„And we know that developing a vaccine won’t save lives in itself. But vaccinations will. We need to ensure that those who need them most urgently, can get it first – the health workers, the vulnerable, the older generation. (…) And we will not stop once the first vaccinations have been administered. We will centrally collect robust data and evidence to assess the impact, effectiveness and any side effects. National Immunization Technical Advisory Groups in close collaboration with ECDC and the EMA, will play a key role in the coordination of large-scale EU-wide studies monitoring the safety and effectiveness of COVID-19 vaccines. Preparations for these activities must start now to be in place when COVID-19 vaccines reach the EU market.“
Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen am 26.10.2020 zur Eröffnung des World Health Summit
„I am grateful to the 168 governments who have so far joined the Access to COVID-19 Tools Accelerator (ACT-Accelerator). I am grateful to the countries, businesses and foundations who are working on the COVAX Initiative. COVAX is our best chance of organising globally fair, transparent and affordable access to vaccines, medicines and diagnostics. By the end of 2021, 2 billion vaccine doses are thus to be provided for more than 90 low or medium-income countries. (…) The so-called „vaccine moment“ which we will have if research is successful is – as you all know – enormously complex and challenging in terms of medicine and logistics. It also carries real political risks.“
Der deutsche Bundespräsident, Frank-Walter Steinmeier am 26.10.2020 zur Eröffnung des World Health Summit
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Wer die Corona-Massenimpfung (WHO, COVAX, GAVI, CEPI) verhindern will, die sich, einmal begonnen, faktisch einer Impfpflicht annähern wird, richte folgende sieben Fragen an Parteivorstand oder Bundestagsfraktion.
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Corona-Massenimpfung: Sieben Fragen an Ihre Partei
• Bewertet Ihre Partei einen mRNA-basierten Impfstoff oder Vektorimpfstoff gegen das Coronavirus SARS-CoV‑2 als zentralen Lösungsansatz gegen das Krankheitsbild COVID-19 und als Voraussetzung für die Aufhebung der Maskenpflicht im Schulunterricht und auf dem Schulgelände sowie als Voraussetzung für die Aufhebung der Maskenpflicht in Deutschlands Innenstädten bzw. Fußgängerzonen?
• Bewertet Ihre Partei einen mRNA-basierten Impfstoff oder Vektorimpfstoff gegen das Erkältungsvirus SARS-CoV‑2 und als Schutz vor der Erkrankung COVID-19 zum heutigen Zeitpunkt als risikofrei und als pauschal empfehlenswert? Wenn nein, wie wirkt Ihre Partei auf das Robert-Koch-Institut (RKI) ein? Wie auf den vor wenigen Tagen in Berlin abgehaltenen World Health Summit (WHS, Weltgesundheitsgipfel), damit wichtige Stimmen des WHS, etwa Tedros (WHO), Henrietta Fore (UNICEF) und Bill Gates, nicht länger unwidersprochen eine angebliche Harmlosigkeit und sogar Unausweichlichkeit einer derartigen Massenimpfung (COVAX) bewerben?
• Bewertet Ihre Partei eine Zulassung eines solchen Impfstoffs an den etablierten Sicherheitsstandards der Impfstoffentwicklung vorbei (Teleskopierung der Prüfungsphasen bzw. fast-track-Zulassung), was seit der jüngsten, verfassungsrechtlich umstrittenen Novelle des Infektionsschutzgesetzes möglich ist, als unverantwortlich oder als akzeptabel?
• Kämpft Ihre Partei dafür, dass ein zukünftiger SARS-CoV-2-Impfstoff vor der Marktzulassung im Rahmen etablierter Zulassungsverfahren für Impfstoffe bezüglich seiner klinischen Wirksamkeit und seiner Sicherheit wissenschaftlich eingehend geprüft wird, wenn ja, wie?
• Will Ihre Partei das Gewähren oder Versagen grundgesetzlich verbriefter Menschenrechte an eine Impfentscheidung zu COVID-19 oder an den Nachweis von Antikörpern gegen SARS-CoV‑2 knüpfen?
• Darf in Bezug auf das Erkältungsvirus SARS-CoV‑2 aus Sicht von Ihre Partei ein Arbeitgeber eine Neueinstellung vom Impfstatus der Bewerberin oder des Bewerbers abhängig machen bzw. Nachweise über Impfungen (Impfpass, ärztliche Bescheinigungen über die Impfungen) bzw. der Immunität (Titerbestimmung) verlangen?
• Wird Ihre Partei dafür sorgen, dass die Entscheidung für oder gegen eine SARS-CoV-2-Impfung die individuelle Entscheidung eines jeden Menschen bleibt?
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Weitgehend unbemerkt werden in diesen Wochen und Monaten die ggf. hochriskanten mRNA-Vakzinen oder Vektorimpfstoffe in werdende Hygienediktatur hineingeschmuggelt. Während sich viele Menschen – sehr berechtigt – über die ziemlich sinnlosen Maßnahmen ärgern, plant der Staat – vgl. die Aussagen der EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen auf dem diesjährigen World Health Summit (WHS, Weltgesundheitsgipfel), vgl. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ebendort – die Massenimpfung.
Im Fall der neuen Vektorimpfstoffe wird das Genmaterial in harmlose Trägerviren wie das Modified-Vaccinia-Ankara-Virus eingebaut, die als Impfstoff injiziert werden. Gegen Dengue-Fieber und Ebola wurde der Vakzinetyp Vektorimpfstoff zugelassen.
Demgegenüber enthalten mRNA- (oder DNA-)Impfstoffe „lediglich“ Genabschnitte, Gensequenzen des Virus, hier des Coronavirus. Diese Nukleinsäuren sollen den humanen Zellen – welchen eigentlich, mit welchen Folgen? – als Bauanleitung für die Produktion der sogenannten Spikes dienen, für das Spikeprotein des SARS-CoV‑2.
Auf der Oberfläche aller Coronaviren sitzen diese Spikes wie Dornen oder Stacheln, was jemanden an die Zinken einer Krone – lateinisch Corona – erinnert hat oder vielmehr an die Athmosphäre der Sonne, an die Sonnenkorona. Geht es nach Tedros und Bill Gates, erzeugt der gentechnisch veränderte menschliche Körper die eigentlich in Viren vorkommenden Proteine, potentiell jede Körperzelle wird zu einer kleinen Virusbaustein-Fabrik. Nicht einmal die Folgen für das menschliche Immunsystem kann man heute vorhersagen, etwa in Bezug auf die Reaktion auf andere Viren oder auf den Körpererhalt, auf das Unterlassen eines Angriffs auf den eigenen Körper (Stichwort Autoimmunreaktion).
29. Oktober 2020, Bundeskanzlerin Angela Merkel findet ihre eigene Politik gegenüber dem Erkältungsvirus prima und ruft das deutsche Volk zum Durchhalten auf und zu einer Kraftanstrengung im ersten Coronavirus-Kriegswinter:
„Der Winter wird schwer. Vier lange schwere Monate. Aber er wird enden.“
Mit dem seitens der Zuhörerschaft zu erschließenden gleichnishaften Frühling meint Merkel die Massenimpfung der gesamten Bevölkerung mit den neuartigen, in den nächsten Wochen durch extrem verkürzte Prüfverfahren gejagten mRNA-Impfstoffen bzw. Vektorimpfstoffen. Diese neuen Impfstoffe verändern den Menschen genetisch und erzeugen möglicherweise Impfschäden, die dann zeitnah eintreten werden oder erst nach Jahren oder gar Jahrzehnten, vielleicht Autoimmunerkrankungen, vielleicht Tumore, vielleicht Erbschäden an den Folgegenerationen.
Bereits die konventionellen Impfstoffe erfordern eine Entwicklungsarbeit von sechs oder acht Jahren. Bei einer gentechnischen Veränderung des Menschen, die sicherlich grundsätzlich nicht statthaft sein kann, müsste ein Vielfaches der Zeit verwendet werden.
Warum schweigt die Bundeskanzlerin zur sehr fragwürdigen Wirkungsweise den neuartigen Vektorimpfstoffe bzw. mRNA-Impfstoffe? Kann, will Angela Merkel den Bürgern zusagen, dass nach Einschleusung von Erbinformationen des Coronavirus in den Menschen keine Mutationen entstehen? Oder dass, vielleicht erst Jahre später, keine heftige Autoimmunreaktion erfolgt, sobald die spikesproduzierenden bzw. Coronavirus-Genabschnitte enthaltenden Zellen als „fremd“ verbucht und vom eigenen Körper attackiert werden?
Merkel tut so, als suche sie das Gespräch. Dem eigentlichen Thema weicht die Bundeskanzlerin aus, wenn sie in dieser Zeit des Staatsstreiches per Infektionsschutzgesetz (IfSG) seitens der Untertanen ein bisschen Gemecker über Lockdowns, Reisebeschränkungen, Kontaktverbote und Maskenpflicht duldet. Die Debatte über das Thema Nummer eins verweigert die Bundeskanzlerin:, über die Risiken der neuen, medizinisch wie politisch völlig unnötigen Impfstoffe:
„Kritische Debatte schwächt nicht die Demokratie, sie stärkt sie.“
Gegnern der verschiedenen derzeitigen, wissenschaftlich kaum begründbaren Maßnahmen, von Schulschließung über Gesichtsmaske bis zum sinnlosen PCR-Test, vor allem aber den Gegnern der Massenimpfung gibt Merkel keine Chance:
„Beschwichtigendes Wunschdenken und populistische Verharmlosung wären nicht nur unrealistisch. Es wäre unverantwortlich.“
Nicht der dubiose Impfstoff, falsches Wissen sei die Bedrohung:
„Lüge und Desinformation, Verschwörung und Hass beschädigen nicht nur die demokratische Debatte, sondern auch den Kampf gegen das Virus.“
Die Frage nach Impfrisiken oder Impfschäden stellt sich bei grundsätzlich jeder Impfung. Merkel wird ein Motov dafür haben, dass sie der Bevölkerung über eine Gefährdung der Gesundheit durch die neuen Vektorimpfstoffe bzw. mRNA-Impfstoffe nichts sagt. Der deutsche Staat haftet, so sind die Verträge, für impfbedingte Erkrankungen oder irreparable Schäden brauchen die Pharmakonzerne nicht aufzukommen.
Müsste ein Gesundheitsminister nicht öffentlich erklären, dass nach Einschleusung von Erbinformationen des Coronavirus in den Körper eines Menschen keine Mutationen entstehen? Gene, menschliches Genom oder Erbgut ist mehr als die Doppelhelix der DNA, sondern alles an Erbinfo, was zum Aufbau und Erhalt der Zelle notwendig ist.
Jens Spahn schweigt zur Frage, ob etwa bei der Zellteilung und durch einen Lesefehler, virale RNA ins menschliche Genom integriert werden kann und vielleicht eine Krankheit oder Behinderung hervorrufen, sobald die Keimdrüsenzellen betroffen sind vererbbar.
Auch der Bundesgsundheitsminister verteidigt die derzeitigen drakonischen Maßnahmen im Rahmen jener bemerkenswert geisterhaften Seuche einer frei erfundenen Pandemie. Seit dem 11. Februar 2020, dem Tag der Rede des WHO-Chefs Tedros und mit dem Ziel der weltweiten Massenimpfung konnte eine relativ kleinen Clique von Putschisten in vielen Staaten auf der Welt Hygienediktaturen errichten. Im Namen der allgemeinen Gesundheit sind Parlamentarismus und Pressefreiheit in den vorläufigen Ruhestand versetzt worden. Der deutsche Souverän ist nicht länger das Volk, sondern der Herr Gesundheitsminister und sein eine Bundeskanzlerin beinhaltender Hofstaat. Jens Spahn begründet seine Politik mit Orakelsprüchen, die ihm durch wenige, beinahe wie Wissenschaftler auftretende Hofastrologen angeliefert werden, Wieler vom RKI und Drosten von der Charité und ein paar Esoteriker mehr. Spahn:
„Ich will nicht warten, bis die Intensivstationen überfüllt sind.“
Die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, Alena Buyx kann wissen, dass sie das Volk mit in die Richtung der überflüssigen und riskanten Impfung treibt, wenn sie die neuen Maßnahmen als „ethisch gerechtfertigt“ bezeichnet:
„In einem Satz kann man sagen: Das ist fürchterlich, aber notwendig“, die irgendwie moralkundige Professorin für Medizinethik an der TU München. Was genau sie fürchterlich findet bleibt offen, vielleicht fürchtet sich Alena Buyx vor der Abwesenheit einer Epidemie oder vor der beinahe vollkommenen Zwecklosigkeit der PCR-Tests.
Die mit der geplanten neuartigen, in Europa noch nicht allgemein zulässigen Impfung eingeschleuste genetische Information (RNA, Ribonukleinsäue) des SARS-CoV-2-Spikeproteins würde durch die menschliche Körperzellen zum Bau der sogenannten Spikes benutzt werden. Der dann sozusagen als seine eigene Impfampulle Coronaviren-Spikes herstellende Mensch ist dauerhaft genetisch verändert – alles total easy für die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats.
Bereits am 1. August 2020 sinnierte Buyx über verpflichtende Testungen in Bezug auf den nicht besonders gefährlichen Coronavirus SARS-CoV-2: „Deswegen darf man dann auch aus ethischer Perspektive über verpflichtende Tests nachdenken. (…) und das ist durchaus eine Zumutung, einen verpflichtenden Test zu machen, wenn das rechtlich tatsächlich möglich ist, dann sollten wir als Allgemeinheit da das Geld in die Hand nehmen, zumal es nicht um ganz irrsinnige Summen geht.“
Es geht um Impfstoffe, die den Menschen eigentlich zu einem GMO (genetically modified organism) machen, einem gentechnisch veränderten Organismus. Fröhlich plapperte Frau Professor Doktor über die neuartigen Vakzinen: „Wir wissen, dass weltweit geforscht wird. Es gibt inzwischen wirklich eine Reihe von Kandidaten.“
Auf die Frage von Deutschlandfunk Kultur: „Nun wird es ja dauern, bis man gar die Weltbevölkerung impft. Was halten Sie von dem Dreiphasen-Modell? Man impft zuerst Gesundheitsarbeiter, dann gefährdete Menschen und dann den Rest der Bevölkerung“ antwortete Alena Buyx:
„Hoffentlich werden wir ja nur eine gewisse Phase haben, in der wir noch nicht genug Impfstoff für alle haben.“
Die Ethikratsvorsitzende lügt die Problemvakzinen um in begehrte Kostbarkeiten. Aber ach, der Glanz der Homo sapiens genetisch aufpeppenden mRNA-Wundermittelchen zeigt erste fiese Flecken:
„Ich mache mir sehr viel mehr Sorge darüber, dass es sozusagen auch das Gegenteil gibt – dass es nämlich eine ganze Reihe von Menschen gibt, die in Befragungen sagen, dass sie sich gar nicht impfen lassen wollen.“
Alena Buyx ist seit Jahren als Sinndeuterin und Grenzsetzerin gefragt. 2013 bis 2016 Mitglied in der Zentralen Ethikkommission bei der Bundesärztekammer (ZEKO). 2019 WHO Expert Advisory Committee on Developing Global Standards for Governance and Oversight of Human Genome Editing. Unabhängige Ethik-Beraterin in einer Reihe von Horizon 2020-Forschungskooperationen.
Dystopie zum Jahr 2022. Coronarepublik Deutschland (CRD), volle restliche Bürgerrechte nur für den Virusdornen produzierenden Menschen: „Der Körper dieses Coronabürgers erzeugt seit ein paar Tagen zu wenig Spikes, den müssen wir nachimpfen, damit er arbeiten oder, im Falle einer Genehmigung durch den Gesundheitsminister, vielleicht sogar reisen kann.“
Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)
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