence of infection.

Because of the compelling need to ensure the safety and efficacy of any COVID-19 vaccine licensed by the EMA (and/or the German Paul-Ehrlich-Institut), and to allow Petitioner the opportunity to seek appropriate emergency judicial relief should the EMA deny its Petition, Petitioner respectfully requests that EMA act on the instant Petition immediately.

A. DECISIONS INVOLVED

I. Approval of trial design and/or decision to not challenge trial design for Phase III trial of BNT162 (EudraCT Number 2020-002641-42)

II. Approval of trial design and/or decision to not challenge trial design of all other clinical trials of vaccine candidates designed to stop transmission of the virus from the vaccine recipient to others and/or to prevent or mitigate symptoms of COVID-19 for which PCR results are the primary evidence of infection.

B. ACTION REQUESTED

(…)
(…)

SUMMARY CATALOGUE OF ERRORS FOUND IN THE PAPER

The Corman-Drosten paper contains the following specific errors:

1. There exists no specified reason to use these extremely high concentrations of primers inthis protocol. The described concentrations lead to increased nonspecific bindings and PCRproduct amplifications, making the test unsuitable as a specific diagnostic tool to identify theSARS-CoV-2 virus.

2. Six unspecified wobbly positions will introduce an enormous variability in the real worldlaboratory implementations of this test; the confusing nonspecific description in theCorman-Drosten paper is not suitable as a Standard Operational Protocol making the testunsuitable as a specific diagnostic tool to identify the SARS-CoV-2 virus.

3. The test cannot discriminate between the whole virus and viral fragments. Therefore, thetest cannot be used as a diagnostic for intact (infectious) viruses, making the test unsuitableas a specific diagnostic tool to identify the SARS-CoV-2 virus and make inferences about thepresence of an infection.

4. A difference of 10° C with respect to the annealing temperature Tm for primer pair1(RdRp_SARSr_F and RdRp_SARSr_R) also makes the test unsuitable as a specific diagnostictool to identify the SARS-CoV-2 virus.

5. A severe error is the omission of a Ct value at which a sample is considered positive andnegative. This Ct value is also not found in follow-up submissions making the test unsuitableas a specific diagnostic tool to identify the SARS-CoV-2 virus.

6. The PCR products have not been validated at the molecular level. This fact makes theprotocol useless as a specific diagnostic tool to identify the SARS-CoV-2 virus.

7. The PCR test contains neither a unique positive control to evaluate its specificity forSARS-CoV-2 nor a negative control to exclude the presence of other coronaviruses, makingthe test unsuitable as a specific diagnostic tool to identify the SARS-CoV-2 virus.8. The test design in the Corman-Drosten paper is so vague and flawed that one can go indozens of different directions; nothing is standardized and there is no SOP. This highlyquestions the scientific validity of the test and makes it unsuitable as a specific diagnostictool to identify the SARS-CoV-2 virus.

9. Most likely, the Corman-Drosten paper was not peer-reviewed making the testunsuitable as a specific diagnostic tool to identify the SARS-CoV-2 virus.

10. We find severe conflicts of interest for at least four authors, in addition to the fact thattwo of the authors of the Corman-Drosten paper (Christian Drosten and Chantal Reusken)are members of the editorial board of Eurosurveillance. A conflict of interest was added onJuly 29 2020 (Olfert Landt is CEO of TIB-Molbiol; Marco Kaiser is senior researcher atGenExpress and serves as scientific advisor for TIB-Molbiol), that was not declared in theoriginal version (and still is missing in the PubMed version); TIB-Molbiol is the companywhich was “the first” to produce PCR kits (Light Mix) based on the protocol published in theCorman-Drosten manuscript, and according to their own words, they distributed thesePCR-test kits before the publication was even submitted [20]; further, Victor Corman &Christian Drosten failed to mention their second affiliation: the commercial test laboratory“Labor Berlin”. Both are responsible for the virus diagnostics there [21] and the companyoperates in the realm of real time PCR-testing.

In light of our re-examination of the test protocol to identify SARS-CoV-2 described in theCorman-Drosten paper we have identified concerning errors and inherent fallacies whichrender the SARS-CoV-2 PCR test useless.

CONCLUSION

The decision as to which test protocols are published and made widely available liessquarely in the hands of Eurosurveillance. A decision to recognise the errors apparent in the Corman-Drosten paper has the benefit to greatly minimise human cost and suffering goingforward.

Is it not in the best interest of Eurosurveillance to retract this paper? Our conclusion is clear. In the face of all the tremendous PCR-protocol design flaws and errors described here, we conclude: There is not much of a choice left in the framework of scientific integrity and responsibility.

REFERENCES

[1] Corman Victor M, Landt Olfert, Kaiser Marco, Molenkamp Richard, Meijer Adam, Chu Daniel KW, Bleicker Tobias, Brünink Sebastian, Schneider Julia, Schmidt Marie Luisa, Mulders Daphne GJC, Haagmans Bart L, van der Veer Bas, van den Brink Sharon, Wijsman Lisa, Goderski Gabriel, Romette Jean-Louis, Ellis Joanna, Zambon Maria, Peiris Malik, Goossens Herman, Reusken Chantal, Koopmans Marion PG, Drosten Christian. Detection of 2019 novel coronavirus (2019-nCoV) by real-time RT-PCR. Euro Surveill. 2020;25(3):pii=2000045

https://www.eurosurveillance.org/content/10.2807/1560-7917.ES.2020.25.3.2000045

(…)
(…)

file Wodarg_Yeadon_EMA_Petition_Pfizer_Trial_FINAL_01DEC2020_signed_with_Exhibits_geschwa%CC%88rzt-3.pdf

file:///C:/Users/isold/AppData/Local/Temp/Wodarg_Yeadon_EMA_Petition_Pfizer_Trial_FINAL_01DEC2020_signed_with_Exhibits_geschwa%CC%88rzt-3.pdf

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wolfgang wodarg

Viren sind nicht das Problem-bleiben Sie besonnen!

Dr. Wolfgang Wodarg

https://www.wodarg.com/

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La campaña de vacunación

Beneficio para pocos – daño a muchos

por Wolfgang Wodarg

https://www.wodarg.com/espa%C3%B1ol/

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La campagna di vaccinazione

Vantaggio per pochi – danno per molti

di Wolfgang Wodarg, 06.11.2020

https://www.wodarg.com/italiano/

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534. Für einen politischen Boykott des Regimes in Teheran

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Bislang 740 Menschen haben einen offenen Brief unterzeichnet, in welchem die Menschenrechtsaktivistin Mina Ahadi den deutschen Bundesaußenminister Heiko Maas auffordert, sich vom Regime des derzeitigen Iran zu distanzieren.

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Ahadi: „Geben wir den Menschen Kraft, gegen den islamischen Faschismus aufzubegehren und eine offene Gesellschaft zu erbauen.“

Sehr geehrter Herr Außenminister Maas,

im Spiegel-Interview vom 4. Dezember 2020 haben Sie betont, dass Sie der iranischen Regierung misstrauen und dass die Rückkehr zum bisherigen Atomabkommen nicht ausreichen würde. Sie erklärten auch: „Wir haben klare Erwartungen an Iran: Keine Nuklearwaffen, aber auch kein ballistisches Raketenprogramm, das die ganze Region bedroht. Außerdem muss Iran eine andere Rolle in der Region spielen.“ Dies ist nun die Politik, zu der Sie nach jahrelangen Kämpfen des iranischen Volkes gegen dieses Tötungs- und Unterdrückungs-Regime und nach Jahren der Kritik der Opposition des islamischen Regimes an Ihrer Politik der Beschwichtigung gegenüber diesem kriminellen Regime gefunden haben.

Sie beklagen zwar nun die zerstörerische Rolle des Regimes in der Region und haben nach vielen Jahren in einem kurzen Nebensatz erwähnt, dass Sie ihm nicht vertrauen. Vielen Dank, dass Sie endlich zu diesem Schluss gekommen sind. Zugleich erkennen Sie aber immer noch dieses Regime an und wollen mit ihm als Regierung des iranischen Volkes verhandeln!

Wie können Sie die Augen verschließen vor zweiundvierzig Jahren Unterdrückung, Mord, Frauenfeindlichkeit und Unmenschlichkeit durch das Regime? Wie können Sie über Menschenrechte sprechen und nicht sehen, was diese Leute der iranischen Bevölkerung angetan haben? Schauen Sie sich nur die jüngsten Verbrechen des Regimes an: die blutige Unterdrückung der Proteste der Menschen im Jahr 2019 mit mehr als 1.500 Opfern – getötet durch gezielte Schüsse in den Kopf und ins Herz der nach Freiheit dürstenden jungen Menschen. Dieses Regime zeigte nicht einmal Erbarmen mit Kindern. Amnesty International hat Namen und Fotos einiger dieser Opfer veröffentlicht. Das Regime hat Tausende von Menschen verhaftet, die nur auf die Straße gegangen waren, um nach einem besseren Leben, Freiheit und Wohlstand zu rufen. Bisher wurden mehrere dieser Gefangenen hingerichtet.

Sie wissen bestimmt, dass dieses Regime mindestens 800 Personen pro Jahr einfach hinrichtet. Einer der jüngsten Fälle war die Hinrichtung von Navid Afkari, dessen Namen Sie sicher gehört haben! Und Sie wissen bestimmt, dass die kriminellen Revolutionsgarden dieses Regimes vor genau einem Jahr ein ukrainisches Passagier-Flugzeug abgeschossen und alle Passagiere dieser Maschine getötet haben; und sie vertuschen immer noch das gesamte Verbrechen.

Herr Maas, mit dem iranischen Regime in dieser Art zu verhandeln, bedeutet, einem faschistischen Apparat dabei zuzusehen, wie es Massaker insbesondere an den protestierenden, modernen und freiheitsliebenden Menschen begeht. Was ist das für eine diplomatische Logik, die angeblich auf der Einhaltung der Menschenrechte basiert, tatsächlich aber dazu führt, dass Sie am helllichten Tag mit Antisemiten zusammensitzen und mit ihnen einen Deal abschließen, während Sie wissen, dass dieses Regime im Geheimen an der Atombombe bastelt? Sowohl wir als auch Sie wissen, dass es seinen einzigen Überlebensweg in der brutalen Unterdrückung des Volkes und dem Bau der Atombombe sieht. Und Sie haben ganz zu Recht erklärt, dass ihm dabei nicht zu vertrauen ist.

Der einzige Weg zu einer wirklichen Verbesserung der Situation besteht darin, dass die iranische Bevölkerung selbst politische Veränderungen im Land herbeiführt. Es ist daher wichtig, das iranische Regime nicht zusätzlich von außen zu stützen. Gewähren Sie ihm keine künstliche Beatmung und helfen Sie ihm nicht, sich zu etablieren, zu plündern und Blut zu vergießen. Es ist eine moralische Pflicht, dieses Regime politisch zu boykottieren.

Ein Regime, das verantwortlich für Lügen, Verbrechen, Militäreinsätze in Syrien und das Töten von Oppsitionellen auch auf europäischem Boden ist, ein Regime, das der Hisbollah im Libanon und der Hamas sowie den Houthis im Jemen und islamischen Terrororganisationen hilft und Menschen im Irak massakriert, sollte nur gestürzt werden. Jede Hilfe zur Erhaltung dieses Regimes bedeutet dagegen, den Henkern zu helfen, die jeden Tag im Iran töten, das Volk ins Elend treiben und Millionen von Menschen dazu verurteilen, unter der fünffachen Armutsgrenze zu leben. In der aktuellen Corona-Krise schaut das Regime einfach dabei zu, wie tägliche Hunderte von Menschen im Iran sterben, weil es selbst das Land ausgeraubt und das Geld gestohlen oder für den Bau religiöser Stätten, für Terroristen-Züchtung und den Bau von Atombomben ausgegeben hat.

Es ist klar, dass Wirtschaftssanktionen allein keine Lösung sind, aber ein politischer Boykott ist dagegen eine sehr wirksame Maßnahme. Schließen Sie also die Botschaften dieses Regimes und erklären Sie, dass es sich dabei um Vertreter eines mö(r)derischen Regimes handelt. Der Iran und die Welt müssen davon berfreit werden.

Sie kennen bestimmt die Reaktion dieser Verbrecher auf solche Worte. Saeed Khatibzadeh, der Sprecher des Außenministeriums des kriminellen islamischen Regimes, sagte am Montag, dem 7. Dezember sinngemäß, dass es unzulässig sei, dass in Europa im Namen „neuer Verhandlungen“ der „brutalen Politik des maximalen Drucks“ der Trump-Regierung gefolgt wird. Deutschland und andere sollen wissen, dass „das, was unter dem maximalen Druck der USA nicht erreicht wurde, nicht auf andere Weise erreicht werden kann“. Schließlich wurde er deutlich, was die wahren Absichten betrifft: Der Iran „verhandelt nicht über seine nationalen Interessen“ und sehe „keine Notwendigkeit für erneute Feilschereien“ über das Atomabkommen.

Machen Sie sich bewusst: Dies ist der maximale Druck der Islamischen Republik Iran auf die internationale Staatengemeinschaft, um mehr Vorteile zu erhalten. Zum Verhandlungstisch zurückzukehren und mit diesem Regime zu feilschen, bringt der iranischen Zivilgesellschaft dagegen nichts. Es verlängert nur das Leben dieses faschistischen Regimes.

Beenden Sie diese destruktive Politik und erklären Sie, dass Sie die „Islamische Republik Iran“ wegen all der Schäden, die sie dem Iran und der Welt zufügt nicht als Regierung der iranischen Bevölkerung anerkennen. Dies würde den Menschen im Iran tatsächlich helfen, mit dem Regime fertig zu werden und das gesamte Unterdrückungssystem zu stürzen.

„Tod der Diktatur!“ und „Die Islamische Republik muss fallen“ waren Haupt-Slogans des iranischen Volkes bei den Demonstrationen der letzten Jahre. Geben wir den Menschen Kraft, gegen den islamischen Faschismus aufzubegehren und eine offene Gesellschaft zu erbauen.

Mit freundlichen Grüßen

Mina Ahadi

Köln, 7. Dezember 2020

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535. Riskanter Großversuch auch in Nordrhein-Westfalen: Gentechnische Veränderung getarnt als „Impfung gegen Corona“

Edward von Roy

An den
Landtag von Nordrhein-Westfalen
Petitionsausschuss
17. November 2020

Petition
Impfungen gegen Coronaviren sind entbehrlich, genetische Impfstoffe unnötig und gefährlich – Nein zu den geplanten Corona-Massenimpfungen – Den gentechnischen Großversuch an der nordrhein-westfälischen Bevölkerung verhindern – COVAX international beenden

Petitionstext
Der Landtag von Nordrhein-Westfalen beschließe
Angesichts einer nicht vorhandenen Übersterblichkeit und angesichts der seit einem halben Jahr im Sentinel selten oder gar nicht nachweisbaren SARS-CoV-2-Coronaviren ist an den auch in Nordrhein-Westfalen nach dem Modell COVAX geplanten und in Vorbereitung befindlichen Massenimpfungen kein Bedarf. Der Aufbau von Impfzentren und die Installation einer das gesamte Bundesland überspannenden Kühlkette für den Transport, beispielsweise bei -70 °C oder -80 °C, der riskanten genetischen Impfstoffe, die sich in verschiedenen Testphasen ihrer Entwicklung befinden, ist deshalb unverzüglich einzustellen. An COVID-19-Therapeutika, -Diagnostika und -Vakzinen besteht in Nordrhein-Westfalen wenig oder kein Bedarf, NRW wirbt daher nicht für eine Impfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2. NRW zieht sich aus der Mitarbeit an der Inklusiven Impfallianz (Inclusive Vaccine Alliance) zurück, soweit diese auf das Erkältungsvirus SARS-CoV-2 zielt. Weil es auch im Land an Rhein und Ruhr gilt, globale Mitverantwortung zu übernehmen, werden die durch erstaunlich wenige Akteure wie WHO-Chef Tedros und Herrn Bill Gates global geplanten Massenimpfungen (COVAX) durch NRW künftig weder finanziell unterstützt noch gutgeheißen.

Begründung
COVAX wird gemeinschaftlich geführt von der Impfallianz GAVI (Seth Berkley, Ngozi Okonjo-Iweala), CEPI (Coalition for Epidemic Preparedness Innovations) und der WHO. COVAX ist die Impfstoffsäule des Access to COVID-19 Tools (ACT) Accelerator.
Am 24. April 2020 hatten die WHO Headquarters (HQ), WHO Worldwide ihr Papier Access to COVID-19 Tools (ACT) Accelerator veröffentlicht: A Global Collaboration to Accelerate the Development, Production and Equitable Access to New COVID-19 diagnostics, therapeutics and vaccines.
Die Impfallianz GAVI war im Januar 2000 am Weltwirtschaftsforum in Davos gegründet worden, Herr Bill Gates bzw. seine Bill & Melinda Gates Foundation hatte anfänglich 750 Millionen US-Dollar zur Verfügung gestellt, um Kinder in Entwicklungsländern mit Impfstoffen zu versorgen.
WHO, CEPI und GAVI sind substantiell finanziert durch die Bill & Melinda Gates Stiftung.
Das von Lothar Wieler geführte Robert-Koch-Institut (RKI) will die gesamte deutsche Bevölkerung impfen. Am 27.08.2020 bedauerte das RKI, dass: „nicht von Anfang an genügend Impfstoff zur Verfügung stehen wird, um der gesamten Bevölkerung eine Impfung anbieten zu können, so dass eine Priorisierung notwendig wird“, Strategie-Ergänzung, Stand 13.10.2020 zur Massenimpfung an den 83 Millionen Deutschen: „Ein oder mehrere Impfstoff(e) werden voraussichtlich im kommenden Jahr (2021) zur Verfügung stehen. Dies kann die Bekämpfung und den Verlauf der Pandemie entscheidend verbessern. Das RKI rechnet trotz Einführung eines Impfstoffs oder mehrerer Impfstoffe damit, dass dieser oder diese initial nur in begrenzten Mengen verfügbar sein werden, so dass anfangs bestimmte Risikogruppen zu impfen sind und im weiteren Verlauf die restliche Bevölkerung.“
Deutschlands Bundesgesundheitsminister Jens Spahn unterstützt die Impfstoffentwicklung gegen SARS-CoV-2 und verteidigt die derzeitigen, wissenschaftlich nicht begründbaren drakonischen Maßnahmen eines Kampfes gegen das Virus bzw. gegen sein Krankheitsbild COVID-19. Zu den Maßnahmen gehören Lockdowns, Kontaktverbote, Kontaktnachverfolgung, die millionenfache Nötigung zu dem fast komplett unwissenschaftlichen PCR-Test sowie die medizinisch eher sinnfreie Maskenpflicht. Dass ein PCR-Positiver in den letzten dreieinhalb Monaten Kontakt mit dem Virus gehabt hatte mag sein, der Test selbst jedoch kann zwischen einem vermehrungsfährigen Virus, einem nicht mehr vermehrungsfähigen Virus und einem Trümmer des Virus, einem Virusbruchstück nicht unterscheiden. Von neu Infizierten zu sprechen ist daher Irreführung, doch ungerührt werden die sogenannten Fallzahlen mehrmals täglich durchgegeben wie Nachrichten von der Front im Krieg. Die Pandemie des Jahres 2020 ist global frei erfunden, sie ist eine Pandemie der PCR-Tests. In Deutschland war 2020 die Ausrufung einer epidemischen Lage nationaler Tragweite zu keiner Zeit wissenschaftlich begründet.
Seit dem 11. Februar 2020, dem Tag der Rede des WHO-Chefs Tedros mit dem Ziel der weltweiten Massenimpfung, hat eine relativ kleine Clique von Akteuren, angeordnet rund um Tedros, Anthony Fauci, Bill Gates und die Chefs von Teilen der Pharmabranche, die Deutungshoheit zum Coronavirus inne und setzt als totalitäre „neue Normalität“ rigide neue Standards für erwünschtes Verhalten, selbstauferlegte Pressezensur und halbierte Bürgerrechte.
„Corona“ ist eine Konstruktion und Geschäftsidee, die sogenannte Pandemie eine auf Massenimpfung der halben oder ganzen Weltbevölkerung zielende, sehr genau EVENT 201 folgende Inszenierung (WEF, World Economic Forum: „The Johns Hopkins Center for Health Security in partnership with the World Economic Forum and the Bill & Melinda Gates Foundation will host Event 201: a high-level simulation exercise for pandemic preparedness and response, in New York, USA, on Friday 18 October, 08.45 – 12.30 EDT.“).
Den Angriff auf die Standards der Wissenschaft und die Gesundheit aller Menschen, den globalen Bluff hatte Tedros Adhanom Ghebreyesus eröffnet, der Chef der Weltgesundheitsorganisation WHO. Herr Tedros rief das Coronavirus zum Staatsfeind Nummer eins aus:
„Dies ist ein gemeinsamer Feind … dieses feindliche Virus als Staatsfeind Nummer eins … der Feind Nummer eins für die ganze Welt … Es ist der schlimmste Feind, den Sie sich vorstellen können.“ (This is a common enemy … this enemy virus as public enemy number one … the number one enemy to the whole world … It’s the worst enemy you can imagine.)
Wer es, wie Tedros, auch nach beinahe neun Monaten nicht für nötig hält, die Weltöffentlichkeit für diesen unnötigen Befehl zur Mobilmachung um Verzeihung zu bitten, ist für das Amt eines Generaldirektors der Weltgesundheitsorganisation nicht geeignet.
Nicht in allen, aber in vielen Staaten auf der Welt und auch in Deutschland sind im Namen des Schutzes der allgemeinen Gesundheit, im Namen des Kampfes gegen „Corona“ Parlamentarismus und Pressefreiheit in den vorläufigen Ruhestand versetzt worden. Der deutsche Souverän ist nicht länger das Volk, sondern eine Bundesregierung, die zur Bekämpfung von „Corona“ mit Notstandsverordnungen regiert.

Die überflüssigste Impfung der Medizingeschichte: COVID-19-Impfstoff
Die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA oder European Medicines Agency ist zuständig für die Arzneimittelzulassung in der Europäischen Union und in den EWR-Staaten. Auf Grundlage ihrer Beurteilung erteilt die Europäische Kommission einen zustimmenden oder abschlägigen Bescheid auf den vom Arzneimittelhersteller im zentralisierten Verfahren gestellten Zulassungsantrag.
Mittlerweile will auch das amerikanische Biotechnologieunternehmen Moderna, dass ihr Impfstoff gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 in der EU zugelassen wird. Mit seinem Antrag auf Marktzulassung im Rahmen des zentralisierten Verfahrens der EMA wird das Unternehmen Moderna beantragen, Impfstoffkandidat mRNA-1273 zuzulassen.
Nach AZD1222 von AstraZeneca und BNT162b2 der Allianz aus BioNTech und Pfizer wäre mRNA-1273 von Moderna der dritte Impfstoff gegen das Coronavirus im EU-Zulassungsprozess. Der Impfstoffkandidat wird derzeit in einer Phase-III-Studie mit 30.000 Teilnehmern in den USA untersucht, 22.000 der Probanden haben ihre zweite Impfung erhalten.
Die Entwicklung bereits eines konventionellen Impfstoffes dauert ungefähr acht bis zehn Jahre, die neuartigen, den Menschen genetisch verändernden DNA-Impfstoffe, RNA-Impfstoffe oder Vektorimpfstoffe sollten doch wohl noch ein paar Jahre länger erforscht und getestet werden. Millionen gesunde Menschen zur Impfung gegen ein Virus drängen, das so harmlos oder gefährlich wie Influenza ist, verbietet sich in einer freiheitlichen Demokratie.

Den gentechnischen Großversuch am Menschen stoppen
Die geplante Impfung der gesamten deutschen Bevölkerung könnte millionenfache Impfschäden bedeuten und zehntausende von Toten. Wir erleben eine Art verstaatlichtes Redeverbot, seit Jahresbeginn kann über die Risiken der neuartigen, etwa mRNA-basierten Impfstoffe in Presse, Funk und Parlament nicht debattiert werden. Die Politik vermeidet es, der Öffentlichkeit zu sagen, dass die neuartigen Vakzine als genetische Modifizierung der Zellen bzw. des Organismus zu bewerten sind. Genetisches Verändern beschränkt sich nicht auf unmittelbare Veränderung der menschlichen DNA.
Einige der geplanten oder bereits angelaufenen klinischen Impfstoffstudien modifizieren die genetischen Abläufe der zellinternen Kommunikation mit dem Ziel, die menschlichen Körperzellen jene Substanzen selbst fabrizieren zu lassen, die bisher, mit der konventionellen Impfung, von außen zugeführt wurden. Einige oder viele – welche, wie viele? – Zellen des geimpften Menschen werden neu programmiert und verwandeln sich in kleine Bioreaktoren. Im lebenden Menschen also arbeitet dann jede dieser Zellen als eine kleine Impfstofffabrik. Nicht das Hühnerei oder der technische Bioreaktor wird die Impfstoffe herstellen, wie die optimistischen Erfinder glauben, sondern unsere genetisch aufgepeppten, unsere geimpften Körper.
Die Körperzellen des Menschen also wollen Tedros und Bill Gates international, wollen national Wieler und Drosten gentechnisch verändern. Per Impfung, so wollen oder jedenfalls so betreiben es mehrheitlich auch Deutschlands Politiker, werden den Bürgern genetische Programmcodes eingeschleust, die in den Zellen etwas Körperfremdes und Neuartiges herstellen, gegen das sich unser Immunsystem wehren soll. Damit werde, so die kühne These einiger Wissenschaftler, das menschliche Immunsystem gegen die Merkmale des Erregers trainiert und sensibilisiert.
Doch was geschieht dem Geimpften, wenn dessen modifizierte Zellen von seinen Abwehrzellen, wie bei einer Infektion, als etwas Fremdes bewertet, angegriffen und vernichtet werden? Kann eine schwere Autoimmunreaktion die Folge der Corona-Impfung sein, ein Massenzelltod, eine Schockreaktion, der Tod? Kann, bei der Zellteilung oder in den Keimzellen, ein Lesefehler wirklich ganz ausgeschlossen werden? Können sich Tumore entwickeln? Was macht die einem Menschen, Mensch ist Frau oder Mann, eingeimpfte mRNA mit ihren oder seinen Keimzellen? Welche der Zellen sind es eigentlich, die durch die per Staatsdoktrin und Staatskampagne eingeimpften Shuttleviren oder Nanopartikel angesteuert und genetisch umprogrammiert werden?
Ist es das? Werden die Menschen im Jahr 2020 in Deutschland deshalb durch Herrn Gates, die Parteigänger der Pharmakonzerne und durch die ihr Handeln nicht nachvollziehbar begründenden Wissenschaftler (Lothar Wieler, Christian Drosten) und Politiker (Ursula von der Leyen und Frank-Walter Steinmeier auf dem World Health Summit, Jens Spahn Monat für Monat) in Lockdowns und unter Masken gezwungen, werden 83 Millionen Menschen deshalb gequält, damit sie die Impfung mit den neuartigen riskanten Impfstoffen, über die seit neun Monaten nicht öffentlich gesprochen werden darf, als weniger quälend empfinden und über sich ergehen lassen? Welches Abrichten, welche Dressur, welches Mobbing und Nudging kommt als nächstes, sobald einem irgendwie „neuen“ Virus der Krieg erklärt wird? Eine neue Staatsdoktrin der Krankheitsbekämpfung, neuer Hygieneterror, eine neue Warn-App, erneut Impfpfllicht durch die Hintertür?
Das durch Bill Gates und Big Pharma für 2020 weltweit als „Pandemie“, in Deutschland zumeist „Corona“ genannte Narrativ ist nicht viel mehr als das Milliardengeschäft mit unnötigen und schädlichen genetischen Vakzinen. Wie in auf der ganzen Welt gibt es auch in Nordrhein-Westfalen 2020 keine Epidemie. Es ist nicht notwendig, auch nur Teile der Bevölkerung von NRW gegen SARS-CoV-2 zu impfen. Die Pläne zur Massenimpfung der deutschen Bevölkerung – vgl. BT-Drucksache 19/21856 Antwort der Bundesregierung vom 26.08.2020 COVID-19 Therapeutika, Diagnostika und Vakzine, vgl. Drucksache 19/23443 Antwort der Bundesregierung vom 15.10.2020 Planung und Durchführung der Versorgung mit möglichen COVID-19-Impfstoffen – sind sofort zu beenden und durch NRW zu missbilligen.
Die Bundesregierung duldet und fördert, dass seit Monaten täglich, beinahe stündlich Desinformation zu einer angeblich existierenden schlimmen Epidemie auf die Bürger einprasselt. Mit einem schlicht ungeeigneten PCR-Test positiv getestete Menschen werden als Infizierte ausgegeben, als Bedrohung für die Gesundheit aller Menschen, als krank oder jedenfalls krankheitsverbreitend, als quarantänepflichtig.
Der freiheitliche Bürger, der Mitmensch hat ausgedient und ist dem wandelnden Sicherheitsrisiko gewichen, von Myriaden von Erregern umschwirrt wie von bösen Geistern. Kinder dürfen die Köpfe nicht mehr zusammenstecken, Jugendliche einander nicht mehr umarmen, Erwachsene sich nicht die Hand geben. Kranke oder Alte sind einsam gestorben. Als deutscher Politiker jetzt endlich die „Maske“ abzulegen, ungeimpft versteht sich, würde allerdings bedeuten, dem anderen sein „Gesicht“ zu zeigen, tragen Merkel, Söder und Spahn die Maske vielleicht nur deshalb noch, weil sie, auf eine Handvoll vor „Corona“ warnende Scharlatane hereingefallen, uns ihr „Gesicht“ nicht mehr zu zeigen wagen?
Warum weigern sich Angela Merkel und Jens Spahn, die Tatsache auszusprechen, dass das 2019 im chinesischen Wuhan entdeckte Coronavirus so gefährlich bzw. harmlos ist wie ein durchschnittliches Influenzavirus? Ohne millionenfache PCR-Tests keine Volk, Staat und Politik lähmende Panik. Nur die fragwürdigen Massentests begründen die eingebildete Pandemie.

Nein zum deutschen Impfzwang durch Parlamentsbeschluss
Für eine durch die Pharmakonzerne und Herrn Bill Gates global inszenierte Pandemie darf der Deutsche Bundestag keine Impfpflicht gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 schaffen.
Die Menschen in Deutschland, 83 Millionen auf COVID-19 bezogen glücklicherweise überwiegend gesunde Menschen, sind gegen eine herbeigeredete Epidemie nicht zu impfen, was die Menschen im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen einschließt.
Eine hastig durch die eigentlich viele Jahre Arbeit erfordernden Prüfverfahren und Genehmigungsverfahren gepeitschte – telescoping testing timelines and approvals – Substanz ist kein geeigneter Impfstoff.
Das Coronavirus SARS-CoV-2 entspricht in seiner Harmlosigkeit oder Gesundheitsgefahr einem durchschnittlichen Influenzavirus der saisonalen Grippe.
Angesichts der nicht vorhandenen Übersterblichkeit und der seit sechs Monaten im Sentinel nur noch selten oder gar nicht nachweisbaren SARS-CoV-2-Viren ist an Massenimpfungen, die in Kooperation mit bzw. analog zu COVAX geplant und vorbereitet worden sind, kein Bedarf.
Der Aufbau von Impfzentren und die Errichtung der ganz Nordrhein-Westfalen wie überhaupt ganz Deutschland überspannenden Kühlkette sind unverzüglich einzustellen.
Soweit die Arbeit der Inclusive Vaccine Alliance auf das relativ harmlose Erkältungsvirus SARS-CoV-2 zielt, haben sich NRW wie Deutschland aus der inklusiven Impfallianz zurückzuziehen.

Stoppt die riskanten genetischen Impfstoffe
Was mit dem Ziel der Massenimpfung gegen COVID-19, die Atemwegserkrankung mit dem Coronavirus SARS-CoV-2, bzw. was als Projekt COVAX ungefähr 200 Unternehmen und Konsortien an vielen Orten auf der Welt erforschen und zeitnah global vermarkten wollen, sind neuartige Impfstoffe. Die meisten davon funktionieren als gentechnische Eingriffe in die Kommunikationsprozesse des menschlichen Immunsystems.
Es geht um hochriskante Eingriffe, die vor einem Erkältungsvirus von der Gefährlichkeit eines saisonalen Grippevirus schützen sollen und die sowohl an Menschen mit Vorerkrankungen als auch an völlig gesunden Menschen angewendet werden sollen in einem bisher noch nie durchgeführten Ausmaß. In den Staaten der Europäischen Union sollen 40 % der Bevölkerung, in Indien soll die Mehrheit der Erwachsenen geimpft werden.
PMLiVE 27. August 2020: The European Union, Britain and other EU partners have agreed on a blueprint that plans to vaccinate 40% of their populations against COVID-19. … ‚Adding (up) all risk groups presently known will designate probably 40% of the population, depending on the situation and demography in countries.‘
National Herald India, 12. November 2020: „India needs 1.7 billion COVID vaccine doses for adult population … According to a research by Credit Suisse, India needs about 1.7 billion COVID-19 vaccine doses to vaccinate majority of its adult population.“
Der Landtag von Nordrhein-Westfalen debattiere über folgende mögliche Gesundheitsgefahren der Impfstoffe gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 bzw. gegen COVID-19.

ADE – antikörperabhängige Verstärkung
Eine Bildung sogenannter nicht-neutralisierender Antikörper kann, insbesondere wenn der geimpfte Mensch mit dem „wilden“, dem echten Virus zusammentrifft, zu einer überschießenden Immunreaktion führen. Diese antikörperabhängige Verstärkung (antibody dependent enhancement, ADE) ist aus Experimenten mit Coronavirus-Impfstoffen bei Katzen bekannt. Im Verlauf dieser Forschungen sind alle Katzen, welche die Impfung zunächst gut vertragen hatten, gestorben, nachdem sie mit echten Coronaviren infiziert wurden.
Wirkverstärker können diese Überreaktion zusätzlich begünstigen.

Allergische Reaktionen auf Polyethylenglykol, PEG
Die mRNA-Impfstoffe von BioNTech / Pfizer enthalten Polyethylenglykol, PEG. 70 % der Menschen bilden Antikörper gegen PEG, was bedeutet, dass viele Menschen auf die Impfung schwere allergische, möglicherweise tödliche Reaktionen entwickeln könnten.
Warum sollten Politik und Medizinbetrieb Menschen beispielsweise auch diesem Risiko einer PEG-Allergie aussetzen, statt sie zu ermuntern, mit ausgewogener Ernährung, mit Bewegung, Sonnenlicht und selbstverständlich mit vielen unmaskierten sozialen Kontakten ihr Immunsystem zu stärken und stark zu halten?

W. A. Haseltine zur Entwicklungszeit von Vakzinen
Vor einer Verkürzung der Phasen der Testung warnte William A. Haseltine am 22. Juni 2020 in Scientific American.
The Risks of Rushing a COVID-19 Vaccine … Telescoping testing timelines and approvals may expose all of us to unnecessary dangers related to the vaccine.
Die beispielsweise in Schweden inzwischen zahlreichen Fälle von Narkolepsie nach der, wie wir heute wissen, unnötigen und schädlichen Impfung gegen H1N1 (Schweinegrippe) belegen einmal mehr, dass bei der Entwicklung eines neuen Impfstoffs jahrelanges Beobachten und Dokumentieren unverzichtbar ist.
Innerhalb von wenigen Monaten einen Impfstoff auf den Markt zu schmeißen, sollte jeden Bürger misstrauisch machen und einen Politiker dazu bringen, Besonnenheit und ein Jahrzehnt der Forschung zu fordern, statt in Deutschland Millionen vorerkrankte oder auch völlig gesunde Menschen mit einer durch „teleskopierte“ Prüfphasen gepeitschten Substanz zu impfen.

Syncytin-1, MS, Rheuma
Bei Menschen, die an der Autoimmunkrankheit MS erkrankt sind, an Multipler Sklerose, wird das Myelin, eine fetthaltige Schutzschicht, welche die meisten menschlichen Nervenbahnen umgibt, durch das Immunsystem zerstört. Ist das nach der Impfung mit dem mRNA-Impfstoff entstehende Syncytin-1 bzw. ist das entstehende, dem Syncytin-1 sehr ähnliche Protein schädlich im Sinne einer Verstärkung oder Entstehung von MS?
Können autoimmunbedingte, entzündlich-rheumatische Erkrankungen durch den mRNA-Impfstoff verstärkt oder sogar erstmalig ausgelöst werden bei all jenen unserer Mitmenschen, die ungeimpft vielleicht erst viele Jahre später beispielsweise rheumatoide Arthritis entwickelt hätten? Diese Erkrankung oder Krankheitsverschlimmerung dann als Corona-Impfschaden nachzuweisen, dürfte schwierig werden.

Weibliche Unfruchtbarkeit
Ohne Syncytin-1 kann die Frau keine Plazenta bilden, folglich nicht schwanger werden. Möglicherweise enthält der Impfstoff gegen SARS-CoV-2 das Spike-Protein (Stachelprotein) Syncytin-1 oder ein sehr ähnliches Glykoprotein. Falls der neuartige Impfstoff so wirkt, dass wir eine Immunantwort gegen das Stachelprotein aufbauen, trainieren wir den weiblichen Körper, Syncytin-1 anzugreifen, was zu Unfruchtbarkeit bei Frauen von unbestimmter Dauer führen könnte. Anders gesagt: Falls ein Impfstoff gegen SARS-CoV-2 eine Immunreaktion gegen Syncytin-1 auslöst, könnten geimpfte Frauen unfruchtbar sein.
Sicherlich kann es viele Gründe für Kinderlosigkeit geben, weshalb in Zukunft das Nachweisen eines Corona-Impfschadens als Ursache für eine ausbleibende Plazentabildung schwer fallen dürfte. Unsere Aufgabe heute ist es daher doch wohl, der Frau oder dem Mädchen die Injektion von mRNA zu ersparen.

Lipid-Nanopartikel im COVID-19-Impfstoff
Die mRNA des fragwürdigen Impfstoffs ist in Fettmoleküle gepackt. Sollte man nicht allein die Wirkung dieser Nano-Lipide noch genauer studieren, ehe man sie 60 bis 70 % der deutschen Bevölkerung verimpft?

Informiertes Einwilligen – informed consent
§ 630d BGB Einwilligung
(1) 1 Vor Durchführung einer medizinischen Maßnahme, insbesondere eines Eingriffs in den Körper oder die Gesundheit, ist der Behandelnde verpflichtet, die Einwilligung des Patienten einzuholen. 2 Ist der Patient einwilligungsunfähig, ist die Einwilligung eines hierzu Berechtigten einzuholen, soweit nicht eine Patientenverfügung nach § 1901a Absatz 1 Satz 1 die Maßnahme gestattet oder untersagt. 3 Weitergehende Anforderungen an die Einwilligung aus anderen Vorschriften bleiben unberührt. 4 Kann eine Einwilligung für eine unaufschiebbare Maßnahme nicht rechtzeitig eingeholt werden, darf sie ohne Einwilligung durchgeführt werden, wenn sie dem mutmaßlichen Willen des Patienten entspricht.
(2) Die Wirksamkeit der Einwilligung setzt voraus, dass der Patient oder im Fall des Absatzes 1 Satz 2 der zur Einwilligung Berechtigte vor der Einwilligung nach Maßgabe von § 630e Absatz 1 bis 4 aufgeklärt worden ist.
(3) Die Einwilligung kann jederzeit und ohne Angabe von Gründen formlos widerrufen werden.
Unsere durch die neuartige Impfung gentechnisch veränderten Körperzellen – welche eigentlich? – beginnen, Virusproteine zu erzeugen, womit der geimpfte Mensch etwas produziert, was er von Natur aus nicht herstellen würde. Als Abbauprodukte entstehen Peptide, die auf die Zellaußenseite wandern. Die derart „markierte“ Zelle könnte durch die menschlichen Killer-Lymphozyten als „fremd“ erkannt werden, ein Autoimmunangriff auf die gekennzeichnete Zelle könnte erfolgen. Auch wesentliche oder unersetzbare Zellen unseres Körpers könnten dabei angegriffen und vernichtet werden, mit vielleicht fatalen Folgen.
Seit Monaten haben Presse und Parlamente vermieden, die Bürger sowohl über diese, am Menschen nie erprobte Wirkweise der mRNA- bzw. DNA- oder Vektorimpfstoffe als auch über die Risiken der neuartigen Vakzine aufzuklären. Möglicherweise zeigen sich durch genetische Impfstoffe verursachte Impfschäden erst nach mehreren Jahren, beispielsweise nach dem ggf. relativ langsamen Wachstum von Tumoren.
Auch ein durch einen der neuartigen Corona-Impfstoffe möglicherweise verursachtes Entstehen von schweren Allergien, von Krebs oder von weiblicher Unfruchtbarkeit wäre erst noch zu erforschen bzw. derlei Forschung verbietet sich vielmehr, nämlich als ein medizinisch nicht erforderliches und damit höchst unethisches Menschenexperiment (siehe unten).
Angesichts dieser Risiken unbekannter Form und unbekannten Ausmaßes kann die stets gebotene Patientenaufklärung nicht erfolgen und ist dem Bürger ein informiertes Einwilligen nicht möglich.
Die Impfungen sind nicht erforderlich und sie sind gefährlich.
Es verbietet sich daher, einen Bürger, insbesondere auch einen durch monatelanges Nudging – Lockdowns, Reiseverbote, Kontaktverbote, Maskentragen, wirtschaftliche Einbußen, gestohlenes Lebensglück – ungeduldig oder gar verzweifelt gewordenen, einen durch die Planer und Mitverantwortlichen für das Corona-Narrativ zielsicher mürbe gemachten Bürger in einem der zahlreichen, ohne Not errichteten sogenannten Impfzentren zur Abgabe einer Einverständniserklärung zur Corona-Impfung zu verlocken.
Prinzipiell setzt informed consent, informiertes Einwilligen, Einwilligungsfähigkeit voraus. Je nach vorhandener Einsichtsfähigkeit kann diese grundsätzlich auch bei Geschäftsunfähigen gegeben sein. Gegebenenfalls ist dabei die Einwilligung durch den oder die gesetzlichen Vertreter oder durch einen rechtlichen Betreuer zu erteilen, wobei nach § 1904 BGB die Genehmigung des Betreuungsgerichts erforderlich sein kann. Diese Befugnis zur Einwilligung kann, zum Beispiel durch eine Vorsorgevollmacht, auf einen Bevollmächtigten übertragen werden. Im Fall der global durch COVAX (Covid-19 Vaccines Global Access) und in Deutschland durch das Programm der Massenimpfung gegen das Coronavirus geplanten genetischen Veränderung der menschlichen Zellen ist dem Probanden ein informed consent nicht möglich, weil niemand sagen kann, was mit den Körperzellen passieren wird.
Angesichts der hochriskanten neuartigen Vakzine, die bei einem Geimpften Autoimmunreaktionen, antikörperabhängige Verstärkung (ADE), Tumorbildung oder weibliche Unfruchtbarkeit möglich werden lassen, ist ein informiertes Einwilligen insbesondere bei Geschäftsunfähigen nicht gegeben. Ebensowenig darf die Einwilligung zur Corona-Impfung durch den oder die gesetzlichen Vertreter oder durch einen rechtlichen Betreuer erteilt werden, zumal gegen ein relativ harmloses Erkältungsvirus nicht staatsprogrammatisch zu impfen ist und sich Menschenexperimente verbieten (Nürnberger Kodex). Die Befugnis zur Einwilligung in eine Impfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 kann, etwa durch eine Vorsorgevollmacht, nicht auf einen Bevollmächtigten übertragen werden.
Minderjährige sind durch uns Erwachsene vor den genetischen Impfstofffen zu schützen.

Nürnberger Kodex – Nuremberg Code
Der Nürnberger Kodex ist die maßgebliche ethische Richtlinie zur Vorbereitung und Durchführung medizinischer, psychologischer und anderer Experimente am Menschen. Ähnlich wie das Genfer Gelöbnis (Genfer Deklaration des Weltärztebundes, September 1948) gehört er seit seiner Formulierung in der Urteilsverkündung im Nürnberger Ärzteprozess 1946 / 1947 insbesondere zu den medizinethischen Standards der Medizinerausbildung.
Die zehn Punkte des Nürnberger Kodex bezogen auf COVAX und die deutschen Massenimpfungen gegen SARS-CoV-2.
1. Die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson ist unbedingt erforderlich. Das heißt, dass die betreffende Person im juristischen Sinne fähig sein muss, ihre Einwilligung zu geben; dass sie in der Lage sein muss, unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges, von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch zu machen; dass sie das betreffende Gebiet in seinen Einzelheiten hinreichend kennen und verstehen muss, um eine verständige und informierte Entscheidung treffen zu können. Diese letzte Bedingung macht es notwendig, dass der Versuchsperson vor der Einholung ihrer Zustimmung das Wesen, die Länge und der Zweck des Versuches klargemacht werden; sowie die Methode und die Mittel, welche angewendet werden sollen, alle Unannehmlichkeiten und Gefahren, welche mit Fug zu erwarten sind, und die Folgen für ihre Gesundheit oder ihre Person, welche sich aus der Teilnahme ergeben mögen. Die Pflicht und Verantwortlichkeit, den Wert der Zustimmung festzustellen, obliegt jedem, der den Versuch anordnet, leitet oder ihn durchführt. Dies ist eine persönliche Pflicht und Verantwortlichkeit, welche nicht straflos an andere weitergegeben werden kann.
Zu prüfen ist, ob das 2020 den Mainstream von Politik und Presse prägende Narrativ von „Corona“, ob das Narrativ von einem angeblich gänzlich neuartigen Coronavirus, von einer gefährlichen Seuche und Pandemie, von infektiösen Symptomlosen, von unverzichtbaren oder jedenfalls sinnhaften PCR-Tests und Maskenpflichten, von Schulschließungen und Lockdowns, in Deutschland von der Ausrufung einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite, im Sinne von Punkt 1 des Nuremberg Code als List oder Täuschung aufzufassen ist, „Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung“.
Vermutlich ist „das Wesen, die Länge und der Zweck“ des medizinischen Menschenversuches namens Corona-Impfung den Bürgern nicht hinreichend aufgedeckt worden – die 2021, 2022 usw. fortgesetzte („die Länge“) Kontrolle auf Blutwerte bzw. Antikörper, die angebotenen oder aufgedrängten Nachimpfungen, welche ebenso unnötig sein werden wie die erste Impfung gegen das Erkältungsvirus SARS-CoV-2 bzw. gegen die Krankheit COVID-19.
Die deutsche Bundesregierung hat es vermieden oder jedenfalls unterlassen, jeder in Deutschland ansässigen Person, welche, geht es nach Kanzlerin Angela Merkel und Gesundheitsminister Jens Spahn, zeitnah geimpft werden soll, „alle Unannehmlichkeiten und Gefahren, welche mit Fug zu erwarten sind, und die Folgen für ihre Gesundheit oder ihre Person, welche sich aus der Teilnahme ergeben mögen“ zu erläutern.
Wie der die Menschheit zur Impfung drängende WHO-Chef Tedros verschweigt vielmehr auch die Bundesregierung dem Bürger die vermutlich gegebenen zahlreichen Corona-Impfrisiken, deren Spektrum Autoimmunerkrankungen, anaphylaktischen Schock, Tumore oder weibliche Unfruchtbarkeit umfassen kann und auch den Tod des Geimpften.
2. Der Versuch muss so gestaltet sein, dass fruchtbare Ergebnisse für das Wohl der Gesellschaft zu erwarten sind, welche nicht durch andere Forschungsmittel oder Methoden zu erlangen sind. Er darf seiner Natur nach nicht willkürlich oder überflüssig sein.
Es ist nicht notwendig, sondern höchst gefährlich, die Bevölkerung gegen Coronaviren zu impfen. Auch das Big Pharma zum gentechnischen Experimentieren 2020 vielleicht als Alibi hoch willkommene Coronavirus dürfen wir nicht benutzen, um durch eine Massenimpfung „fruchtbare Ergebnisse für das Wohl der Gesellschaft“ zu generieren.
COVAX, eine Corona-Impfung ist „überflüssig“.
3. Der Versuch ist so zu planen und auf Ergebnissen von Tierversuchen und naturkundlichem Wissen über die Krankheit oder das Forschungsproblem aufzubauen, dass die zu erwartenden Ergebnisse die Durchführung des Versuchs rechtfertigen werden.
Diese in den genannten Testungen („Tierversuchen“) erzeugten Ergebnisse, nämlich genau zu dem die Menschheit angeblich so sehr bedrohenden Coronavirus SARS-CoV-2, gibt es möglicherweise nicht.
4. Der Versuch ist so auszuführen, dass alles unnötige körperliche und seelische Leiden und Schädigungen vermieden werden.
Großbritannien, Phase III der Tests zum Impfstoff von Pfizer / BioNTech. Einen anaphylaktischen Schock erleiden zwei Mitarbeiter des nationalen Gesundheitsdienstes NHS (National Health Service) nach ihrer Corona-Impfung. Schwere, potentiell tödliche allergische Reaktionen, so also sieht es in der Praxis des entbehrlichen Feldversuchs aus, wenn „alles unnötige körperliche und seelische Leiden und Schädigungen vermieden werden“? Und das für eine Impfung, die wenigen nutzt und vielen schadet? Immerhin empfiehlt die MHRA (Medicines and Healthcare products Regulatory Agency) jetzt allen Menschen, die auf Impfungen, Medikamente oder Nahrungsmittel „bedeutend“ oder „nennenswert stark“ (significant) reagiert haben, sich nicht mit dem Impfstoff von Pfizer / BioNTech impfen zu lassen.
5. Kein Versuch darf durchgeführt werden, wenn von vornherein mit Fug angenommen werden kann, dass es zum Tod oder einem dauernden Schaden führen wird, höchstens jene Versuche ausgenommen, bei welchen der Versuchsleiter gleichzeitig als Versuchsperson dient.
Woran genau starb der aus Rio de Janeiro, Brasilien stammende, nur 28 Jahre alt gewordene freiwillige Teilnehmer der AstraZeneca Impfstoffstudie zum COVID-19-Impfstoff?
6. Die Gefährdung darf niemals über jene Grenzen hinausgehen, die durch die humanitäre Bedeutung des zu lösenden Problems vorgegeben sind.
Diese sechste Forderung verlangt den sofortigen weltweiten Abbruch der COVAX-Impfungen bzw. der COVAX-Impfvorbereitungen, in Deutschland den Abbruch der Vorbereitung der millionenfachen Verimpfung genetischer Impfstoffe einschließlich der medialen, suggestiven Werbung durch deutsche Politiker („Licht am Ende des Tunnels“).
Auf der Seite „des zu lösenden Problems“ nämlich gibt es seit mindestens einem halben Jahr weder eine Übersterblichkeit oder Epidemie, noch eine tausendfachen Tod bringende „zweite Welle“, was bleibt, ist das Milliardengeschäft um die hochriskanten genetischen Impfstoffe.
7. Es ist für ausreichende Vorbereitung und geeignete Vorrichtungen Sorge zu tragen, um die Versuchsperson auch vor der geringsten Möglichkeit von Verletzung, bleibendem Schaden oder Tod zu schützen.
Vor „Verletzung, bleibendem Schaden oder Tod“ durch genetische Impfstoffe kann man nicht schützen, die gebotene „ausreichende Vorbereitung“ bestünde hier wohl einzig im öffentlichen Aufruf: „Lassen Sie sich nicht gegen das Coronavirus impfen“.
8. Der Versuch darf nur von wissenschaftlich qualifizierten Personen durchgeführt werden. Größte Geschicklichkeit und Vorsicht sind auf allen Stufen des Versuchs von denjenigen zu verlangen, die den Versuch leiten oder durchführen.
Haben all jene Menschen Wissenschaftlichkeit bewiesen, die der Bevölkerung seit Monaten social distancing und Masken vorschreiben, PCR-Tests empfehlen oder aufdrängen und die sogar den Schülern Masken aufzwingen?
Sind jene, die uns im Jahr 2020 vor einer todbringenden Seuche, vor gemeingefährlichen asymptomatischen Infizierten und vor einer vielleicht immer noch zu geringen Zahl von getesteten Bürgern warnen, wirklich die für den Menschenversuch der Corona-Impfung von 60 bis 70 Prozent der Bevölkerung geeigneten „wissenschaftlich qualifizierten Personen“?
9. Während des Versuches muss der Versuchsperson freigestellt bleiben, den Versuch zu beenden, wenn sie körperlich oder psychisch einen Punkt erreicht hat, an dem ihr seine Fortsetzung unmöglich erscheint.
Ist es hinnehmbar, dass für eine Krankheit von der Gefährlichkeit einer saisonalen Influenza ein Konformitätsdruck aufgebaut wird, als Ungeimpfter und Impfverweigerer für das eigene Unglück und vor allem für das Leiden oder sogar Sterben anderer mitverantwortlich zu sein?
Welcher Proband wird, sobald ganz allgemein impfverweigernd mit gemeinschaftsschädlich gleichgesetzt wird, noch die mentale Kraft aufbringen, „den Versuch zu beenden“ und sich nicht impfen zu lassen?
10. Im Verlauf des Versuchs muss der Versuchsleiter jederzeit darauf vorbereitet sein, den Versuch abzubrechen, wenn er auf Grund des von ihm verlangten guten Glaubens, seiner besonderen Erfahrung und seines sorgfältigen Urteils vermuten muss, dass eine Fortsetzung des Versuches eine Verletzung, eine bleibende Schädigung oder den Tod der Versuchsperson zur Folge haben könnte.
Der Versuchsleiter, etwa als Bundesgesundheitsminister oder als Verantwortlicher eines Impfzentrums, darf gar nicht erst mit dem gentechnischen Menschenexperiment beginnen, denn „eine Verletzung, eine bleibende Schädigung oder den Tod der Versuchsperson“ hat er zu erwarten, haben wir alle zu erwarten.

Den gentechnischen Großversuch am Menschen stoppen
Verhindern wir jetzt in Nordrhein-Westfalen die geplanten millionenfachen, unnötigen und gefährlichen Impfungen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 und tragen wir unser Möglichstes dazu bei, das nicht gesundheitsförderliche, sondern gesundheitsgefährdende Projekt COVAX, die Corona-Massenimpfung, auch deutschlandweit und global zu stoppen.

Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)

536. Gen-Impfstoffe, Staatsanwaltschaften, Pharmaproduzenten

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Stoppt das gefährliche gentechnische Menschenexperiment

Die Staatsanwaltschaft (StA) in der Bundesrepublik Deutschland, auch Anklagebehörde genannt, ist für Strafverfolgung und Strafvollstreckung zuständig und als solche Teil der Exekutive. In der Behörden- und Ministerialhierarchie ist die StA letztlich weisungsabhängig vom Justizminister.

Zur Kenntnisnahme und Bearbeitung gesendet am heutigen 24. Dezember 2020 an sechzehn deutsche Staatsanwaltschaften, nämlich die der Landeshauptstädte der Bundesländer. In Kopie an Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, an den Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat Horst Seehofer, den Bundesminister für Gesundheit Jens Spahn und an die Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Christine Lambrecht. Zusätzlich an Frank Ulrich Montgomery, Vorstandsvorsitzender des Weltärztebundes – World Medical Association (WMA) und Präsident des Standing Committee of European Physicians – Comité Permanent des Médecins Européens (CPME) und an Otmar Kloiber, den Generalsekretär des Weltärztebundes (Secretary General of the World Medical Association, WMA) und 2020 WHPA Chair („The World Health Professions Alliance (WHPA) speaks for more than 34 million health care professionals worldwide, assembling essential knowledge and experience from the key health care professions in more than 130 countries.“) sowie an den Nationalen Normenkontrollrat (NKR, s. Gesetz zur Einsetzung eines Nationalen Normenkontrollrates § 4 Aufgaben des Nationalen Normenkontrollrates). Insgesamt 24 Empfänger.

Den gentechnischen Großversuch am Menschen stoppen! Verhindern wir jetzt in Deutschland und in buchstäblich letzter Minute die Massenimpfungen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 und tragen wir unser Möglichstes dazu bei, ein nicht gesundheitsförderliches, sondern gesundheitsgefährdendes Projekt COVAX auch weltweit zu stoppen.

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Sehr geehrte Damen und Herren,

jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit (Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Artikel 2).

Durch die in Vorbereitung befindliche und in wenigen Tagen beginnende Massenimpfung der deutschen Bevölkerung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2, Krankheitsbild COVID-19, sind Impfschäden in hoher Anzahl zu erwarten, was das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit gefährdet.

Was mit dem Ziel der Massenimpfung gegen COVID-19, die Atemwegserkrankung mit dem Coronavirus SARS-CoV-2, bzw. was als Projekt COVAX ungefähr 200 Unternehmen und Konsortien an vielen Orten auf der Welt erforschen und zeitnah global vermarkten wollen, sind neuartige Impfstoffe. Die meisten davon funktionieren als gentechnische Eingriffe in die Kommunikationsprozesse des menschlichen Immunsystems.

Es geht um hochriskante Eingriffe, die vor einem Erkältungsvirus von der Gefährlichkeit eines saisonalen Grippevirus schützen sollen und die, auch und vor allem, an völlig gesunden Menschen angewendet werden sollen in einem bisher noch nie durchgeführten Ausmaß. In den Staaten der Europäischen Union sollen 40 % der Bevölkerung geimpft werden, in Indien die Mehrheit der Erwachsenen.

(PMLiVE 27. August 2020: The European Union, Britain and other EU partners have agreed on a blueprint that plans to vaccinate 40% of their populations against COVID-19. … ‚Adding (up) all risk groups presently known will designate probably 40% of the population, depending on the situation and demography in countries.‘)

(National Herald India, 12. November 2020: „India needs 1.7 billion COVID vaccine doses for adult population … According to a research by Credit Suisse, India needs about 1.7 billion COVID-19 vaccine doses to vaccinate majority of its adult population.“)

• Unsere durch die neuartige Impfung gentechnisch veränderten Körperzellen – welche eigentlich? – beginnen, Virusproteine zu erzeugen, womit der geimpfte Mensch etwas produziert, was er von Natur aus nicht herstellen würde. Als Abbauprodukte entstehen Peptide, die auf die Zellaußenseite wandern. Die derart „markierte“ Zelle könnte durch die menschlichen Killer-Lymphozyten als „fremd“ erkannt werden, ein Autoimmunangriff auf die gekennzeichnete Zelle könnte erfolgen. Auch wesentliche oder unersetzbare Zellen unseres Körpers könnten dabei angegriffen und vernichtet werden, mit vielleicht fatalen Folgen.

• Eine Bildung sogenannter nicht-neutralisierender Antikörper kann, sobald der geimpfte Mensch mit dem echten oder „wilden“ Virus zusammentrifft, zu einer überschießenden Immunreaktion führen. Diese antikörperabhängige Verstärkung (antibody dependent enhancement, ADE) ist aus Experimenten mit Coronavirus-Impfstoffen bei Katzen bekannt. Im Verlauf dieser Forschungen sind alle Katzen, welche die Impfung zunächst gut vertragen hatten, gestorben, nachdem sie mit echten Coronaviren infiziert wurden. Wirkverstärker können diese Überreaktion zusätzlich begünstigen.

• Die mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer enthalten Polyethylenglykol, PEG. 70 % der Menschen bilden Antikörper gegen PEG, was bedeutet, dass viele Menschen auf die Impfung schwere allergische, möglicherweise tödliche Reaktionen entwickeln könnten.

• Ohne Syncytin-1 kann die Frau keine Plazenta bilden, folglich nicht schwanger werden. Möglicherweise enthält der Impfstoff gegen SARS-CoV-2 das Spike-Protein (Stachelprotein) Syncytin-1 oder ein sehr ähnliches Glykoprotein. Falls der neuartige Impfstoff so wirkt, dass wir eine Immunantwort gegen das Stachelprotein aufbauen, trainieren wir den weiblichen Körper, Syncytin-1 anzugreifen, was zu Unfruchtbarkeit bei Frauen von unbestimmter Dauer führen könnte. Anders gesagt: Falls ein Impfstoff gegen SARS-CoV-2 eine Immunreaktion gegen Syncytin-1 auslöst, könnten geimpfte Frauen unfruchtbar sein.

Träte in Deutschland auch nur bei einem von tausend Geimpften eine ernste Nebenwirkung auf, würden viele tausend Autoimmunerkrankungen, Lähmungen oder sogar Todesfälle die Folge sein.

Die Entwicklungszeit für einen Impfstoff beträgt acht bis zehn Jahre. Vor einer Verkürzung der Phasen der Testung warnte William A. Haseltine am 22. Juni 2020 in Scientific American.

(The Risks of Rushing a COVID-19 Vaccine … Telescoping testing timelines and approvals may expose all of us to unnecessary dangers related to the vaccine.)

Unreife, 2020 und 2021 durch „teleskopierte“ Prüfverfahren gepeitschte Produkte zur millionenfachen Impfung gegen COVID-19 dürfen nicht zugelassen oder angewendet werden.

Über die Risiken der vielleicht erst mehrere Jahre nach der Impfung spürbar und erkennbar werdenden Impfschäden bei einer Injektion von viraler Erbsubstanz wie im Fall der neuartigen mRNA-, Vektor- oder DNA-Vakzine ist so wenig bekannt, dass die Impfung von Millionen von Menschen mindestens in den nächsten drei bis vier Jahren nicht geplant, geschweige denn durchgeführt werden darf.

Anliegend meine an den Deutschen Bundestag gerichtete Petition Pet 2-19-15-2126-040193 vom 2. November 2020 mit Ergänzung vom 17. Dezember 2020, die Ihrer Staatsanwaltschaft deutlich machen sollte, dass es sich bei der durch die Bundesregierung geplante Massenimpfung gegen das Coronavirus um ein Delikt handelt, dass nach Art oder Umfang die öffentlichen Belange besonders berührt.

Das Legalitätsprinzip ist in Deutschland die Verpflichtung der Strafverfolgungsbehörde (Staatsanwaltschaft, Polizei, Zoll und Steuerfahndung), ein Ermittlungsverfahren zu eröffnen, wenn sie eine den Anfangsverdacht rechtfertigende zureichende Kenntnis von einer (möglichen) Straftat erlangt hat.

Bitte eröffnen Sie ein Ermittlungsverfahren gegen alle Hersteller von COVID-19-Impfstoffen, die im Jahr 2020 ihr jeweiliges Vakzin bei der EMA (European Medicine Agency) zur Prüfung eingereicht haben, beispielsweise BioNtech / Pfizer für Impfstoff BNT162b.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)

Anhang

Pet 2-19-15-2126-040193

– Petition, erweitert um die ebenfalls beim BT eingereichte Ergänzung vom 17. Dezember 2020 –

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Edward von Roy

Deutscher Bundestag
Sekretariat des Petitionsausschusses
2. November 2020

Petition Pet 2-19-15-2126-040193
Stoppt die Errichtung von 60 Impfzentren und von Kühlketten zum Impftofftransport nach dem Modell COVAX. Keine SARS-CoV-2 betreffende deutsche Beteiligung an der ACT Accelerator Initiative zur Beschleunigung der Entwicklung und gerechten Verteilung von Vakzinen, Diagnostika und Therapeutika. Rückzug Deutschlands aus der Arbeit der Inklusiven Impfallianz (Inclusive Vaccine Alliance), soweit diese auf SARS-CoV-2 zielt. In Deutschland handeln, global denken, kein Geld für COVAX.

Petitionstext
Der Deutsche Bundestag möge beschließen
Angesichts einer nicht vorhandenen Übersterblichkeit und angesichts der seit einem halben Jahr im Sentinel selten oder gar nicht nachweisbaren SARS-CoV-2-Coronaviren ist an den auch in Deutschland nach dem Modell COVAX geplanten und in Vorbereitung befindlichen Massenimpfungen kein Bedarf. Der Aufbau von 60 Impfzentren und die Installation von ganz Deutschland überspannenden Kühlketten für den Transport (bei -76 °C bis -80 °C) der Impfstoffe, die sich in verschiedenen Testphasen ihrer Entwicklung befinden, ist deshalb unverzüglich einzustellen. An COVID-19-Therapeutika, -Diagnostika und -Vakzinen besteht in Deutschland wie weltweit wenig oder kein Bedarf, Deutschland wirbt daher nicht für eine Impfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2. Deutschland zieht sich aus der Arbeit der Inklusiven Impfallianz (Inclusive Vaccine Alliance) zurück, soweit diese auf das Erkältungsvirus SARS-CoV-2 zielt. Weil es gilt, auch für die Welt Mitverantwortung zu übernehmen, werden die durch erstaunlich wenige Akteure wie WHO-Chef Tedros und Herrn Bill Gates global geplanten Massenimpfungen (COVAX) durch die Bundesrepublik Deutschland künftig weder finanziell unterstützt noch gutgeheißen.
Begründung
COVAX wird gemeinschaftlich geführt von der Impfallianz GAVI (Seth Berkley, Ngozi Okonjo-Iweala), CEPI (Coalition for Epidemic Preparedness Innovations) und der WHO. COVAX ist die Impfstoffsäule des Access to COVID-19 Tools (ACT) Accelerator.
Am 24. April 2020 hatten die WHO Headquarters (HQ), WHO Worldwide ihr Papier Access to COVID-19 Tools (ACT) Accelerator veröffentlicht: A Global Collaboration to Accelerate the Development, Production and Equitable Access to New COVID-19 diagnostics, therapeutics and vaccines.
Die Impfallianz GAVI war im Januar 2000 am Weltwirtschaftsforum in Davos gegründet worden, Herr Bill Gates bzw. seine Bill & Melinda Gates Foundation hatte anfänglich 750 Millionen US-Dollar zur Verfügung gestellt, um Kinder in Entwicklungsländern mit Impfstoffen zu versorgen.
WHO, CEPI und GAVI sind substantiell finanziert durch die Bill & Melinda Gates Stiftung.
Das von Lothar Wieler geführte Robert-Koch-Institut (RKI) will die gesamte deutsche Bevölkerung impfen. Am 27.08.2020 bedauerte das RKI, dass: „nicht von Anfang an genügend Impfstoff zur Verfügung stehen wird, um der gesamten Bevölkerung eine Impfung anbieten zu können, so dass eine Priorisierung notwendig wird“, Strategie-Ergänzung, Stand 13.10.2020 zur Massenimpfung an den 83 Millionen Deutschen: „Ein oder mehrere Impfstoff(e) werden voraussichtlich im kommenden Jahr (2021) zur Verfügung stehen. Dies kann die Bekämpfung und den Verlauf der Pandemie entscheidend verbessern. Das RKI rechnet trotz Einführung eines Impfstoffs oder mehrerer Impfstoffe damit, dass dieser oder diese initial nur in begrenzten Mengen verfügbar sein werden, so dass anfangs bestimmte Risikogruppen zu impfen sind und im weiteren Verlauf die restliche Bevölkerung.“
Deutschlands Bundesgesundheitsminister Jens Spahn unterstützt die Impfstoffentwicklung gegen SARS-CoV-2 und verteidigt die derzeitigen, wissenschaftlich nicht begründbaren drakonischen Maßnahmen eines Kampfes gegen das Virus bzw. gegen sein Krankheitsbild COVID-19. Zu den Maßnahmen gehören Lockdowns, Kontaktverbote, Kontaktnachverfolgung, die millionenfache Nötigung zu dem fast komplett unwissenschaftlichen PCR-Test sowie die medizinisch eher sinnfreie Maskenpflicht. Dass ein PCR-Positiver in den letzten dreieinhalb Monaten Kontakt mit dem Virus gehabt hatte mag sein, der Test selbst jedoch kann zwischen einem vermehrungsfährigen Virus, einem nicht mehr vermehrungsfähigen Virus und einem Trümmer des Virus, einem Virusbruchstück nicht unterscheiden. Von neu Infizierten zu sprechen ist daher Irreführung, doch ungerührt werden die sogenannten Fallzahlen mehrmals täglich durchgegeben wie Nachrichten von der Front im Krieg. Die Pandemie des Jahres 2020 ist global frei erfunden, sie ist eine Pandemie der PCR-Tests. In Deutschland war 2020 die Ausrufung einer epidemischen Lage nationaler Tragweite zu keiner Zeit wissenschaftlich begründet.
Seit dem 11. Februar 2020, dem Tag der Rede des WHO-Chefs Tedros mit dem Ziel der weltweiten Massenimpfung, hat eine relativ kleine Clique von Akteuren, angeordnet rund um Tedros, Anthony Fauci, Bill Gates und die Chefs von Teilen der Pharmabranche, die Deutungshoheit zum Coronavirus inne und setzt als totalitäre „neue Normalität“ rigide neue Standards für erwünschtes Verhalten, selbstauferlegte Pressezensur und halbierte Bürgerrechte.
„Corona“ ist eine Konstruktion und Geschäftsidee, die sogenannte Pandemie eine auf Massenimpfung der halben oder ganzen Weltbevölkerung zielende, sehr genau EVENT 201 folgende Inszenierung (WEF, World Economic Forum: „The Johns Hopkins Center for Health Security in partnership with the World Economic Forum and the Bill & Melinda Gates Foundation will host Event 201: a high-level simulation exercise for pandemic preparedness and response, in New York, USA, on Friday 18 October, 08.45 – 12.30 EDT.“).
Den Angriff auf die Standards der Wissenschaft und die Gesundheit aller Menschen, den globalen Bluff hatte Tedros Adhanom Ghebreyesus eröffnet, der Chef der Weltgesundheitsorganisation WHO. Herr Tedros rief das Coronavirus zum Staatsfeind Nummer eins aus:
„Dies ist ein gemeinsamer Feind … dieses feindliche Virus als Staatsfeind Nummer eins … der Feind Nummer eins für die ganze Welt … Es ist der schlimmste Feind, den Sie sich vorstellen können.“ (This is a common enemy … this enemy virus as public enemy number one … the number one enemy to the whole world … It’s the worst enemy you can imagine.)
Wer es, wie Tedros, auch nach beinahe neun Monaten nicht für nötig hält, die Weltöffentlichkeit für diesen unnötigen Befehl zur Mobilmachung um Verzeihung zu bitten, ist für das Amt eines Generaldirektors der Weltgesundheitsorganisation nicht geeignet.
Nicht in allen, aber in vielen Staaten auf der Welt und auch in Deutschland sind im Namen des Schutzes der allgemeinen Gesundheit, im Namen des Kampfes gegen „Corona“ Parlamentarismus und Pressefreiheit in den vorläufigen Ruhestand versetzt worden. Der deutsche Souverän ist nicht länger das Volk, sondern eine Bundesregierung, die zur Bekämpfung von „Corona“ mit Notstandsverordnungen regiert.
Die überflüssigste Impfung der Medizingeschichte: COVID-19-Impfstoff
Die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA oder European Medicines Agency ist zuständig für die Arzneimittelzulassung in der Europäischen Union und in den EWR-Staaten. Auf Grundlage ihrer Beurteilung erteilt die Europäische Kommission einen zustimmenden oder abschlägigen Bescheid auf den vom Arzneimittelhersteller im zentralisierten Verfahren gestellten Zulassungsantrag.
Mittlerweile will auch das amerikanische Biotechnologieunternehmen Moderna, dass ihr Impfstoff gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 in der EU zugelassen wird. Mit seinem Antrag auf Marktzulassung im Rahmen des zentralisierten Verfahrens der EMA wird das Unternehmen Moderna beantragen, Impfstoffkandidat mRNA-1273 zuzulassen.
Nach AZD1222 von AstraZeneca und BNT162b2 der Allianz aus BioNTech und Pfizer wäre mRNA-1273 von Moderna der dritte Impfstoff gegen das Coronavirus im EU-Zulassungsprozess. Der Impfstoffkandidat wird derzeit in einer Phase-III-Studie mit 30.000 Teilnehmern in den USA untersucht, 22.000 der Probanden haben ihre zweite Impfung erhalten.
Die Entwicklung bereits eines konventionellen Impfstoffes dauert ungefähr acht bis zehn Jahre, die neuartigen, den Menschen genetisch verändernden DNA-Impfstoffe, RNA-Impfstoffe oder Vektorimpfstoffe sollten doch wohl noch ein paar Jahre länger erforscht und getestet werden. Millionen gesunde Menschen zur Impfung gegen ein Virus drängen, das so harmlos oder gefährlich wie Influenza ist, verbietet sich in einer freiheitlichen Demokratie.
Den gentechnischen Großversuch am Menschen stoppen
Die geplante Impfung der gesamten deutschen Bevölkerung könnte millionenfache Impfschäden bedeuten und zehntausende von Toten. Wir erleben eine Art verstaatlichtes Redeverbot, seit Jahresbeginn kann über die Risiken der neuartigen, etwa mRNA-basierten Impfstoffe in Presse, Funk und Parlament nicht debattiert werden. Die Politik vermeidet es, der Öffentlichkeit zu sagen, dass die neuartigen Vakzine als genetische Modifizierung der Zellen bzw. des Organismus zu bewerten sind. Genetisches Verändern beschränkt sich nicht auf unmittelbare Veränderung der menschlichen DNA.
Einige der geplanten oder bereits angelaufenen klinischen Impfstoffstudien modifizieren die genetischen Abläufe der zellinternen Kommunikation mit dem Ziel, die menschlichen Körperzellen jene Substanzen selbst fabrizieren zu lassen, die bisher, mit der konventionellen Impfung, von außen zugeführt wurden. Einige oder viele – welche, wie viele? – Zellen des geimpften Menschen werden neu programmiert und verwandeln sich in kleine Bioreaktoren. Im lebenden Menschen also arbeitet dann jede dieser Zellen als eine kleine Impfstofffabrik. Nicht das Hühnerei oder der technische Bioreaktor wird die Impfstoffe herstellen, wie die optimistischen Erfinder glauben, sondern unsere genetisch aufgepeppten, unsere geimpften Körper.
Die Körperzellen des Menschen also wollen Tedros und Bill Gates international, wollen national Wieler und Drosten gentechnisch verändern. Per Impfung, so wollen oder jedenfalls so betreiben es mehrheitlich auch Deutschlands Politiker, werden den Bürgern genetische Programmcodes eingeschleust, die in den Zellen etwas Körperfremdes und Neuartiges herstellen, gegen das sich unser Immunsystem wehren soll. Damit werde, so die kühne These einiger Wissenschaftler, das menschliche Immunsystem gegen die Merkmale des Erregers trainiert und sensibilisiert.
Doch was geschieht dem Geimpften, wenn dessen modifizierte Zellen von seinen Abwehrzellen, wie bei einer Infektion, als etwas Fremdes bewertet, angegriffen und vernichtet werden? Kann eine schwere Autoimmunreaktion die Folge der Corona-Impfung sein, ein Massenzelltod, eine Schockreaktion, der Tod? Kann, bei der Zellteilung oder in den Keimzellen, ein Lesefehler wirklich ganz ausgeschlossen werden? Können sich Tumore entwickeln? Was macht die einem Menschen, Mensch ist Frau oder Mann, eingeimpfte mRNA mit ihren oder seinen Keimzellen? Welche der Zellen sind es eigentlich, die durch die per Staatsdoktrin und Staatskampagne eingeimpften Shuttleviren oder Nanopartikel angesteuert und genetisch umprogrammiert werden?
Ist es das? Werden die Menschen im Jahr 2020 in Deutschland deshalb durch Herrn Gates, die Parteigänger der Pharmakonzerne und durch die ihr Handeln nicht nachvollziehbar begründenden Wissenschaftler (Lothar Wieler, Christian Drosten) und Politiker (Ursula von der Leyen und Frank-Walter Steinmeier auf dem World Health Summit, Jens Spahn Monat für Monat) in Lockdowns und unter Masken gezwungen, werden 83 Millionen Menschen deshalb gequält, damit sie die Impfung mit den neuartigen riskanten Impfstoffen, über die seit neun Monaten nicht öffentlich gesprochen werden darf, als weniger quälend empfinden und über sich ergehen lassen? Welches Abrichten, welche Dressur, welches Mobbing und Nudging kommt als nächstes, sobald einem irgendwie „neuen“ Virus der Krieg erklärt wird? Eine neue Staatsdoktrin der Krankheitsbekämpfung, neuer Hygieneterror, eine neue Warn-App, erneut Impfpfllicht durch die Hintertür?
Es gibt in Deutschland 2020 keine Epidemie. Es ist nicht notwendig, auch nur Teile der Bevölkerung gegen SARS-CoV-2 zu impfen. Die Pläne zur Massenimpfung der deutschen Bevölkerung – vgl. BT-Drucksache 19/21856 Antwort der Bundesregierung vom 26.08.2020 COVID-19 Therapeutika, Diagnostika und Vakzine, vgl. Drucksache 19/23443 Antwort der Bundesregierung vom 15.10.2020 Planung und Durchführung der Versorgung mit möglichen COVID-19-Impfstoffen – sind sofort zu beenden.
Die Bundesregierung duldet und fördert, dass seit Monaten täglich, beinahe stündlich Desinformation zu einer angeblich existierenden schlimmen Epidemie auf die Bürger einprasselt. Mit einem schlicht ungeeigneten PCR-Test positiv getestete Menschen werden als Infizierte ausgegeben, als Bedrohung für die Gesundheit aller Menschen, als krank oder jedenfalls krankheitsverbreitend, als quarantänepflichtig.
Der freiheitliche Bürger, der Mitmensch hat ausgedient und ist dem wandelnden Sicherheitsrisiko gewichen, von Myriaden von Erregern umschwirrt wie von bösen Geistern. Kinder dürfen die Köpfe nicht mehr zusammenstecken, Jugendliche einander nicht mehr umarmen, Erwachsene sich nicht die Hand geben. Kranke oder Alte sind einsam gestorben. Als deutscher Politiker jetzt endlich die „Maske“ abzulegen, ungeimpft versteht sich, würde allerdings bedeuten, dem anderen sein „Gesicht“ zu zeigen, tragen Merkel, Söder und Spahn die Maske vielleicht nur deshalb noch, weil sie, auf eine Handvoll vor „Corona“ warnende Scharlatane hereingefallen, uns ihr „Gesicht“ nicht mehr zu zeigen wagen?
Warum weigern sich Angela Merkel und Jens Spahn, die Tatsache auszusprechen, dass das 2019 im chinesischen Wuhan entdeckte Coronavirus so gefährlich bzw. harmlos ist wie ein durchschnittliches Influenzavirus? Ohne millionenfache PCR-Tests keine Volk, Staat und Politik lähmende Panik. Nur die fragwürdigen Massentests begründen die eingebildete Pandemie.
Nein zum deutschen Impfzwang durch Parlamentsbeschluss
Für eine durch die Pharmakonzerne und Herrn Bill Gates global inszenierte Pandemie darf der Deutsche Bundestag keine Impfpflicht gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 schaffen.
Die Menschen in Deutschland, 83 Millionen auf COVID-19 bezogen glücklicherweise überwiegend gesunde Menschen, sind gegen eine herbeigeredete Epidemie nicht zu impfen.
Eine hastig durch die eigentlich viele Jahre Arbeit erfordernden Prüfverfahren und Genehmigungsverfahren gepeitschte – telescoping testing timelines and approvals – Substanz ist kein geeigneter Impfstoff.
Das Coronavirus SARS-CoV-2 entspricht in seiner Harmlosigkeit oder Gesundheitsgefahr einem durchschnittlichen Influenzavirus der saisonalen Grippe.
Angesichts der nicht vorhandenen Übersterblichkeit und der seit sechs Monaten im Sentinel nur noch selten oder gar nicht nachweisbaren SARS-CoV-2-Viren ist an den in Kooperation mit bzw. analog zu COVAX geplanten und in Vorbereitung befindlichen Massenimpfungen kein Bedarf.
Der Aufbau von 60 Impfzentren und die Errichtung der ganz Deutschland überspannenden Kühlketten sind unverzüglich einzustellen.
Soweit die Arbeit der Inclusive Vaccine Alliance auf das relativ harmlose Erkältungsvirus SARS-CoV-2 zielt, hat sich Deutschland aus der inklusiven Impfallianz zurückzuziehen.
Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)

Edward von Roy

Deutscher Bundestag
Referat Pet 2
17. Dezember 2020

Ergänzung der Petition (Begründung)
meine Eingabe vom 2. November 2020
Petition Pet 2-19-15-2126-040193
Stoppt die Errichtung von 60 Impfzentren und von Kühlketten zum Impftofftransport nach dem Modell COVAX. Keine SARS-CoV-2 betreffende deutsche Beteiligung an der ACT Accelerator Initiative zur Beschleunigung der Entwicklung und gerechten Verteilung von Vakzinen, Diagnostika und Therapeutika. Rückzug Deutschlands aus der Arbeit der Inklusiven Impfallianz (Inclusive Vaccine Alliance), soweit diese auf SARS-CoV-2 zielt. In Deutschland handeln, global denken, kein Geld für COVAX.

Petitionstext (2. November 2020)
Der Deutsche Bundestag möge beschließen
Angesichts einer nicht vorhandenen Übersterblichkeit und angesichts der seit einem halben Jahr im Sentinel selten oder gar nicht nachweisbaren SARS-CoV-2-Coronaviren ist an den auch in Deutschland nach dem Modell COVAX geplanten und in Vorbereitung befindlichen Massenimpfungen kein Bedarf. Der Aufbau von 60 Impfzentren und die Installation von ganz Deutschland überspannenden Kühlketten für den Transport (bei -76 °C bis -80 °C) der Impfstoffe, die sich in verschiedenen Testphasen ihrer Entwicklung befinden, ist deshalb unverzüglich einzustellen. An COVID-19-Therapeutika, -Diagnostika und -Vakzinen besteht in Deutschland wie weltweit wenig oder kein Bedarf, Deutschland wirbt daher nicht für eine Impfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2. Deutschland zieht sich aus der Arbeit der Inklusiven Impfallianz (Inclusive Vaccine Alliance) zurück, soweit diese auf das Erkältungsvirus SARS-CoV-2 zielt. Weil es gilt, auch für die Welt Mitverantwortung zu übernehmen, werden die durch erstaunlich wenige Akteure wie WHO-Chef Tedros und Herrn Bill Gates global geplanten Massenimpfungen (COVAX) durch die Bundesrepublik Deutschland künftig weder finanziell unterstützt noch gutgeheißen.

Ergänzung der Begründung
Was mit dem Ziel der Massenimpfung gegen COVID-19, die Atemwegserkrankung mit dem Coronavirus SARS-CoV-2, bzw. was als Projekt COVAX ungefähr 200 Unternehmen und Konsortien an vielen Orten auf der Welt erforschen und zeitnah global vermarkten wollen, sind neuartige Impfstoffe. Die meisten davon funktionieren als gentechnische Eingriffe in die Kommunikationsprozesse des menschlichen Immunsystems.
Es geht um hochriskante Eingriffe, die vor einem Erkältungsvirus von der Gefährlichkeit eines saisonalen Grippevirus schützen sollen und die sowohl an Menschen mit Vorerkrankungen als auch an völlig gesunden Menschen angewendet werden sollen in einem bisher noch nie durchgeführten Ausmaß. In den Staaten der Europäischen Union sollen 40 % der Bevölkerung, in Indien soll die Mehrheit der Erwachsenen geimpft werden.
PMLiVE 27. August 2020: The European Union, Britain and other EU partners have agreed on a blueprint that plans to vaccinate 40% of their populations against COVID-19. … ‚Adding (up) all risk groups presently known will designate probably 40% of the population, depending on the situation and demography in countries.‘
National Herald India, 12. November 2020: „India needs 1.7 billion COVID vaccine doses for adult population … According to a research by Credit Suisse, India needs about 1.7 billion COVID-19 vaccine doses to vaccinate majority of its adult population.“
Der Deutsche Bundestag debattiere über folgende mögliche Gesundheitsgefahren der Impfstoffe gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 bzw. gegen COVID-19.

ADE – antikörperabhängige Verstärkung
Eine Bildung sogenannter nicht-neutralisierender Antikörper kann, insbesondere wenn der geimpfte Mensch mit dem „wilden“, dem echten Virus zusammentrifft, zu einer überschießenden Immunreaktion führen. Diese antikörperabhängige Verstärkung (antibody dependent enhancement, ADE) ist aus Experimenten mit Coronavirus-Impfstoffen bei Katzen bekannt. Im Verlauf dieser Forschungen sind alle Katzen, welche die Impfung zunächst gut vertragen hatten, gestorben, nachdem sie mit echten Coronaviren infiziert wurden.
Wirkverstärker können diese Überreaktion zusätzlich begünstigen.

Allergische Reaktionen auf Polyethylenglykol, PEG
Die mRNA-Impfstoffe von BioNTech / Pfizer enthalten Polyethylenglykol, PEG. 70 % der Menschen bilden Antikörper gegen PEG, was bedeutet, dass viele Menschen auf die Impfung schwere allergische, möglicherweise tödliche Reaktionen entwickeln könnten.
Warum sollten Politik und Medizinbetrieb Menschen beispielsweise auch diesem Risiko einer PEG-Allergie aussetzen, statt sie zu ermuntern, mit ausgewogener Ernährung, mit Bewegung, Sonnenlicht und selbstverständlich mit vielen unmaskierten sozialen Kontakten ihr Immunsystem zu stärken und stark zu halten?

W. A. Haseltine zur Entwicklungszeit von Vakzinen
Vor einer Verkürzung der Phasen der Testung warnte William A. Haseltine am 22. Juni 2020 in Scientific American.
The Risks of Rushing a COVID-19 Vaccine … Telescoping testing timelines and approvals may expose all of us to unnecessary dangers related to the vaccine.
Die beispielsweise in Schweden inzwischen zahlreichen Fälle von Narkolepsie nach der, wie wir heute wissen, unnötigen und schädlichen Impfung gegen H1N1 (Schweinegrippe) belegen einmal mehr, dass bei der Entwicklung eines neuen Impfstoffs jahrelanges Beobachten und Dokumentieren unverzichtbar ist.
Innerhalb von wenigen Monaten einen Impfstoff auf den Markt zu schmeißen, sollte jeden Bürger misstrauisch machen und einen Politiker dazu bringen, Besonnenheit und ein Jahrzehnt der Forschung zu fordern, statt in Deutschland Millionen vorerkrankte oder auch völlig gesunde Menschen mit einer durch „teleskopierte“ Prüfphasen gepeitschten Substanz zu impfen.

Syncytin-1, MS, Rheuma
Bei Menschen, die an der Autoimmunkrankheit MS erkrankt sind, an Multipler Sklerose, wird das Myelin, eine fetthaltige Schutzschicht, welche die meisten menschlichen Nervenbahnen umgibt, durch das Immunsystem zerstört. Ist das nach der Impfung mit dem mRNA-Impfstoff entstehende Syncytin-1 bzw. ist das entstehende, dem Syncytin-1 sehr ähnliche Protein schädlich im Sinne einer Verstärkung oder Entstehung von MS?
Können autoimmunbedingte, entzündlich-rheumatische Erkrankungen durch den mRNA-Impfstoff verstärkt oder sogar erstmalig ausgelöst werden bei all jenen unserer Mitmenschen, die ungeimpft vielleicht erst viele Jahre später beispielsweise rheumatoide Arthritis entwickelt hätten? Diese Erkrankung oder Krankheitsverschlimmerung dann als Corona-Impfschaden nachzuweisen, dürfte schwierig werden.

Weibliche Unfruchtbarkeit
Ohne Syncytin-1 kann die Frau keine Plazenta bilden, folglich nicht schwanger werden. Möglicherweise enthält der Impfstoff gegen SARS-CoV-2 das Spike-Protein (Stachelprotein) Syncytin-1 oder ein sehr ähnliches Glykoprotein. Falls der neuartige Impfstoff so wirkt, dass wir eine Immunantwort gegen das Stachelprotein aufbauen, trainieren wir den weiblichen Körper, Syncytin-1 anzugreifen, was zu Unfruchtbarkeit bei Frauen von unbestimmter Dauer führen könnte. Anders gesagt: Falls ein Impfstoff gegen SARS-CoV-2 eine Immunreaktion gegen Syncytin-1 auslöst, könnten geimpfte Frauen unfruchtbar sein.
Sicherlich kann es viele Gründe für Kinderlosigkeit geben, weshalb in Zukunft das Nachweisen eines Corona-Impfschadens als Ursache für eine ausbleibende Plazentabildung schwer fallen dürfte. Unsere Aufgabe heute ist es daher doch wohl, der Frau oder dem Mädchen die Injektion von mRNA zu ersparen.

Lipid-Nanopartikel im COVID-19-Impfstoff
Die mRNA des fragwürdigen Impfstoffs ist in Fettmoleküle gepackt. Sollte man nicht allein die Wirkung dieser Nano-Lipide noch genauer studieren, ehe man sie 60 bis 70 % der deutschen Bevölkerung verimpft?

Informiertes Einwilligen – informed consent
§ 630d BGB Einwilligung
(1) 1 Vor Durchführung einer medizinischen Maßnahme, insbesondere eines Eingriffs in den Körper oder die Gesundheit, ist der Behandelnde verpflichtet, die Einwilligung des Patienten einzuholen. 2 Ist der Patient einwilligungsunfähig, ist die Einwilligung eines hierzu Berechtigten einzuholen, soweit nicht eine Patientenverfügung nach § 1901a Absatz 1 Satz 1 die Maßnahme gestattet oder untersagt. 3 Weitergehende Anforderungen an die Einwilligung aus anderen Vorschriften bleiben unberührt. 4 Kann eine Einwilligung für eine unaufschiebbare Maßnahme nicht rechtzeitig eingeholt werden, darf sie ohne Einwilligung durchgeführt werden, wenn sie dem mutmaßlichen Willen des Patienten entspricht.
(2) Die Wirksamkeit der Einwilligung setzt voraus, dass der Patient oder im Fall des Absatzes 1 Satz 2 der zur Einwilligung Berechtigte vor der Einwilligung nach Maßgabe von § 630e Absatz 1 bis 4 aufgeklärt worden ist.
(3) Die Einwilligung kann jederzeit und ohne Angabe von Gründen formlos widerrufen werden.
Unsere durch die neuartige Impfung gentechnisch veränderten Körperzellen – welche eigentlich? – beginnen, Virusproteine zu erzeugen, womit der geimpfte Mensch etwas produziert, was er von Natur aus nicht herstellen würde. Als Abbauprodukte entstehen Peptide, die auf die Zellaußenseite wandern. Die derart „markierte“ Zelle könnte durch die menschlichen Killer-Lymphozyten als „fremd“ erkannt werden, ein Autoimmunangriff auf die gekennzeichnete Zelle könnte erfolgen. Auch wesentliche oder unersetzbare Zellen unseres Körpers könnten dabei angegriffen und vernichtet werden, mit vielleicht fatalen Folgen.
Seit Monaten haben Presse und Parlamente vermieden, die Bürger sowohl über diese, am Menschen nie erprobte Wirkweise der mRNA- bzw. DNA- oder Vektorimpfstoffe als auch über die Risiken der neuartigen Vakzine aufzuklären. Möglicherweise zeigen sich durch genetische Impfstoffe verursachte Impfschäden erst nach mehreren Jahren, beispielsweise nach dem ggf. relativ langsamen Wachstum von Tumoren.
Auch ein durch einen der neuartigen Corona-Impfstoffe möglicherweise verursachtes Entstehen von schweren Allergien, von Krebs oder von weiblicher Unfruchtbarkeit wäre erst noch zu erforschen bzw. derlei Forschung verbietet sich vielmehr, nämlich als ein medizinisch nicht erforderliches und damit höchst unethisches Menschenexperiment (siehe unten).
Angesichts dieser Risiken unbekannter Form und unbekannten Ausmaßes kann die stets gebotene Patientenaufklärung nicht erfolgen und ist dem Bürger ein informiertes Einwilligen nicht möglich.
Die Impfungen sind nicht erforderlich und sie sind gefährlich.
Es verbietet sich daher, einen Bürger, insbesondere auch einen durch monatelanges Nudging – Lockdowns, Reiseverbote, Kontaktverbote, Maskentragen, wirtschaftliche Einbußen, gestohlenes Lebensglück – ungeduldig oder gar verzweifelt gewordenen, einen durch die Planer und Mitverantwortlichen für das Corona-Narrativ zielsicher mürbe gemachten Bürger in einem der zahlreichen, ohne Not errichteten sogenannten Impfzentren zur Abgabe einer Einverständniserklärung zur Corona-Impfung zu verlocken.
Prinzipiell setzt informed consent, informiertes Einwilligen, Einwilligungsfähigkeit voraus. Je nach vorhandener Einsichtsfähigkeit kann diese grundsätzlich auch bei Geschäftsunfähigen gegeben sein. Gegebenenfalls ist dabei die Einwilligung durch den oder die gesetzlichen Vertreter oder durch einen rechtlichen Betreuer zu erteilen, wobei nach § 1904 BGB die Genehmigung des Betreuungsgerichts erforderlich sein kann. Diese Befugnis zur Einwilligung kann, zum Beispiel durch eine Vorsorgevollmacht, auf einen Bevollmächtigten übertragen werden. Im Fall der global durch COVAX (Covid-19 Vaccines Global Access) und in Deutschland durch das Programm der Massenimpfung gegen das Coronavirus geplanten genetischen Veränderung der menschlichen Zellen ist dem Probanden ein informed consent nicht möglich, weil niemand sagen kann, was mit den Körperzellen passieren wird.
Angesichts der hochriskanten neuartigen Vakzine, die bei einem Geimpften Autoimmunreaktionen, antikörperabhängige Verstärkung (ADE), Tumorbildung oder weibliche Unfruchtbarkeit möglich werden lassen, ist ein informiertes Einwilligen insbesondere bei Geschäftsunfähigen nicht gegeben. Ebensowenig darf die Einwilligung zur Corona-Impfung durch den oder die gesetzlichen Vertreter oder durch einen rechtlichen Betreuer erteilt werden, zumal gegen ein relativ harmloses Erkältungsvirus nicht staatsprogrammatisch zu impfen ist und sich Menschenexperimente verbieten (Nürnberger Kodex). Die Befugnis zur Einwilligung in eine Impfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 kann, etwa durch eine Vorsorgevollmacht, nicht auf einen Bevollmächtigten übertragen werden.
Minderjährige sind durch uns Erwachsene vor den genetischen Impfstofffen zu schützen.

Nürnberger Kodex – Nuremberg Code
Der Nürnberger Kodex ist die maßgebliche ethische Richtlinie zur Vorbereitung und Durchführung medizinischer, psychologischer und anderer Experimente am Menschen. Ähnlich wie das Genfer Gelöbnis (Genfer Deklaration des Weltärztebundes, September 1948) gehört er seit seiner Formulierung in der Urteilsverkündung im Nürnberger Ärzteprozess 1946 / 1947 insbesondere zu den medizinethischen Standards der Medizinerausbildung.
Die zehn Punkte des Nürnberger Kodex bezogen auf COVAX und die deutschen Massenimpfungen gegen SARS-CoV-2.
1. Die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson ist unbedingt erforderlich. Das heißt, dass die betreffende Person im juristischen Sinne fähig sein muss, ihre Einwilligung zu geben; dass sie in der Lage sein muss, unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges, von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch zu machen; dass sie das betreffende Gebiet in seinen Einzelheiten hinreichend kennen und verstehen muss, um eine verständige und informierte Entscheidung treffen zu können. Diese letzte Bedingung macht es notwendig, dass der Versuchsperson vor der Einholung ihrer Zustimmung das Wesen, die Länge und der Zweck des Versuches klargemacht werden; sowie die Methode und die Mittel, welche angewendet werden sollen, alle Unannehmlichkeiten und Gefahren, welche mit Fug zu erwarten sind, und die Folgen für ihre Gesundheit oder ihre Person, welche sich aus der Teilnahme ergeben mögen. Die Pflicht und Verantwortlichkeit, den Wert der Zustimmung festzustellen, obliegt jedem, der den Versuch anordnet, leitet oder ihn durchführt. Dies ist eine persönliche Pflicht und Verantwortlichkeit, welche nicht straflos an andere weitergegeben werden kann.
Zu prüfen ist, ob das 2020 den Mainstream von Politik und Presse prägende Narrativ von „Corona“, ob das Narrativ von einem angeblich gänzlich neuartigen Coronavirus, von einer gefährlichen Seuche und Pandemie, von infektiösen Symptomlosen, von unverzichtbaren oder jedenfalls sinnhaften PCR-Tests und Maskenpflichten, von Schulschließungen und Lockdowns, in Deutschland von der Ausrufung einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite, im Sinne von Punkt 1 des Nuremberg Code als List oder Täuschung aufzufassen ist, „Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung“.
Vermutlich ist „das Wesen, die Länge und der Zweck“ des medizinischen Menschenversuches namens Corona-Impfung den Bürgern nicht hinreichend aufgedeckt worden – die 2021, 2022 usw. fortgesetzte („die Länge“) Kontrolle auf Blutwerte bzw. Antikörper, die angebotenen oder aufgedrängten Nachimpfungen, welche ebenso unnötig sein werden wie die erste Impfung gegen das Erkältungsvirus SARS-CoV-2 bzw. gegen die Krankheit COVID-19.
Die deutsche Bundesregierung hat es vermieden oder jedenfalls unterlassen, jeder in Deutschland ansässigen Person, welche, geht es nach Kanzlerin Angela Merkel und Gesundheitsminister Jens Spahn, zeitnah geimpft werden soll, „alle Unannehmlichkeiten und Gefahren, welche mit Fug zu erwarten sind, und die Folgen für ihre Gesundheit oder ihre Person, welche sich aus der Teilnahme ergeben mögen“ zu erläutern.
Wie der die Menschheit zur Impfung drängende WHO-Chef Tedros verschweigt vielmehr auch die Bundesregierung dem Bürger die vermutlich gegebenen zahlreichen Corona-Impfrisiken, deren Spektrum Autoimmunerkrankungen, anaphylaktischen Schock, Tumore oder weibliche Unfruchtbarkeit umfassen kann und auch den Tod des Geimpften.
2. Der Versuch muss so gestaltet sein, dass fruchtbare Ergebnisse für das Wohl der Gesellschaft zu erwarten sind, welche nicht durch andere Forschungsmittel oder Methoden zu erlangen sind. Er darf seiner Natur nach nicht willkürlich oder überflüssig sein.
Es ist nicht notwendig, sondern höchst gefährlich, die Bevölkerung gegen Coronaviren zu impfen. Auch das Big Pharma zum gentechnischen Experimentieren 2020 vielleicht als Alibi hoch willkommene Coronavirus dürfen wir nicht benutzen, um durch eine Massenimpfung „fruchtbare Ergebnisse für das Wohl der Gesellschaft“ zu generieren.
COVAX, eine Corona-Impfung ist „überflüssig“.
3. Der Versuch ist so zu planen und auf Ergebnissen von Tierversuchen und naturkundlichem Wissen über die Krankheit oder das Forschungsproblem aufzubauen, dass die zu erwartenden Ergebnisse die Durchführung des Versuchs rechtfertigen werden.
Diese in den genannten Testungen („Tierversuchen“) erzeugten Ergebnisse, nämlich genau zu dem die Menschheit angeblich so sehr bedrohenden Coronavirus SARS-CoV-2, gibt es möglicherweise nicht.
4. Der Versuch ist so auszuführen, dass alles unnötige körperliche und seelische Leiden und Schädigungen vermieden werden.
Großbritannien, Phase III der Tests zum Impfstoff von Pfizer / BioNTech. Einen anaphylaktischen Schock erleiden zwei Mitarbeiter des nationalen Gesundheitsdienstes NHS (National Health Service) nach ihrer Corona-Impfung. Schwere, potentiell tödliche allergische Reaktionen, so also sieht es in der Praxis des entbehrlichen Feldversuchs aus, wenn „alles unnötige körperliche und seelische Leiden und Schädigungen vermieden werden“? Und das für eine Impfung, die wenigen nutzt und vielen schadet? Immerhin empfiehlt die MHRA (Medicines and Healthcare products Regulatory Agency) jetzt allen Menschen, die auf Impfungen, Medikamente oder Nahrungsmittel „bedeutend“ oder „nennenswert stark“ (significant) reagiert haben, sich nicht mit dem Impfstoff von Pfizer / BioNTech impfen zu lassen.
5. Kein Versuch darf durchgeführt werden, wenn von vornherein mit Fug angenommen werden kann, dass es zum Tod oder einem dauernden Schaden führen wird, höchstens jene Versuche ausgenommen, bei welchen der Versuchsleiter gleichzeitig als Versuchsperson dient.
Woran genau starb der aus Rio de Janeiro, Brasilien stammende, nur 28 Jahre alt gewordene freiwillige Teilnehmer der AstraZeneca Impfstoffstudie zum COVID-19-Impfstoff?
6. Die Gefährdung darf niemals über jene Grenzen hinausgehen, die durch die humanitäre Bedeutung des zu lösenden Problems vorgegeben sind.
Diese sechste Forderung verlangt den sofortigen weltweiten Abbruch der COVAX-Impfungen bzw. der COVAX-Impfvorbereitungen, in Deutschland den Abbruch der Vorbereitung der millionenfachen Verimpfung genetischer Impfstoffe einschließlich der medialen, suggestiven Werbung durch deutsche Politiker („Licht am Ende des Tunnels“).
Auf der Seite „des zu lösenden Problems“ nämlich gibt es seit mindestens einem halben Jahr weder eine Übersterblichkeit oder Epidemie, noch eine tausendfachen Tod bringende „zweite Welle“, was bleibt, ist das Milliardengeschäft um die hochriskanten genetischen Impfstoffe.
7. Es ist für ausreichende Vorbereitung und geeignete Vorrichtungen Sorge zu tragen, um die Versuchsperson auch vor der geringsten Möglichkeit von Verletzung, bleibendem Schaden oder Tod zu schützen.
Vor „Verletzung, bleibendem Schaden oder Tod“ durch genetische Impfstoffe kann man nicht schützen, die gebotene „ausreichende Vorbereitung“ bestünde hier wohl einzig im öffentlichen Aufruf: „Lassen Sie sich nicht gegen das Coronavirus impfen“.
8. Der Versuch darf nur von wissenschaftlich qualifizierten Personen durchgeführt werden. Größte Geschicklichkeit und Vorsicht sind auf allen Stufen des Versuchs von denjenigen zu verlangen, die den Versuch leiten oder durchführen.
Haben all jene Menschen Wissenschaftlichkeit bewiesen, die der Bevölkerung seit Monaten social distancing und Masken vorschreiben, PCR-Tests empfehlen oder aufdrängen und die sogar den Schülern Masken aufzwingen?
Sind jene, die uns im Jahr 2020 vor einer todbringenden Seuche, vor gemeingefährlichen asymptomatischen Infizierten und vor einer vielleicht immer noch zu geringen Zahl von getesteten Bürgern warnen, wirklich die für den Menschenversuch der Corona-Impfung von 60 bis 70 Prozent der Bevölkerung geeigneten „wissenschaftlich qualifizierten Personen“?
9. Während des Versuches muss der Versuchsperson freigestellt bleiben, den Versuch zu beenden, wenn sie körperlich oder psychisch einen Punkt erreicht hat, an dem ihr seine Fortsetzung unmöglich erscheint.
Ist es hinnehmbar, dass für eine Krankheit von der Gefährlichkeit einer saisonalen Influenza ein Konformitätsdruck aufgebaut wird, als Ungeimpfter und Impfverweigerer für das eigene Unglück und vor allem für das Leiden oder sogar Sterben anderer mitverantwortlich zu sein?
Welcher Proband wird, sobald ganz allgemein impfverweigernd mit gemeinschaftsschädlich gleichgesetzt wird, noch die mentale Kraft aufbringen, „den Versuch zu beenden“ und sich nicht impfen zu lassen?
10. Im Verlauf des Versuchs muss der Versuchsleiter jederzeit darauf vorbereitet sein, den Versuch abzubrechen, wenn er auf Grund des von ihm verlangten guten Glaubens, seiner besonderen Erfahrung und seines sorgfältigen Urteils vermuten muss, dass eine Fortsetzung des Versuches eine Verletzung, eine bleibende Schädigung oder den Tod der Versuchsperson zur Folge haben könnte.
Der Versuchsleiter, etwa als Bundesgesundheitsminister oder als Verantwortlicher eines Impfzentrums, darf gar nicht erst mit dem gentechnischen Menschenexperiment beginnen, denn „eine Verletzung, eine bleibende Schädigung oder den Tod der Versuchsperson“ hat er zu erwarten, haben wir alle zu erwarten.

Den gentechnischen Großversuch am Menschen stoppen
Verhindern wir jetzt in Deutschland und in buchstäblich letzter Minute die Massenimpfungen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 und tragen wir unser Möglichstes dazu bei, ein nicht gesundheitsförderliches, sondern gesundheitsgefährdendes Projekt COVAX auch weltweit zu stoppen.
Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)

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537. „Corona“ als inszenierte Pandemie und Impfkampagne: Warum haben fast alle mitgemacht, davon profitiert, dazu gejubelt oder weggeschaut und geschwiegen?


„Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht.“

— Kurt Tucholsky (1922).

Auch in Deutschland wollen Pharmaindustrie und korrupte Politiker die unnötigen und gefährlichen Impfstoffe gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 an Millionen von Menschen anwenden, ein Medizinskandal und Menschheitsverbrechen. Einigen Menschen mag die Einsicht und der Mut fehlen, zur Doktrin „Corona“ und zum dazugehörigen, alle Lebensbereiche betreffenden (totalitären) Wohlverhalten Nein zu sagen, andere fürchten vielleicht, ihren Arbeitsplatz oder jedenfalls ihr Gesicht zu verlieren, wenn sie sich der seit dem 27. Dezember 2020 anlaufenden Impfkampagne, wie wissenschaftlich und politisch geboten, in den Weg stellen.

„Was mit dem Ziel der Massenimpfung gegen COVID-19, die Atemwegserkrankung mit dem Coronavirus SARS-CoV-2, bzw. was als Projekt COVAX ungefähr 200 Unternehmen und Konsortien an vielen Orten auf der Welt erforschen und zeitnah global vermarkten wollen, sind neuartige Impfstoffe. Die meisten davon funktionieren als gentechnische Eingriffe in die Kommunikationsprozesse des menschlichen Immunsystems. Es geht um hochriskante Eingriffe, die vor einem Erkältungsvirus von der Gefährlichkeit eines saisonalen Grippevirus schützen sollen … Anliegend meine an den Deutschen Bundestag gerichtete Petition Pet 2-19-15-2126-040193 vom 2. November 2020 mit Ergänzung vom 17. Dezember 2020, die Ihrer Staatsanwaltschaft deutlich machen sollte, dass es sich bei der durch die Bundesregierung geplante Massenimpfung gegen das Coronavirus um ein Delikt handelt, dass nach Art oder Umfang die öffentlichen Belange besonders berührt. … Bitte eröffnen Sie ein Ermittlungsverfahren gegen alle Hersteller von COVID-19-Impfstoffen, die im Jahr 2020 ihr jeweiliges Vakzin bei der EMA (European Medicine Agency) zur Prüfung eingereicht haben, beispielsweise BioNtech / Pfizer für Impfstoff BNT162b.“)

https://schariagegner.wordpress.com/2020/12/24/ermittlungen-gegen-impfstoffhersteller/

Pet 2-19-15-2126-040193 vom 2. November 2020 mit Ergänzung vom 17. Dezember 2020

https://schariagegner.wordpress.com/2020/11/02/keine-massenimpfungen-gegen-sars-cov-2-keine-corona-impfzentren-und-kuehlketten-kein-geld-fuer-covax/

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13.12.2020

Diesen wissenschaftlich nicht haltbaren Aussagen schenke ich keine weitere Beachtung.

Helmut Kauer, Landratskandidat für die Ökologisch-Demokratische Partei, ÖDP Kreisverband Traunstein, Bayern.

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14.12.2020

Sehr geehrter Herr von Roy,

vielen Dank für Ihre E-Mail vom 10. Dezember, die uns über Frau Nienstedt erreichte. Aufgrund der fachlichen Zuständigkeit habe ich Ihr Anliegen der Sozialbehörde zugeleitet, damit Ihre Anregung dort in den weiteren Meinungsbildungsprozess mit einfließen kann. Derweil möchte ich Ihnen das sehr umfangreiche FAQ der Bundesregierung ans Herz legen, in dem sehr viele Fragen und Antworten zu der Corona-Schutzimpfung aufgeführt sind:

zusammengegencorona.de/informieren/informationen-zum-impfen/.

Ich wünsche Ihnen alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Katharina Schütze, Senat der Freien und Hansestadt Hamburg – Senatskanzlei, Pressestelle, Rathausmarkt, Hamburg.

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26.12.2020

Guter Mann,

Sie irren – leider – zutiefst, ich fürchte aber, dass ich Sie mit diesem Satz nicht erreichen kann.

P. Hermann Kügler SJ

(Pater Hermann Kügler SJ ist 1972 in den Jesuitenorden eingetreten. 1980 wurde er zum Priester geweiht. Er ist ausgebildeter Pastoralpsychologe und Lehrbeauftragter für Themenzentrierte Interaktion (TZI) im Ruth Cohn Institut. Von 1998 bis 2004 hat er die „Katholische Glaubensinformation“ in Berlin geleitet und von 2006 bis 2016 die „Orientierung“ in Leipzig. Von 2016 bis 2020 war er Leiter der Beratungsstelle „Offene Tür“ in Mannheim. Seit Sommer 2020 ist er Seniorendelegat der Deutschen Provinz, also der Beauftragte des Provinzials für die älteren Mitbrüder.)

jesuiten.org/personen/hermann-kuegler-sj

Sehr geehrter Ordenspriester und Pastoralpsychologe Kügler,

vielen Dank für Ihre Nachricht, als zwei Menschen deutscher Sprache erreichen wir einander. Kommen wir aber zur Sache.

Kann sein, dass ich falsch liege – publizieren Sie bitte ungekürzt meine Petition und lassen die Öffentlichkeit debattieren über

Pet 2-19-15-2126-040193

– Petition, erweitert um die ebenfalls beim BT eingereichte Ergänzung vom 17. Dezember 2020 –

… dann werden, leider wohl eher: dann würde jedermann sehen, was viele, viele Menschen für eine Meinung haben bzw. entwickeln zu den neuartigen – genetischen – Impfstoffen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 / COVID-19.

Diese Debatte über die weltweite Massenimpfung COVAX steht aus und wird durch Presse und Parlamente nicht zugelassen – hier wäre beispielsweise auch Ihr Wort, als das eines Jesuiten und zusätzlich als das eines deutschen Vertreters der TZI (Themenzentrierte Interaktion, nach Ruth Cohn), von Bedeutung. Zur Stunde bleibt leider nur Ihr Schweigen der Rede Wert, Ihr Ausweichen vor dem Politikum Nummer Eins des Jahres 2020.

Gewiss können auch Mehrheiten irren, deutsche Mehrheiten, zwölf Jahre lang ab 1933 beispielsweise, der Kult und Kampf um Volkskörper, Volksgesundheit und Erbgesundheit war damals zentral, die Rolle der Ärzte war ganz wichtig, von Unfruchtbarmachen bis Krankenmord und Völkermord.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy

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02.01.2021

Sehr geehrter Herr von Roy,

ich weiß nicht, woher Sie das Recht zu ihrer Ignoranz und Ihrem Zynismus ableiten. Gehen Sie einmal mit mir auf Visite über unsere Intensivstationen und unsere Corona Stationen. Vielleicht könnte Sie das ja eines besseren belehren. Wahrscheinlich ist es aber bei Ihnen verlorene Liebesmühe. Besten Gruß, Jan Galle.

Prof. Dr. med. Jan-Christoph Galle, Klinikdirektor, Klinik für Nephrologie und Dialyseverfahren, Märkische Kliniken, Klinikum Lüdenscheid, Nordrhein-Westfalen.

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04.01.2021

Ihre E-Mail habe ich erhalten. Was den Text der beigefügten Petition anbetrifft, dürften die darin enthaltenen Feststellungen bezüglich einer Übersterblichkeit inzwischen von der Realität überholt worden sein.

Da die Zahl der selbsternannten Fachleute in dieser unserer offenen Gesellschaft unbegrenzt ist, Impfverweigerung sich für mich als Phänomen des westeuropäischen Wohlstands darstellt, darf ich nur meine Verwunderung über das von Ihnen verbreitete Ansinnen zum Ausdruck bringen. Anders herum wird ein Schuh daraus, wer sich der Schutzimpfung verweigert, gefährdet das Recht auf Leben und die körperliche Unversehrtheit anderer. Die in der DDR selbstverständliche Masern-Schutzimpfung ist ein Beispiel dafür. Denn zu Schaden kommen ja meist nicht ungeimpfte Kinder/Personen-Überträger, sondern andere. Und hier stecken die Verwerflichkeit und Menschenverachtung.

Přećelnje strowi · Mit freundlichen Grüßen

Axel Arlt, naměstnik šefredaktora · stellv. Chefredakteur, Serbske Nowiny, Domowina-Verlag · Ludowe nakładnistwo Domowina, Bautzen · Budyšin, Sachsen.

Sehr geehrter Herr Arlt,

vielen Dank für Ihre Nachricht. Es wird so enden wie vor zehn Jahren bei H1N1 · Schweinegrippe:

„Untersuchung des Europarates. Dessen Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Familie kritisierte den Mangel an Transparenz im Umgang mit der Pandemie und dass die WHO und andere Institutionen des öffentlichen Gesundheitswesens einen Teil des Vertrauens der europäischen Öffentlichkeit verspielt hätten.“

wikipedia.org/wiki/Pandemie_H1N1_2009/10#Bewertung_der_Pandemie

Mit freundlichen Grüßen vom Niederrhein

Edward von Roy, Sozialarbeiter

PS

„Hdyž před wulkim po štyrjoch łazyš, tebi na hłowu pluwa. Wenn du vor den Großen auf allen vieren kriechst, spucken sie dir auf den Kopf.“ (Přisłowa – sorbische Sprichwörter.)

twitter.com/prislowa?lang=de

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05.01.2021

Sind Sie im letzten Jahr völlig verblödet???

Petra Keitel, Leitung Quartier Bettrath-Hoven · ambulant & teilstationär, Diakonie Pflege MG gGmH, Diakonie Mönchengladbach, Nordrhein-Westfalen.

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05.01.2021

Ihre Ausführungen haben wir zur Kenntnis genommen.

Bürgerbüro der Landesregierung, Mainz, Staatskanzlei Rheinland-Pfalz.

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538. Corona-Impftote ganz schnell unter die Erde

Edward von Roy

28. Februar 2021

Vorab ein Blick ins österreichische Strafgesetzbuch (StGB, „öStGB“)

§ 295 StGB Unterdrückung eines Beweismittels

Wer ein Beweismittel, das zur Verwendung in einem gerichtlichen oder verwaltungsbehördlichen Verfahren oder in einem Ermittlungsverfahren nach der Strafprozessordnung bestimmt ist und über das er nicht oder nicht allein verfügen darf, vernichtet, beschädigt oder unterdrückt, ist, wenn er mit dem Vorsatz handelt, zu verhindern, daß das Beweismittel im Verfahren gebraucht werde, mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bis zu 720 Tagessätzen zu bestrafen, wenn die Tat nicht nach den §§ 229 oder 230 mit Strafe bedroht ist.

Strafanzeige gegen Achim Brauneisen wegen § 258 Strafvereitelung oder StGB § 258a Strafvereitelung im Amt oder aufgrund vergleichbarer Gesetze

Achim Brauneisen (* 31. März 1958 in Kirchheim/Teck) ist ein deutscher Jurist. Er ist seit August 2013 Generalstaatsanwalt in Stuttgart.

Am 10. Februar 2021 äußerte sich Brauneisen, hier gekürzt, wie folgt:

Baden-Württemberg
GENERALSTAATSANWALTSCHAFT STUTTGART
DER GENERALSTAATSANWALT

Datum 10.02.2021
Name Brauneisen
Aktenzeichen 42-379

Obduktionen
COVID-Impfungen
(…)
(…) Die Bekämpfung der COVID-19-Pandemie ist eine gesamtstaatliche Aufgabe, die alle Bereiche staatlicher Gewalt zur Mitwirkung aufruft. Jedes staatliche Handeln muss aber auch in der Pandemielage durch eine wirksame Rechtsgrundlage legitimiert sein. Soweit Sie die Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten als Obduktionsindikation anführen, sehe ich hierfür jedenfalls strafprozessual eine solche Rechtsgrundlage nicht. Nach der Strafprozessordnung darf die Leichenöffnung nur dann angeordnet werden, wenn der Anfangsverdacht für einen nichtnatürlichen Tod besteht und Fremdverschulden möglich erscheint. Dies bedeutet, dass die Anordnung von Obduktionen mit dem Ziel der Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten nicht in die Zuständigkeit der Ermittlungsbehörden fällt. In Betracht kommen könnte insoweit allenfalls eine Zuständigkeit der Gesundheitsämter.
Von erheblichem Belang erscheint mir zudem, dass in seriösen Quellen keine fassbaren Hinweise auf eine mögliche Kausalität zwischen Impfung und Todeseintritt älterer Menschen recherchiert werden konnte. Weder auf der Homepage des RKI noch des Paul-Ehrlich-Instituts finden sich entsprechende valide Hinweise. Bei den dort angesprochenen Todesfällen erscheint eine Kausälität mit den Impfungen vielmehr eher ausgeschlossen.
Ich sehe deshalb keinen Anlass, dass die Staatsanwaltschaften im Bezirk des Oberlandesgerichts Stuttgart ihre bisherige Praxis ändern. Obduktionen werden weiterhin nur angeordnet, wenn der Anfangsverdacht für einen nichtnatürlichen Tod besteht und Fremdverschulden rnöglich erscheint. Eine vor dem Todeseintritt erfolgte Impfung allein genügt dafür nicht.
Mein Schreiben werde ich wegen der hohen Relevanz des Vorgangs für die praktische Arbeit der Staatsanwaltschaften und Polizeidienststellen in ganz Baden-Württemberg, dem Ministerium der Justiz und für Europa sowie dem Generalstaatsanwalt in Karlsruhe zur Kenntnis bringen.
Mit freundlichen Grüßen
( Brauneisen )

2020news.de/wp-content/uploads/2021/02/GenStA-Stuttgart-keine-Obduktion-bei-Toten-nach-Impfung_online.pdf

Der Generalstaatsanwalt verschweigt die zahlreichen ungeklärten Todesfälle im Zusammenhang mit den seit einigen Wochen nahezu weltweit angelaufenen sogenannten Impfungen gegen das Coronavirus.

Brauneisen ist im Irrtum befindlich, selbstverständlich müssen wir davon ausgehen, siehe unten (Hintergrund), dass die sogenannten Impfungen gegen das Coronavirus, es geht um einen unnötigen und hochriskanten gentherapeutischen Eingriff (Brauneisen: „COVID-Impfungen“), zu einer schweren Verletzung oder zum Tod des Geimpften führen können, weshalb angesichts der leider angelaufenen Massenimpfungen Obduktionen ein besonders wichtiges Werkzeug sind, um eine Gefährlichkeit oder gar Tödlichkeit der COVID-19-Vakzine zu beweisen.

Zudem hätte Brauneisen berücksichtigen müssen, dass die angeblich ungefährlichen sogenannten Corona-Impfstoffe, auch wegen unzureichender Studienlage, im Bereich der Staaten der Europäischen Union nur bedingt zugelassen sind.

Durch die Obduktionseinschränkung bei Menschen, die kurz nach der Impfung verstorben sind, verhindert Generalstaatsanwalt Brauneisen zudem, dass sich die Öffentlichkeit, die Presse sowie das Paul-Ehrlich-Institut ein wirklichkeitsnahes Bild der Lage machen können.

Brauneisen übergeht oder übersieht beispielsweise die ausgeprägte Fusogenität des SARS-CoV-2-Spike-Proteins, also seine hohe Fähigkeit, die Fusion von Zellen auszulösen, ihr Verschmelzen. Die gentechnisch veränderten Zellen des Geimpften aber, die anschließend etwas Körperfremdes herstellen, nämlich das Spikeprotein des Coronavirus, könnten über eine durch das Spikeprotein vermittelte Membranfusion verklumpen und könnten dann gemeinsam absterben. Falls das aber zum Tod eines Geimpften führt, darf ein Obduzieren nicht pauschal unzulässig sein aufgrund einer – m. E. irrigen – Annahme, die „COVID-Impfungen“ (Brauneisen) seien harmlos.

PEI Paul-Ehrlich-Institut
Messen, was verbindet – Gewebeschäden durch Zellfusion in COVID-19 und die Rolle des Spikeproteins
Das Coronavirus SARS-CoV-2 gelangt durch Membranfusion nach Kontakt seines Spikeproteins mit dem ACE2-Rezeptor in menschliche Zellen. Neue Studien belegen eine zweite Rolle des Proteins in COVID-19: das Verschmelzen von Körperzellen. (…) Schon geringste Mengen des Spikeproteins reichen in Zellkultur aus, infizierte und nicht infizierte Zellen verschmelzen und absterben zu lassen. Viruspartikel mit Spikeprotein auf ihrer Oberfläche können sogar nur durch Kontakt Zellen veranlassen, mit ihren Nachbarn zu fusionieren. Über die Ergebnisse berichtet iScience in seiner Onlineausgabe vom 09.02.2021.

pei.de/DE/newsroom/pm/jahr/2021/03-gewebeschaeden-zellfusion-covid-19-rolle-spikeprotein.html

Originalpublikation

iScience
Volume 24, Issue 3, 19 March 2021, 102170
Quantitative assays reveal cell fusion at minimal levels of SARS-CoV-2 spike protein and fusion from without
Samuel A.Theuerkauf, Alexander Michels, Vanessa Riechert, Thorsten J. Maier, Egbert Flory, Klaus Cichutek, Christian J. Buchholz

sciencedirect.com/science/article/pii/S2589004221001383?via%3Dihub

cell.com/iscience/fulltext/S2589-0042(21)00138-3

Genannter Klaus Cichutek ist der Präsident des PEI Paul-Ehrlich-Institut, Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel.

Dr. Wolfgang Wodarg (Wurde vom Paul-Ehrlich-Institut eine gefährliche Nebenwirkung der Impfung ausgeblendet?) weist auf das Problem der Membranfusion hin:

Die derzeit verwendeten gentechnischen „Impfstoffe“ programmieren die Zellen der Empfänger, um gerade solche Spike Proteine überall im Körper herzustellen. In welchen Organen das geschieht, lässt sich nicht vorhersagen. Es muss also befürchtet werden, dass die durch Spike Proteine ausgelöste starke Neigung zu unkontrollierbaren Zellfusionen starke Gewebsschäden und entsprechende immunologische und hämatologische Folgen verursachen kann. Gewebszerstörungen, Mikrothrombosen und sekundäre Immunkomplikationen könnten schwere Krankheitsbilder und den Tod innerhalb kurzer Zeit zur Folge haben.

wodarg.com

Jedermann, auch ein deutscher Generalstaatsanwalt kann die zu vermutenden Gesundheitsgefahren der neuartigen sogenannten Impfstoffe kennen, beispielsweise:

• Unsere durch die neuartige Impfung gentechnisch veränderten Körperzellen – welche eigentlich? – beginnen, Virusproteine zu erzeugen, womit der geimpfte Mensch etwas produziert, was er von Natur aus nicht herstellen würde. Als Abbauprodukte entstehen Peptide, die auf die Zellaußenseite wandern. Die derart „markierte“ Zelle könnte durch die menschlichen Killer-Lymphozyten als „fremd“ erkannt werden, ein Autoimmunangriff auf die gekennzeichnete Zelle könnte erfolgen. Auch wesentliche oder unersetzbare Zellen unseres Körpers könnten dabei angegriffen und vernichtet werden, mit vielleicht fatalen Folgen.

• Eine Bildung sogenannter nicht-neutralisierender Antikörper kann, sobald der geimpfte Mensch mit dem echten oder „wilden“ Virus zusammentrifft, zu einer überschießenden Immunreaktion führen. Diese antikörperabhängige Verstärkung (antibody dependent enhancement, ADE) ist aus Experimenten mit Coronavirus-Impfstoffen bei Katzen bekannt. Im Verlauf dieser Forschungen sind alle Katzen, welche die Impfung zunächst gut vertragen hatten, gestorben, nachdem sie mit echten Coronaviren infiziert wurden. Wirkverstärker können diese Überreaktion zusätzlich begünstigen.

• Die mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer enthalten Polyethylenglykol, PEG. 70 % der Menschen bilden Antikörper gegen PEG, was bedeutet, dass viele Menschen auf die Impfung schwere allergische, möglicherweise tödliche Reaktionen entwickeln könnten.

• Ohne Syncytin-1 kann die Frau keine Plazenta bilden, folglich nicht schwanger werden. Möglicherweise enthält der Impfstoff gegen SARS-CoV-2 das Spike-Protein (Stachelprotein) Syncytin-1 oder ein sehr ähnliches Glykoprotein. Falls der neuartige Impfstoff so wirkt, dass wir eine Immunantwort gegen das Stachelprotein aufbauen, trainieren wir den weiblichen Körper, Syncytin-1 anzugreifen, was zu Unfruchtbarkeit bei Frauen von unbestimmter Dauer führen könnte. Anders gesagt: Falls ein Impfstoff gegen SARS-CoV-2 eine Immunreaktion gegen Syncytin-1 auslöst, könnten geimpfte Frauen unfruchtbar sein.

• Das menschliche Immunsystem, das uns alle seit Jahrtausenden ausreichend und wunderbar vor Erkältungsviren wie beispielsweise Coronaviren schützt, wird durch das unnötige und hochriskante, COVAX genannte gentherapeutische Experiment erschüttert, irritiert und möglicherweis derart geschwächt, dass ein vergleichsweise harmloses Adenovirus wirkt wie eine schwere Influenza. Im Rahmen des Massenexperiments, es geht um den größten Skandal der Medizingeschichte und um ein Menschheitsverbrechen, dem sich ein Generalstaatsanwalt in den Weg zu stellen hat, statt Beweismittel, hier die allerdings zu obduzierenden Leichen der Impftoten, aus dem Blick der Wissenschaft und der Öffentlichkeit verschwinden zu lassen, kann die schlichte Impfreaktion, nennen wir Fieber und Kreislaufprobleme, bei den ebenfalls geimpften Hochbetagten und Immunschwachen tödlich sein, das sind die Menschen, für die auch eine Grippe lebensgefährlich ist und zum Tod führen kann.

Träte in Deutschland auch nur bei einem von tausend Geimpften eine ernste Nebenwirkung auf, würden viele tausend Autoimmunerkrankungen, Lähmungen oder sogar Todesfälle die Folge sein.

Die Entwicklungszeit für einen Impfstoff beträgt acht bis zehn Jahre. Vor einer Verkürzung der Phasen der Testung warnte William A. Haseltine am 22. Juni 2020 in Scientific American.

The Risks of Rushing a COVID-19 Vaccine … Telescoping testing timelines and approvals may expose all of us to unnecessary dangers related to the vaccine.

Unreife, 2020 und 2021 durch „teleskopierte“ Prüfverfahren gepeitschte Produkte zur millionenfachen Impfung gegen COVID-19 dürfen nicht zugelassen oder angewendet werden.

Über die Risiken der vielleicht erst mehrere Jahre nach der Impfung spürbar und erkennbar werdenden Impfschäden bei einer Injektion von viraler Erbsubstanz wie im Fall der neuartigen mRNA-, Vektor- oder DNA-Vakzine ist so wenig bekannt, dass die Impfung von Millionen von Menschen mindestens in den nächsten drei bis vier Jahren nicht geplant, geschweige denn durchgeführt werden darf.

Ich bitte Sie, ein Ermittlungsverfahren gegen Generalstaatsanwalt Achim Brauneisen einzuleiten und mich über das Ergebnis des Ermittlungsverfahrens zu informieren.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)

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Hintergrund

Zu den sogenannten Impfungen gegen das Coronavirus, es geht um einen unnötigen und hochriskanten gentherapeutischen Eingriff (Brauneisen: „COVID-Impfungen“)

Zur Kenntnisnahme und Bearbeitung übersandte ich am 24. Dezember 2020 folgende Informationen an sechzehn deutsche Staatsanwaltschaften, nämlich die in den Landeshauptstädten der Bundesländer ansässigen. In Kopie an Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, an den Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat Horst Seehofer, den Bundesminister für Gesundheit Jens Spahn und an die Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Christine Lambrecht. Zusätzlich an Frank Ulrich Montgomery, Vorstandsvorsitzender des Weltärztebundes – World Medical Association (WMA) und Präsident des Standing Committee of European Physicians – Comité Permanent des Médecins Européens (CPME) und an Otmar Kloiber, den Generalsekretär des Weltärztebundes (Secretary General of the World Medical Association, WMA) und 2020 WHPA Chair („The World Health Professions Alliance (WHPA) speaks for more than 34 million health care professionals worldwide, assembling essential knowledge and experience from the key health care professions in more than 130 countries.“) sowie an den Nationalen Normenkontrollrat (NKR, s. Gesetz zur Einsetzung eines Nationalen Normenkontrollrates § 4 Aufgaben des Nationalen Normenkontrollrates).

Den gentechnischen Großversuch am Menschen stoppen! Verhindern wir jetzt in Deutschland und in buchstäblich letzter Minute die Massenimpfungen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 und tragen wir unser Möglichstes dazu bei, ein nicht gesundheitsförderliches, sondern gesundheitsgefährdendes Projekt COVAX auch weltweit zu stoppen.

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24. Dezember 2020

Sehr geehrte Damen und Herren,

jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit (Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Artikel 2).

Durch die in Vorbereitung befindliche und in wenigen Tagen beginnende Massenimpfung der deutschen Bevölkerung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2, Krankheitsbild COVID-19, sind Impfschäden in hoher Anzahl zu erwarten, was das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit gefährdet.

Was mit dem Ziel der Massenimpfung gegen COVID-19, die Atemwegserkrankung mit dem Coronavirus SARS-CoV-2, bzw. was als Projekt COVAX ungefähr 200 Unternehmen und Konsortien an vielen Orten auf der Welt erforschen und zeitnah global vermarkten wollen, sind neuartige Impfstoffe. Die meisten davon funktionieren als gentechnische Eingriffe in die Kommunikationsprozesse des menschlichen Immunsystems.

Es geht um hochriskante Eingriffe, die vor einem Erkältungsvirus von der Gefährlichkeit eines saisonalen Grippevirus schützen sollen und die, auch und vor allem, an völlig gesunden Menschen angewendet werden sollen in einem bisher noch nie durchgeführten Ausmaß.

(…)

https://schariagegner.wordpress.com/2020/12/24/ermittlungen-gegen-impfstoffhersteller/

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539. Tod nach Corona-Impfung: Obduktions­indikation genetische Impfstoffe

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8. März 2021

An die deutschen Staatsanwaltschaften

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Auf was bei den Obduktionen nach Corona-Impfung geachtet werden sollte

Sehr geehrte Damen und Herren,

es besteht Grund anzunehmen, dass es beim millionenfachen, medizinisch nicht erforderlichen, hochriskanten und gleichwohl als Programm COVAX (Covid-19 Vaccines Global Access) seit drei Monaten an vielen Orten auf der Welt hoffnungsvoll, gutgläubig oder blindwütig durchgeführten sogenannten Impfen – korrekt: beim gentherapeutischen Großversuch – gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 Krankheitsbild COVID-19 zu sehr vielen leichten wie auch schweren Impf-Nebenwirkungen kommen kann und selbstverständlich auch zu Todesfällen.

Selbstverständlich kann bei einem Tod nach dem experimentellen gentherapeutischen Eingriff („Corona-Impfung“) ein Anfangsverdacht für einen nichtnatürlichen Tod bestehen, ebenso kann Fremdverschulden möglich erscheinen (die sogenannte Impfung gegen das relativ harmlose Coronavirus war nicht erforderlich, ggf. ist vor Verabreichung des Vakzins ein adäquates Aufklärungsgespräch nicht erfolgt oder der später Verstorbene nicht angemessen ärztlich auf Impfeignung untersucht worden).

Selbstverständlich also kann „eine mögliche Kausalität zwischen Impfung und Todeseintritt“, ich zitiere Stuttgarts Generalstaatsanwalt Achim Brauneisen vom 10.02.2021, bestehen, was schließlich bereits bei einem nach Impfung eintretenden anaphylaktischen Schock der Fall sein kann, welchen kranke oder hochbetagte Menschen möglicherweise nicht überleben, und genau diese Menschen werden in Deutschland seit dem 27. Dezember 2020 „geimpft“, experimentell gentherapiert.

Diverse Impfnebenwirkungen, von den ggf. erst nach Monaten oder Jahren erkennbaren irreparablen (Stichwort Insertion ins humane Genom) bzw. den möglicherweise ebenfalls tödlichen langfristigen Impfschäden oder auch von der ADE-Reaktion (Antibody Dependent Enhancement process) wird erst zu einem späteren Zeitpunkt zu reden sein, können selbstverständlich auch zum Tod des „Geimpften“ führen, weshalb jeder nach einer Impfung gegen „Corona“ verstorbene Mensch obduziert werden sollte.

Es ist nicht plausibel, bei einem Tod nach COVID-19-Impfung eine nicht-natürliche Todesursache pauschal auszuschließen, wofür sich Brauneisen allerdings einsetzt: „Obduktionen werden weiterhin nur angeordnet, wenn der Anfangsverdacht für einen nichtnatürlichen Tod besteht und Fremdverschulden möglich erscheint. Eine vor dem Todeseintritt erfolgte Impfung allein genügt dafür nicht“. Von einer Harmlosigkeit der sogenannten Impfung gegen „Corona“ sollten wir nicht ausgehen, sondern davon, dass die genetischen (gentherapeutischen) „Impfstoffe“ krank machen oder tödlich sein können.

Etwa auch eine Thromboseneigung als Nebenwirkung von viralen Spike-(Stachel-)Proteinen ist altbekannt, und genau diese Stachelproteine beginnt der „geimpfte“ sprich der gentherapeutisch modifizierte Körper herzustellen. Im Übrigen und grundsätzlich ist damit zu rechnen, dass schon der, leider bereits in die Körper von mehreren Millionen Menschen injizierte, sogenannte Impfstoff, bei COMIRNATY, dem mRNA-Impfstoff BNT162b2 von BioNTech / Pfizer ist das der genetische Bauplan für das Stachelprotein gehüllt in Nano-Lipide, nicht in unserem Deltoid-(Schulter-)Muskel verbleibt, sondern sich über die Blutbahn, etwa beim Durchstechen der gut durchbluteten Unterhaut, im ganzen Körper ausbreitet, also rasch auch viele Lungen-, Leber-, Herzmuskel- und Gefäßwandzellen erreicht, welche sozusagen anweisungsgemäß mit der Fabrikation der Spikeproteine beginnen. Doch selbst bei nur lokaler (Musculus deltoideus, Deltamuskel) Expression der Stachelproteine ist deren weitere Ausbreitung im Körper unklar.

Bei schweren Impfreaktionen sollte so schnell wie möglich überprüft werden, ob es Anzeichen für Gerinnungsstörungen gibt, wozu die Bestimmung von D‑Dimeren entscheidend ist. D-Dimere sind Proteine, die als Abbauprodukte von vernetztem Fibrin im Blut während der körpereigenen Auflösung eines Blutgerinnsels vorkommen und sind ein Biomarker für die Fibrinolyse genannte Auflösung von Blutgerinnseln, weshalb ihre Konzentration im Blut zur Diagnose von Thrombosen verwendet wird.

Sobald ein – leider weiterer – Todesfall im zeitlichen Zusammenhang mit der sogenannten Impfung, richtig gesagt mit dem unnötigen und gefährlichen Gentherapie-Experiment, eintritt, ist es äußerst wichtig, das Einverständnis der Angehörigen sicherlich vorausgesetzt, eine Obduktion durchführen zu lassen, bei der in verschiedenen Organen histologisch nach Mikrothromben gesucht werden sollte sowie nach den bereits erwähnten, siehe Anlage, Verklumpungen von Zellen (cell fusion) durch die im Körper des Geimpften hergestellten viralen Spikeproteine („die ausgeprägte Fusogenität des SARS-CoV-2-Spike-Proteins, also seine hohe Fähigkeit, die Fusion von Zellen auszulösen, ihr Verschmelzen“).

Die neuartigen Impfstoffe funktionieren als gentechnische Eingriffe in die, durch die Wissenschaft möglicherweise erst sehr unzureichend verstandenen, Kommunikationsprozesse des menschlichen Immunsystems, zielen auf Veränderung der Proteinbiosynthese und lassen unsere Körperzellen – welche eigentlich? – etwas herstellen, was diese von Natur aus nicht produzieren würden, weshalb bei einem Tod nach „Impfung gegen Corona“, neben der Obduktion, ergänzende immunologische und molekularpathologische Untersuchungen durchgeführt werden sollten.

Doch erst über eine zusätzliche histo-immunologische und molekularpathologische Untersuchung etwa von Hirn- oder Lungengewebszellen, von Herzmuskel-, Niere-, Leber- und Gonadengewebe sowie von der Gefäßwand der Kapillaren (Haargefäße) dürften genauere Erkenntnisse über die Folgen der unnötigen und hochriskanten gentherapeutischen Vakzine gewonnen werden können.

Ggf. ist erst zu einem späteren Zeitpunkt mit molekulargenetischen Untersuchungsmethoden bei verstorbenen oder noch lebenden „Corona-Geimpften“ nach Mutationen zu suchen, welche bis dahin, in allen denkbaren Körperzellen, durch die COVID-19-Vakzine möglicherweise erzeugt worden sind.

Grundsätzlich hätte man fragen müssen, ob das mit COVAX erstrebte weltweite annähernde oder vollständige Ausrotten des Coronavirus gesundheitsfördernd ist, denn ein konkurrierender, möglicherweise viel gefährlicher Erreger könnte den frei gewordenen Raum einnehmen, etwa ein nicht wie SARS-CoV-2 im kühlen Nasen- und oberen Rachenraum, sondern ein tief in der warmen Lunge replizierendes Virus.

Dem Fortschritt der Wissenschaft dienende, hier medizinische Erkenntnisse dürfen nicht primär durch ein (bislang praktisch kaum erreichbares bzw. schlampig durchgeführtes) Registrieren der Anzahl der durch die Impfaktion erzeugten Kranken oder Toten gewonnen werden. Vielmehr ist der Menschenversuch, das weitgehend sinnlose und gefährliche globale Impfprogramm COVAX nicht zu verantworten und sofort zu stoppen, vgl. im Anhang meine an den Deutschen Bundestag gerichtete Petition Pet 2-19-15-2126-040193 vom 2. November 2020 mit Ergänzung vom 17. Dezember 2020.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)

A n l a g e

(…)

https://schariagegner.wordpress.com/2021/02/28/generalstaatsanwalt-stuttgart-keine-obduktion-nach-corona-impfung/

https://schariagegner.wordpress.com/2020/12/24/ermittlungen-gegen-impfstoffhersteller/

https://schariagegner.wordpress.com/2020/11/02/keine-massenimpfungen-gegen-sars-cov-2-keine-corona-impfzentren-und-kuehlketten-kein-geld-fuer-covax/

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